02.07.2020

Tesla überholt Toyota als wertvollster Autohersteller der Welt

Die Tesla-Aktie ist erneut stark gestiegen und ist nun Weltmarktführer bei der Marktkapitalisierung. Volkswagen und Toyota verkaufen aber weiterhin mehr Autos.
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Elon Musk Tesla - Aktien-Anlage-Tipp
(c) Steve Jurvetson / commons.wikimedia.org: Tesla-Gründer Elon Musk

Der von Elon Musk gegründete US-Autohersteller Tesla hat Toyota an der Börse als wertvollster Autohersteller der Welt abgelöst. Somit lässt er auch deutsche Größen der Automobilbranche, wie etwa Daimler oder Volkswagen, weit hinter sich. Das ist auch Daten vom 2. Juli 2020 um circa 11 Uhr zu entnehmen, die den Wert der Aktien, die Entwicklung seit Jahresbeginn (YTD) und die Marktkapitalisierung von Tesla, Toyota, Daimler und VW widerspiegeln. Die Angaben in der folgenden Tabelle sind jeweils in Dollar, beziehungsweise Euro, an den jeweiligen Börsen in den USA und Deutschland. Die Daten stammen von Teletrader und Yahoo Finance, die Angaben sind ohne Gewähr.

Unternehmen Marktkapitalisierung Kurs Aktie YTD
Tesla, Inc. 207.55 Mrd. USD 1,119.70 USD +167.72%
Toyota Motor Corporation 171.773 Mrd. USD 124.14 USD -11.70%
VOLKSWAGEN AG 42.05 Mrd. EUR 146.20 EUR -15.56%
DAIMLER AG 38.62 Mrd. EUR 36.88 EUR -25.27%

Tesla überholte Toyota am 1. Juli 2020

Die Aktien von Tesla hatten am Mittwoch, 1. Juli, einen neuerlichen Börsenrun verzeichnet. Zeitweise stieg die Aktie auf über 1130 Dollar, was ein neues All-Time-High hin der noch jungen Unternehmensgeschichte darstellte. Tesla hatte seinen Börsengang vor ziemlich genau zehn Jahren hingelegt.

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Alleine im Jahr 2020 ist der Wert der Tesla-Aktie (Stand: 2. Juli 2020) um knapp 170 Prozent gestiegen – während die Aktien der anderen angeführten Hersteller im Jahr 2020 an Wert verloren haben. Sie haben im Rahmen der Coronakrise mit wirtschaftlicher Unsicherheit und Produktionsstopps zu kämpfen, die Tesla-Aktie hingegen zeigt sich von der Krise augenscheinlich unbeeindruckt – auch wenn Tesla ebenfalls mit corona-bedingten Herausforderungen zu kämpfen hat.

Tesla-Verkauf schlechter als bei Toyota

Wohlgemerkt: Teslas Pole Position bezieht sich nur auf die Marktkapitalisierung, also auf die Bewertung auf dem Finanzmarkt. Was den Verkauf der Autos angeht, so sind die etablierten Hersteller dem Newcomer noch deutlich voraus.

So konnte der Volkswagen-Konzern seine weltweiten Auslieferungen im Jahr 2019 um 1,3 Prozent auf 10.974.600 Fahrzeuge steigern, Toyota verkaufte 2019 weltweit 10,74 Millionen Fahrzeuge. Mercedes hat im Vorjahr 339.562 Autos ausgeliefert.

Tesla konnte im Jahr 2019 genau 367.656 Fahrzeuge verkaufen – was gegenüber 2018 einem Plus von rund 50 Prozent entspricht. Dementsprechend dürfte das Wachstum und die damit einhergehende Hoffnung auf eine weiterhin beeindruckende Entwicklung des Tesla-Geschäfts auch der Grund für die Euphorie der Aktionäre sein.


Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information und geben ausschließlich die Meinung des Autors wieder. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von derbrutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.


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Karlheinz Kopf und Prof. Dr. Monika Köppl-Turyna (c) WKÖ/Tatic
Karlheinz Kopf und Prof. Dr. Monika Köppl-Turyna (c) WKÖ/Tatic

Die wirtschaftliche Lage in Österreich hat sich merklich eingetrübt. Nach der Winterprognose der Europäischen Kommission ist die Wirtschaft im Jahr 2023 um 0,7 Prozent geschrumpft. Auch der erhoffte Aufschwung bleibt nach bisherigen Prognosen erst einmal aus. Vor diesem Hintergrund hat EcoAustria im Auftrag der WKÖ eine Studie über die möglichen Effekte einer Lohnnebenkostensenkung durchgeführt.

Maßnahmenvolumen von 7,5 Mrd. Euro

Für die Modellanalyse wurde von einer Lohnnebenkostensenkung mit einem Maßnahmenvolumen von 7,5 Mrd. Euro (1,4 Prozent des BIP ab 2025) ausgegangen. Dies entspricht der Höhe des Familienlastenausgleichsfons (FLAF). Die Direktorin von EcoAustria, Monika Köppl-Turyna, unterstreicht die positiven Entwicklungen durch die Entlastungen der Unternehmen: „Diese Maßnahme stärkt die Arbeitsnachfrage und das Arbeitsangebot, wodurch etwa ein Prozent mehr Beschäftigung geschaffen wird. Konkret hätte dies rund 40.000 zusätzliche Arbeitsplätze zur Folge.“

Zudem steige der reale private Konsum um rund 1,5 Prozent, die realen Investitionen würden um 1,8 Prozent stärker ausfallen. Insgesamt rechnet die Studie mit einer gesteigerten Wirtschaftsleistung aufgrund der Senkung von Lohnnebenkosten in einer Höhe von 5 Mrd. Euro.

Die Lohnkostenentwicklung in Österreich ist laut der EcoAustria im internationalem Vergleich ein deutlicher Wettbewerbsnachteil für hiesige Unternehmen. So stehe man im europäischen Vergleich unter den Ländern mit den höchsten Kosten bei Löhnen. Laut der Studie könne eine Senkung der Lohnnebenkosten nach der Modellanalyse der EcoAustria die preisliche Wettbewerbsfähigkeit verbessern und zu einem Anstieg der Exporte um 1,4 Prozent führen.

„Der Standort Österreich kracht an allen Ecken und Enden unter einer Belastungslawine – und das gilt nicht nur für die Unternehmen, sondern auch für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, denen von 1 Euro an Arbeitskosten netto gerade einmal 53 Cent übrig bleiben. Die positive Wirkung einer Lohnnebenkostensenkung zeigt die Studie schwarz auf weiß“, so Karlheinz Kopf, Generalsekretär der WKÖ.

Effizienzsteigerungen im öffentlichen Sektor könnte laut EcoAustria die Kosten tragen

Monika Köppl-Turyna rechnet damit, dass sich zumindest die Hälfte der Kosten selbst refinanzieren. Bleibt die Frage nach der anderen Hälfte der 7,5 Mrd. Euro.

Die Studie selbst sieht in Österreich Effizienzpotenziale, weil vergleichsweise hohe öffentliche Ausgaben mit mittleren Ergebnissen einhergehen. Insbesondere in den Bereichen öffentliche Verwaltung, Schulwesen, Gesundheitssystem und Pensionssystem sieht der Bericht Effizienzmöglichkeiten, welche finanzielle Mittel freischaufeln würden. Leistungen sollen dabei selbstverständlich nicht gekürzt werden.

Auch ein generelles Umdenken von Finanzierungswegen ist laut Karlheinz Kopf denkbar: „Lohnnebenkosten, die nicht unmittelbar mit Löhnen und Gehältern zu tun haben, sollten nicht mehr durch Arbeitgeberbeiträge, sondern aus dem allgemeinen Budget finanziert werden. Die FLAF-Finanzierung auf neue Beine zu stellen, wäre diesbezüglich natürlich ein wirklich großer Wurf – das ist uns auch bewusst.“

Kritik von Arbeitnehmer:innenseite

„Das Leben ist kein Wunschkonzert der Unternehmen“, sagt die Direktorin der Arbeiterkammer (AK) Silvia Hruška-Frank zur heute wiederholten Forderung der Wirtschaftskammer, die Lohnnebenkosten für die Unternehmen zu kürzen. Von einer solchen Kürzung profitieren aus Sicht der Arbeiterkammer nur die Unternehmen. “Den Arbeitnehmer:innen bleibt kein Cent mehr im Börserl”, meint man bei der AK. Allerdings verursachen die Kürzungen aus AK-Sicht Finanzierungs-Löcher im Sozialstaat und damit Probleme.

Auch der österreichische Thinktank Momentum übt Kritik an der heute vorgelegten Studie: “Die oft aufgestellte Behauptung, dass durch eine Senkung der Unternehmensbeiträge die Unternehmen höhere Löhne auszahlen, hält einer empirischen Überprüfung nicht stand. Der überwiegende Anteil fließt in die Gewinne der Unternehmen“, so Momentum in einer ersten Stellungnahme.

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AI Summaries

Tesla überholt Toyota als wertvollster Autohersteller der Welt

  • Tesla überholt Toyota an der Börse in Sachen Marktkapitalisierung.
  • Die Aktien von Tesla hatten am Mittwoch, 1. Juli, einen neuerlichen Börsenrun verzeichnet.
  • Zeitweise stieg die Aktie auf über 1130 Dollar, was ein neues All-Time-High hin der noch jungen Unternehmensgeschichte darstellte.
  • Tesla hatte seinen Börsengang vor ziemlich genau zehn Jahren hingelegt.
  • Wohlgemerkt: Teslas Pole Position bezieht sich nur auf die Marktkapitalisierung, also auf die Bewertung auf dem Finanzmarkt.
  • Was den Verkauf der Autos angeht, so sind die etablierten Hersteller dem Newcomer noch deutlich voraus.

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