05.02.2021

Wie ein Grazer Startup mit seinem Online-Angebot Google und TikTok überzeugte

Das Grazer Teambuilding-Startup Teamazing setzt sein "Corona-Märchen" fort und gewinnt namhafte Kunden in ganz Europa.
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Teamazing: Gründer Paul Stanzenberger
(c) Teamazing: Gründer Paul Stanzenberger

Was haben Google, TikTok, PwC und Pfizer gemeinsam? Erstens sind sie weltweit bekannte Marken. Und zweitens sind sie Neukunden des Grazer Startups Teamazing. Dieses hatte mit seinem Angebot – physische Teambuilding-Events – eigentlich denkbar schlechte Karten in der Coronakrise. Rasch stellte man vergangenes Jahr auf Online-Teambuilding um. Den Durchbruch brachte dann im November die Idee, Online-Weihnachtsfeiern anzubieten – der brutkasten berichtete.

“In 138 Online Events durften wir mit 10.000 Teilnehmern auf der ganzen Welt Weihnachten feiern”, resümiert Gründer und Geschäftsführer Paul Stanzenberger nun. “Das Ausmaß unseres Erfolges wurde uns erst mit dem Kundenfeedback bewusst – 9,5 von 10 Punkte bekamen wir durchschnittlich, unter anderem auch von globalen Konzernen. Unsere Kunden sind begeistert und wir neu geboren”.

Teamazing: Skalierung mit Online-Teambuilding

Und das 2014 gegründete Startup will nun ordentlich nachlegen. Man sei mit dem Angebot mittlerweile in ganz Europa angekommen – heute fand ein großer Website-Relaunch statt. “Wir können, nach dem märchenhaften Dezember, nun auch den Jänner mit Kick-Off-Events, als Rekordmonat verzeichnen. Im Februar feiern wir Fasching und im März den St. Patricks Day – alles online wohlgemerkt”, so Stanzenberger. Es zeige sich neben der geographischen Flexibilität noch ein weiterer großer Vorteil in Sachen Skalierung: Online-Teambuilding sei auch günstiger und zeitschonender, sodass anstatt einmal im Jahr, einmal im Monat gemeinsam etwas unternommen werde.

Im Hintergrund stehe eine Herausforderung im Homeoffice-Dauerbetrieb, die den Unternehmen immer mehr bewusst werde. “Bei einer Umfrage in unserem Remote Leadership Workshop gaben 39 Prozent der Führungskräfte an, dass das Teamgefühl das akuteste Probleme sei. Weit abgeschlagen, mit 16 und 14 Prozent, kamen die Themen Homeoffice-Regeln und Kontrolle/Vertrauen im Homeoffice. Für all diese Probleme haben wir erprobte Lösungen, die noch dazu Spaß machen”, meint Stanzenberger.

Sein Unternehmen sei auch weltweit das einzige, das binnen Sekunden hunderte Breakout-Sessions hochfahren und somit Online Events auch mit mehreren Tausend Personen interaktiv gestalten könne. Die größte Stärke liege aber weiterhin bei den selbstentwickelten Teambuilding-Spielen, meint der Gründer.

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PaymentTalk Fokus Österreich ist ein Podcast, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die heimische Payment-Branche zu erklären und greifbar zu machen. Dazu sprechen die beiden Hosts Karl Zettl und Matthias Horvath alle zwei Wochen mit Persönlichkeiten aus der Branche, um die unterschiedliche Akteure vorzustellen, aktuelle Herausforderungen zu diskutieren und zukünftige Trends zu verstehen. Der Podcast wird in Kooperation mit brutkasten veröffentlicht.

Pascal Beij ist Chief Commercial Officer (CCO) von Unzer, einem deutschen Zahlungsanbieter der ein breites Spektrum im Payment abdeckt. In der Folge erläutert er, was er unter einer 360°-Payment-Lösung versteht und in welchen Bereichen sich Unzer durch Akquisitionen verstärkt hat. Er spricht außerdem über die POS-Lösungen die Unzer kürzlich in Österreich eingeführt hat und inwieweit die Online- und Offline-Welt von Händlern sinnvoll verschmolzen werden kann bzw. muss. Zudem geht es in der Folge um über einige spezielle Lösungen von Unzer wie z.B. BNPL oder Kassensysteme.

Die Podcast-Hosts:

Matthias Horvath und Karl Zettl, die Hosts beim PaymentTalk Fokus Österreich.

Karl Zettl ist seit rund 15 Jahre in der Branche und hatte unterschiedlichen Managementpositionen in den Bereichen Projektmanagement, Business Development sowie Vertrieb für namhafte Unternehmen in Österreich und Deutschland inne. Seit 2018 ist er Geschäftsführer und Berater bei der Firma Peak Software Solutions GmbH.

Matthias Horvath ist seit mehr als zehn Jahren im Payments-Umfeld, hauptsächlich in den Regionen DACH und CEE, tätig. Er arbeitete sowohl für Kartenproduzenten als auch für kartenausgebende Banken und hat hat unter anderem den Apple-Pay-Launch der Debitkarten in Österreich verantwortet.

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