09.06.2021

So kann Forschung die Digitalisierung in Landwirtschaft, Regionen und Tourismus vorantreiben

Der "Tag der Forschung" des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus stand ganz im Zeichen der Digitalisierung. Mit dabei war unter anderem Josef Aschbacher, der Generaldirektor der europäischen Weltraumbehörde ESA.
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Tag der Forschung
BMLRT-Chief Digital Officer Reinhard Mang, ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher (zugeschaltet am Bildschirm) und Bundesministerin Elisabeth Köstinger | Foto: BMLRT, Michael Gruber
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Die Digitalisierung durchdringt alle Teile der Gesellschaft – auch im gesamten Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT) sind neue Technologien und smarte Lösungen gefragt. Daher stand der virtuell abgehaltene “Tag der Forschung” des Ministeriums am 31. Mai ganz im Zeichen des Themas “Digitalisierung für lebenswerte Regionen”.

Dabei kündigte Bundesministerin Elisabeth Köstinger eine Forschungoffensive in diesem Bereich an: “Wir brauchen sehr viel Mut, sehr viel Engagement. Wir brauchen Innovation, wir brauchen Technologie, wir brauchen Forschergeist und wir brauchen die besten Köpfe in diesem Land”, sagte Köstinger zur Eröffnung der Veranstaltung. Gerade die Corona-Pandemie habe im Digitalisierungsbereich vieles möglich gemacht, was unter normalen Umständen Jahre an Umsetzung gebräucht hätte. Den entstandenen Rückwind wolle man jetzt nutzen.

2 Mio. Euro für angewandte Forschungsprojekte

Konkret sollen – ergänzend zu den bereits laufenden Aktivitäten des Ministeriums – weitere zwei Millionen Euro an angewandte Forschungsprojekte mit konkretem Praxisbezug gehen. “So wollen wir gute Ideen vorantreiben und in die Umsetzung bringen”, sagte Köstinger. Das Ministerium spielt mit neun forschungsaktiven Dienststellen, mit Forschungsaufträgen an externe Einrichtungen und mit der Mitwirkung an nationalen wie europäischen Forschungsprogrammen eine wichtige Rolle in der österreichischen Forschungslandschaft.

Neue Ideen für praxisbezogene Forschungsprojekte zu entwickeln, war auch eines der Ziele am “Tag der Forschung”. Bei der Online-Veranstaltung diskutierten Expertinnen und Experten mit Vertreterinnen und Vertretern aus verschiedenen Bereichen der Praxis – wie beispielsweise Land- und Forstwirtschaft oder Tourismus. Bei insgesamt 12 Workshops wurden dabei über ganz konkrete Forschungsfragen debattiert, mit dem Ziel Ideen für neue Forschungsprojekte zu sammeln. Die Digitalisierungsthemen rund um Landwirtschaft, Regionen und Tourismus waren breit gefächert, von intelligenter Bewässerung, über Innovationen und smarte Vertriebsmöglichkeiten, bis hin zu datenbasiertem Flächenmanagement. Kurze Zusammenfassungen zu den Workshops können hier abgerufen werden, Projekte noch bis 31. August eingereicht werden.

ESA-Daten für Landwirtschaft und Tourismus frei zugänglich

Inputs dafür gab es unter anderem von dem aus Paris zugeschaltenen Generaldirektor der europäischen Weltraumagentur ESA: dem Österreicher Josef Aschbacher. Dieser gab in seinem Vortag unter anderem einen Einblick in die umfangreichen Daten, die die ESA erhebt – etwa im Rahmen des Erdbeobachtungssystems Copernicus. Mithilfe dieser Daten lassen sich etwa der Zustand der Erdatmosphäre und die Folgen des Klimawandels beurteilen. Das betrifft die Landwirtschaft genauso wie den Tourismus und den Schutz vor Naturgefahren.

Copernicus sei gerade für die praktische Anwendung gemacht, sagte der ESA-Generaldirektor. Es liefere täglich aktuelle Daten über die ganze Welt – und die sind auch verfügbar, etwa für Landwirte: “Die Copernicus-Daten sind jedermann und jederfrau frei zugänglich”, sagte Aschbacher. Wenn jemand ein Satellitenbild beispielsweise vom eigenen Hof oder der eigenen Forstwirtschaft sich herunterladen wolle, sei dies möglich – und das Bild maximal zwei Tage alt. Mit den Satellitendaten nehme die ESA “den Puls des Planeten” auf, sagte Aschbacher weiter.

“Wir haben einen riesigen Katalog und verbreiten weltweit 52 Terabyte an Daten an private, institutionelle und kommerzielle Nutzer”, erläuterte der ESA-Generaldirektor. Darüber hinaus gebe es tausende Forschungsprojekte, für die man sich bewerben könne. Firmen können sich in ein entsprechendes Register eintragen. Im Copernicus-Projekt sei man gerade dabei, neue Sensoren zu implementieren. Einige davon würden auf Landwirtschaft in Europa abzielen. “Damit kann man besser vorhersagen, wie viel Weizen, wie viele Kartoffel, wie viele Sonnenblumen angebaut werden”, erläutert Aschbacher.

Digitale Infrastruktur entscheidend für Innovationen

Was aber braucht es, damit Innovation in der Praxis umgesetzt werden kann? Dies war einer der Punkte, die Reinhard Mang in seiner Keynote ansprach. Er ist Präsidialchef im BMLRT und als Chief Digital Officer des Ministeriums für die Abstimmung der Innovations- und Digitalisierungsaktivitäten im Ressort zuständig. “Wir haben eine zweifache Herausforderung vor uns: Wir müssen einerseits die technischen Voraussetzungen schaffen und anderseits das richtige Klima für neue Ideen und Projekte”, sagte Mang. Technisch müsse die notwendige digitale Infrastruktur geschaffen werden. Dies geschehe bereits: So sei der Breitbandausbau fester Bestandteil des Regierungsprogramm, die Mittel dafür in den Budgets vorgesehen und die Umsetzung laufe bereits.

Darüber hinaus brauche es aber innovative und anwendungsorientierte Digitalisierungsprojekte in den Kernbereichen des Ressorts, führte der Präsidialchef weiter aus. “Wir müssen Innovation und Digitalisierung in die Landwirtschaft, in die Forstwirtschaft, in die Wasserwirtschaft, in die Sicherheitsforschung, in die Tourismuswirtschaft und die agrarische Bildung wie auch in die Weiterbildung integrieren”, zählte Mang die Bandbreite an Anwendungsmöglichkeiten im Zuständigkeitsbereichs des Ministeriums auf.

Gerade im Bildungsbereich werde die Digitalisierung immer wichtiger – vom E-Learning bis zur Verankerung in den Lehrplänen der Höheren Land- und Forstwirtschaftlichen Schulen. Aber auch moderner und nachhaltiger Tourismus sei ohne smarte Lösung nicht mehr vorstellbar, sagte der Präsidialchef. In der Sichterheitsforschung wiederum gehe es um den Schutz kritischer Infrastruktur ebenso wie um sicheren Datenaustausch.

Wissenschaft trifft Praxis

Bei einer Podiumsdiskussion stand der Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis im Mittelpunkt. Juliette Komarek-Hehle vom Hotel Schani in Wien verwies auf die Chancen der Digitalisierung im Tourismus. Smarte Lösungen seien eine Unterstützung für Gäste und Mitarbeiter. Digitalisierung dürfe kein Selbstzweck sein, betonte der Rektor der Universität für Bodenkultur, Hubert Hasenauer. Besonders hob er die forschungsbegleitende Lehre hervor.

Für Heinrich Prankl, Leiter für Forschung und Innovation am Francisco Josephinum in Wieselburg, ist es eine zentrale Aufgabe der Wissenschaft, das erforschte Wissen für die Praxis verfügbar zu machen. Christian Tippelreither, Geschäftsführer des Holzclusters Steiermark, hob die gute Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung hervor. Durch die Digitalisierung seien die Regionen zusammengerückt, erklärte Andreas Reichhardt, Leiter der Sektion Telekommunikation, Post und Bergbau im BMLRT. Diese Chance gelte es für den dynamischen Veränderungsprozess in Österreich zu nutzen.

Der komplette “Tag der Forschung” zum Nachsehen:

Anträge für Forschungsprojekte, die nach konkreten Lösungen für die Praxis suchen, können bis 31. August 2021 über die Forschungsdatenbank des Ministeriums eingereichet werden. Pro Projekt sind maximal 250.000 Euro vorgesehen.

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Johannes Luger von SEOschmiede über KI & SEO
Johannes Luger von SEOschmiede | Foto: SEOschmiede, Adobe Stock (Hintergrund)

Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) revolutioniert die Welt des Online-Marketings. KI bietet Unterstützung bei der Analyse von Daten und der Erstellung von Inhalten, doch der Einsatz birgt auch Risiken für Website-Betreiber:innen.

Was sich für Onlineshops & Websites durch KI ändert

Noch bevor fortschrittliche Technologien wie ChatGPT den Markt erreichten, erleichterten Plattformen wie Fiverr, Upwork und Co. die Erstellung von Webinhalten erheblich. Diese Online-Marktplätze ermöglichten es, auf ein globales Netzwerk von Freelancer:innen zuzugreifen, die Texte, Grafiken und andere Inhalte zu erschwinglichen Preisen anbieten.

Der einfache Zugang zu Inhalten und spätestens die Einführung von ChatGPT führte zu einer erheblichen Zunahme von Duplikaten und nur geringfügig modifizierten Texten im Internet, was letztlich die Qualität der Suchergebnisse beeinträchtigte.

Als Antwort darauf setzte Google mehrere Updates durch, zuletzt im März 2024, um gegen minderwertige Inhalte vorzugehen und das Nutzererlebnis zu verbessern.

Um sich in diesem veränderten Umfeld hervorzuheben, ist es heutzutage entscheidend, einzigartige und originelle Inhalte zu erstellen, die sich klar von der Masse abheben. Sichtbarkeit in den Suchmaschinen wird zukünftig mehr denn je mit authentischem und unverwechselbarem Content verbunden sein.

Interaktivität wird unglaublich wichtig

Interaktivität entwickelt sich aus Sicht der SEO-Agentur SEOschmiede zu einem zentralen Element einer herausragenden Nutzererfahrung. Rechner, Tools, interaktive Checklisten und Tabellen, unterstützt durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI), werden zu einem entscheidenden Faktor in der Content-Strategie. Die gute Nachricht ist, dass KI hervorragend eingesetzt werden kann, um solche interaktiven Anwendungen zu entwickeln.

In der nahen Zukunft wird entscheidend sein, welche Akteur:innen im digitalen Umfeld die Nase vorn haben werden. Aus SEO-Perspektive könnte argumentiert werden, dass Webseiten mit interaktiven Features durch längere Verweilzeiten und ihr Potenzial als linkwürdige Assets – also Inhalte, die zur Verlinkung durch andere Webseiten anregen – einen klaren Wettbewerbsvorteil erzielen.

Dies bedeutet, dass Webseitenbetreiber:innen, die in interaktive Tools investieren und diese durch KI noch weiter verbessern, nicht nur das Engagement und die Zufriedenheit ihrer Nutzer:innen steigern, sondern auch ihre Sichtbarkeit und vor allem die Autorität im Internet weiter ausbauen können. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um Aufmerksamkeit stetig wächst, könnte dies ein entscheidender Faktor für den Erfolg sein.

Funktioniert klassische SEO-Optimierung noch?

Die Landschaft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist dynamisch, doch grundlegende Optimierungsstrategien bleiben auch in Zeiten von ChatGPT und weiteren KI-Tools erhalten. Dazu gehören Maßnahmen wie die Optimierung von Title-Tags, die Strukturierung von Überschriften und weitere Faktoren wie Meta-Beschreibungen, Alt-Texte für Bilder, interne Verlinkungen sowie der Fokus auf Suchintentionen der Zielgruppen. Diese Maßnahmen sind keineswegs überholt; vielmehr bilden sie das Fundament für eine effektive SEO.

Googles primäres Ziel war und ist es, die Nutzererfahrung zu verbessern. Die Qualität und Relevanz des Contents, eine klare und logische Website-Architektur sowie eine mobilfreundliche Gestaltung sind Aspekte, die in diesem Bestreben weiterhin entscheidend sind.

Es ist möglich, dass die Bedeutung von Backlinks als Rankingfaktor zugunsten von Nutzersignalen, wie etwa der Verweildauer oder der Interaktionsrate, leicht abnimmt. Auch der Pagespeed, also die Ladezeit einer Webseite, wird wahrscheinlich an Bedeutung gewinnen, da dieser die Nutzerzufriedenheit direkt beeinflusst. Aber das bleibt vorerst Spekulation.

SEO für ChatGPT und andere Sprachmodelle (LLMs)

Neben den etablierten Kanälen wie Suchmaschinen und Social Media entsteht mit den fortschrittlichen Sprachmodellen wie ChatGPT ein neuer, wesentlicher Bereich für das Online-Marketing. Für Expert:innen in diesem Sektor ist es unerlässlich, die Bedeutung der Optimierung in diesem neuen Umfeld zu erkennen.

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Menschen beginnen, direkt in LLMs (Large Language Models) nach Informationen, Dienstleistungen oder Produkten zu suchen. Die Anpassung an diese Entwicklung ist nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit für zukunftsorientierte Marketingstrategien. Die Optimierung für LLMs ähnelt auf den ersten Blick der Suchmaschinenoptimierung, hat aber ihre eigenen Feinheiten und ist sehr viel dynamischer, wie einige Tests bereits zeigen konnten.

Fazit

Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) im Online-Marketing präsentiert sowohl signifikante Chancen als auch Herausforderungen für die gesamte Branche. KI transformiert die Landschaft durch fortschrittliche Datenanalyse und Content-Erstellung, fordert aber gleichzeitig Website-Betreiber:innen heraus, sich durch hochwertigen Content von der Masse abzuheben. Die Integration von KI zur Entwicklung interaktiver Tools öffnet neue Wege, um Nutzerbindung und -zufriedenheit zu verbessern, was essenziell für die Steigerung der Online-Sichtbarkeit und -Autorität ist.

Obwohl die Bedeutung klassischer SEO-Techniken bestehen bleibt, zeichnet sich ein Wandel hin zu Nutzersignalen und einer agileren Optimierung von Inhalten ab. Die Anpassung an neue Technologien wie fortschrittliche Sprachmodelle, exemplarisch ChatGPT, wird zunehmend kritisch, um in der dynamischen digitalen Welt erfolgreich zu sein.

Für Online-Marketer:innen, Shopbetreiber:innen und Website-Besitzer:innen bergen die aktuellen Entwicklungen sowohl enorme Chancen als auch alltägliche Herausforderungen. Der Wettbewerb im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und des Online-Marketings wird intensiver, was sowohl Gewinner als auch Verlierer hervorbringen wird.

Es ist entscheidend, sich kontinuierlich mit den neuesten Trends und Entwicklungen auseinanderzusetzen und schnell auf Neuerungen reagieren zu können. Diese Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel, um die sich bietenden Möglichkeiten zu ergreifen und den bevorstehenden Herausforderungen effektiv zu begegnen.


Über den Autor

Johannes Luger ist Gründer und Head of SEO bei SEOschmiede. Die Agentur für SEO & Content Marketing hat Standorte in Wien und Oberösterreich. Sie ist offizieller Google Ads Partner.

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