19.05.2020

SWAIG: “2min2mio”-Wärme-Rolle mit Hilfe von Katharina Schneider nun marktreif

Der Pitch von SWAIG-Gründer Lukas Schwaiger bei "2 Minuten 2 Millionen" war derart gut, dass gleich vier Investoren in das junge Startup einsteigen wollten. Aktuell wird zwar noch verhandelt, die Marktreife der sich wärmenden Massagerolle wurde aber inzwischen erlangt, wie der Gründer erzählt.
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SWAIG, Swaig, Massage, Massagerolle, Faszien, Faszienrolle,2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) SWAIG - SWAIG-Gründer Lukas Schwaiger mit seiner innovativen Massagerolle, die sich per Knopfdruck erwärmen lässt.

Vier Mal 6,5 Prozent zu je 20.000 Euro von Bau-Tycoon Hans Peter Haselsteiner, Mediashop-Chefin Katharina Schneider, Nachhaltigkeitsexperten Martin Rohla und von Winzer Leo Hillinger. Das Interesse der TV-Investoren an der Massagerolle von SWAIG war groß. Einen endgültigen Deal kann Gründer Lukas Schwaiger jedoch noch nicht vermelden, wie er dem brutkasten erzählt. Die Gespräche seien noch nicht abgeschlossen. Allerdings ging dafür in anderen Bereichen einiges weiter.

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SWAIG und Mediashop

“Das Interesse von Katharina Schneider und Mediashop, sowie der anderen Investoren an meinem Produkt war von Anfang an groß. Im wesentlichen ging es die letzten Monate darum zu sehen, ob und wie das Produkt überhaupt serienreif produziert werden kann. Diesen ersten Schritt vom Prototyp zum marktreifen Produkt haben wir gemeinsam mit Mediashop geschafft. Bezüglich des zugesagten Investments aus der Show befinden wir uns auf einer guten Gesprächsbasis. Ich bin mir sicher, dass die Gespräche in den nächsten Wochen abgeschlossen werden”, sagt Schwaiger.

Der schwierige Weg zum Markt

Der Gründer zeigt sich überrascht davon, wie schwer der Weg vom Prototypen bis hin zur Serienreife sei. “Dieser Schritt ist nicht zu unterschätzen und ich hätte ihn mir leichter vorgestellt”, sagt er: “Wir haben daran gearbeitet, das Produkt zu finalisieren. Mit dem Ziel am 19. Mai mit dem Verkauf zu starten. Das ist uns trotz sehr schwieriger Momente aufgrund der aktuellen Situation, Fabrik-Schließungen  und dergleichen, gelungen. Dabei sind wir vor allem im intensivem Austausch mit Katharina Schneider und dem Team von Mediashop gewesen”.

SWAIG, 2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) SWAIG – SWAIG bedient sich zweier Anwendungen gegen Verspannungen: Wärme und der Faszienrolle.

Per Knopfdruck Wärme erzeugen

Bei SWAIG handelt es sich, wie in der Show erwähnt, um eine Massagerolle, mit der der Gründer Verspannungen bekämpfen möchte. Dafür kombiniert er die beiden Anwendungsformen der Wärmetherapie und einer Faszien-Rolle. Per Knopfdruck lässt sich die Rolle erwärmen und auf die gewünschte Temperatur regulieren.

Die Windsurfer-Idee

Auf die Idee dafür kam Schwaiger durch eine seine Aktivität als Windsurfer. Zu Sommerende beziehungsweise zu Winterbeginn hatte der junge Mann aufgrund von kalten Wassertemperaturen regelmäßig mit Verspannungen im Bereich des Rückens zu kämpfen. Um diese zu lösen, setzte er Faszienrollen und Wärmeanwendungen getrennt voneinander ein.

SWAIG: Technologie aus dem “Smart-Textiles-Bereich”

“Das war der Zeitpunkt an dem ich daran dachte, diese beiden Anwendungsformen in einem Produkt zu vereinen. Die Technologie dazu kommt aus dem ‘Smart-Textiles Bereich’. Man kennt ja bereits Skischuhheizungen oder wärmende Jacken. Diese Technologie und Materialien setzen wir auch bei unseren Rollen ein. Per Knopfdruck erwärmt sich unsere Rolle und lässt sich ohne Kabel mittels Akku leicht überall mitnehmen”, sagt er.

Marken- und Designschutz als Alternative zum Patent

Das Produkt, das zwar nicht patentierbar ist, dafür aber mittels Marken- und Designschutz als starke Marke etabliert werden soll, hat mit dem Launch am 19. Mai ein erstes Ziel bereits erreicht. “Meine Vision ist es für eine verspannungsfreie Zukunft zu sorgen und mit unserer ‘ThermaRoll’ allen ein wohltuendes Ausgleichs-Tool zu bieten. Damit verbunden ist das Ziel, sehr schnell weitere Länder wie Deutschland und die Schweiz mit SWAIG zu erreichen”.

SWAIG wird gemeinsam mit einem zweiten Teilnehmer von „2 Minuten 2 Millionen“ der Ketofabrik beim Startuptalk am 20. Mai von Startup Salzburg dabei sein – inklusive Gast-Juror Heinrich Prokop – und etwas über die Hintergründe der Sendung erzählen.


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Sasha Lipman und Petra Capin | (c) tech2impact

Bei der Wiener Growth-Hacking-Agentur Hackabu leitete Sasha Lipman mit “Impact” von 2018 bis 2019 bereits einen Accelerator für Impact-Tech-Startups. 2020 startete sie von Wien aus mit tech2impact schlussendlich ihr eigenes Projekt, ein internationales Mentoring-Programm für Startups, die ein impact-orientiertes Geschäftsmodell verfolgen (brutkasten berichtete).

Später wurde das Mentoring-Programm zu einem Accelerator weiterentwickelt. Zudem baute tech2impact über die Jahre ein internationales Netzwerk mit über 1.000 Mitgliedern auf und kooperierte mit zahlreichen Organisationen – darunter etwa dem Roten Kreuz in Österreich oder der Ukraine.

tech2impact stellt sich neu auf

Nun folgt eine Neuausrichtung von tech2impact, wie Lipman am Donnerstag bekannt gab. Dazu heißt es in einer Aussendung: “Im Zuge einer neuen Ära der zweckorientierten Innovation revolutioniert tech2impact seine Mitgliederstruktur und geht von einem unternehmenszentrierten zu einem personenorientierten Modell über.”

Konkret werden künftig drei Dienstleistungsschienen angeboten. Dazu zählt unter anderem tech2impact HUB. Über das globale Netzwerk sollen sich Innovator:innen international vernetzten könne. Die zweite Schiene umfasst mit EDGE ein neues Mentorenprogramm, das persönliche und berufliche Wachstum von Innovator:innen fördern soll. Und schlussendlich werden über tech2impact BOOST Innovationsdienstleistungen für Unternehmen angeboten.

Dazu heißt es: “tech2impact unterstützt Unternehmen bei der Einführung zweckorientierter Praktiken, fördert die Innovations- und Unternehmerkultur durch Intrapreneurship-Programme und erleichtert die Zusammenarbeit mit Startups.”

Die neue Doppelspitze

Neben der Neuausrichtung holte sich Lipman laut Aussendung mit Petra Capin auch eine neue “Mitgründerin” an Bord. Sie ist allerdings bereits seit Feber 2022 als Investor Relations Manager für tech2impact tätig. Zuvor war sie ein Jahr als Partnership Manager für die Blockpit AG tätig. Dazu heißt es weiters: “Mit ihrer Expertise in Finanzen und Geschäftsentwicklung sowie ihrer Begeisterung für persönliche Entwicklung, wird Petra zusammen mit Sasha Lipman die Führung von tech2impact übernehmen, um zielgerichtete Innovationen voranzutreiben.


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SWAIG: “2min2mio”-Wärme-Rolle mit Hilfe von Katharina Schneider nun marktreif

  • Vier Mal 6,5 Prozent zu je 20.000 Euro von Bau-Tycoon Hans Peter Haselsteiner, Mediashop-Chefin Katharina Schneider, Nachhaltigkeitsexperten Martin Rohla und von Winzer Leo Hillinger. So lautete der Deal aus der Show.
  • Einen endgültigen Deal kann Gründer Lukas Schwaiger jedoch noch nicht vermelden, die Gespräche sind noch nicht abgeschlossen.
  • Der Gründer zeigt sich überrascht davon, wie schwer der Schritt vom Prototypen bis hin zur Serienreife sei.
  • Per Knopfdruck lässt sich die Rolle erwärmen und auf die gewünschte Temperatur regulieren.

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