29.07.2022

Studie: Vertrieb und Marketing übertreffen Erwartungen – trotz Pandemie

Pipedrive analysiert mit dem Report "State of Sales and Marketing" Daten aus Vertriebs- und Marketingteams weltweit – der Digitalisierungsschub durch Covid brachte höhere Umsätze.
/artikel/studie-pipedrive-sales-marketing
Peter Harris ist Chief Operating Officer (COO) bei Pipedrive © Andy Mac
Peter Harris ist Chief Operating Officer (COO) bei Pipedrive © Andy Mac
sponsored

Trotz aller Widrigkeiten: Im vergangenen Jahr erreichten knapp Dreiviertel aller Vertriebs- und Marketing Teams ihre Umsatzziele. 40 Prozent übertrafen sogar die eigenen Prognosen. Seit 2020 analysiert Pipedrive jährlich mit dem State of Sales and Marketing den Status Quo der Vertriebs- und Marketingteams aus diversen Branchen weltweit. Eine Erkenntnis aus der Vergangenheit: Die zunehmende Integration von Sales und Marketing Teams, oft unter dem Neologismus „Smarketing” zusammengefasst, wird nicht nur vielerorts gefordert, sondern findet vermehrt endlich statt. 

Insgesamt kamen 1.114 Studienteilnehmende zur Sprache, die sich größtenteils zufrieden mit den zurückliegenden Umsätzen und ihrer technologischen Ausstattung geben; der Smarketing-Ansatz überdies beschleunigt Wachstumsziele. Bemängelt werden die teilweise verbesserungswürdigen Führungs- und Managementansätze. Ein Blick auf den State of Sales and Marketing 2022

Vertrieb post-Covid: Mit Ehrgeiz und digitalen Tools zurück auf die Erfolgsspur 

Der Vertrieb hatte im Zuge der Covid-Pandemie besonders zu kämpfen. Schon die letztjährige Pipedrive Studie bestätigte Herausforderungen bei der Umstellung vom analogen auf das digitale Vertriebsumfeld, einhergehend mit Überstunden und sinken Umsätzen. Aber: Kontaktbeschränkungen, Absagen von physischen Messen und dadurch erschwerte Kundenpflege und Leadgenerierung sorgten für einen wahren Digitalisierungsboom innerhalb der Branche. Seit 2019 stieg die Verwendung von Automatisierungstechnologien jährlich im Durchschnitt um elf Prozent. Diese Mühen machen sich jetzt bezahlt. Präsenztermine, wie Kundenbesuche vor Ort, wichen digitalen Meetings und Online-Produktdemonstrationen. Ineffiziente Anfahrten zu den ehemals analogen Treffen fielen aus der Wertung, die Netto-Arbeitszeit stieg – und damit das potenzielle Verkaufsvolumen. Unter dem Strich sind digitale Tools effektiver, schließlich können pro Tag mehr Zoom-Calls als Außentermine wahrgenommen werden. 

Dieses Erfolgsmodell setzte sich nun weiter fort. Während im Hoch der Pandemie 2020 nur die Hälfte der Vertriebsmitarbeitenden ihre persönlichen Verkaufsziele erreichten, kletterte diese Zahl im zurückliegenden Geschäftsjahr auf starke zwei Drittel. Trotz wirtschaftlich angespannter Lage, wuchsen 71 Prozent der befragten Unternehmen stärker als im Vorjahr. Mehr noch: Die Umsatzziele wurden nicht nur bei drei aus vier Unternehmen erreicht, sondern in 40 Prozent der Fälle sogar übertroffen. In Summe spricht dies für eine flächendeckend produktive Restrukturierung der Vertriebsprozesse auf Basis der in der Pandemie gewonnen Learnings. 

Analog geht auch – ergibt aber wenig Sinn

Die Digitalisierungsoffensiven in Vertrieb und Marketing resultierten dabei in den erhofften Verbesserungen. Sales und Marketing Fachkräfte, die unterstützende Technologien, beispielsweise zur Automatisierung repetitiver Aufgaben, einführten, erreichten ihre Verkaufsziele mit einer 16 Prozent höheren Wahrscheinlichkeit als jene, die ohne digitale Tools auskommen mussten. 

Auf den Spitzenpositionen der automatisierten Aufgaben befinden sich die Pflege von Vertriebs- und Kundendaten, Activity-based Workflows, also beispielsweise das Öffnen eines Pop-up-Fensters zur Newsletteranmeldung, das durch den Lead ausgelöst wird, und die Lead-Generierung. Kurzum: Primär Aufgaben von repetitiver Natur, bei denen Software-Lösungen den Löwenanteil der Aufgabe übernehmen können. Im Umkehrschluss gewinnt der Mensch freie Kapazitäten, die für wirklich wertschöpfende Aufgaben, wie die Kundenpflege, aufgebracht werden können. Überraschend: Das E-Mail Marketing, eine der ältesten Formen von digitaler Marketingkommunikation, genießt nach wie vor einen hohen Stellenwert innerhalb der Branche – und wird endlich maßgeblich automatisiert. Das heißt, ganze Prozesse im E-Mail-Marketing, wie der Versand von personalisierten E-Mails an spezielle Kundensegmente, passieren ohne Zutun der Mitarbeitenden.

Deutlich über ein Drittel aller Befragten bewerten den Return on Invest (ROI) ihres E-Mail Marketing als „sehr gut” oder „gut”. Über digitale Tools können Verantwortliche das E-Mail Marketing auf ein neues, digitales Level heben, beispielsweise durch intelligente Vorlagenverwaltung, der Erstellung von Kampagnen per Drag-and-Drop inklusive nahtlosem Versand oder durch diverse Performance-Berichte in Echtzeit.

Smarketing: Der neue Modus Operandi?

Seit jeher arbeiten Vertriebs- und Marketingteams am gleichen Ziel: Die Verkäufe, und dadurch die Umsätze ihres Arbeitgebers, ankurbeln. Ob der ähnlichen Zielsetzung verschwimmt, insbesondere im digitalen Zeitalter, die Trennschärfe beider Abteilungen. Beide interagieren, wenn auch auf verschiedene Arten und Weisen, mit den Kundinnen und Kunden: Das Marketing schafft das initiale Kundeninteresse, der Vertrieb kümmert sich um die Lead-Generierung und den Kaufabschluss, bevor das Marketing wieder die Aftersales Kommunikation übernimmt. Umso wichtiger ist es, die Erkenntnisse beider Teams kontinuierlich zu teilen. Konkret kann die Verschmelzung von qualitativen und quantitativen Daten, wie beispielsweise demografische Daten und Feedback aus Verkaufsgesprächen, bei der Erarbeitung aussagekräftiger Personas entscheidend sein. Dieses Bündeln der Ressourcen sorgt für ein holistisches Bild der Zielgruppen, schafft Transparenz und unterbindet Missverständnisse, beispielsweise bei der Kommunikation von Produktneuerung und Angeboten. 

Das wenig förderliche Arbeiten in Silos wird vermehrt ad acta gelegt, stattdessen rückt die gemeinsame Kollaboration beider Abteilungen in den Vordergrund. Bereits 40 Prozent aller Befragten bezeichnen die Zusammenarbeit von Sales und Marketing in ihrem Unternehmen als “gut” oder “sehr gut”.  Die Hälfte aller Befragten geben an, Vertrieb und Marketing seien nur durchschnittlich oder gar unzufriedenstellend integriert. 

Der Smarketing-Ansatz bahnt sich dank fortschreitender Digitalisierung seinen Weg – und das mit vielversprechenden Resultaten. Die Pipedrive Studie stellt eine eindrucksvolle Korrelation von Smarketing und Umsatzwachstum fest: Unternehmen, deren Sales und Marketing Teams “durchschnittlich”, “gut” oder “sehr gut” miteinander verzahnt sind, erreichten im Vergleich mit dem Rest mehr als doppelt so oft ein höheres Umsatzwachstum als im vergangenen Jahr (43 Prozent vs. 19 Prozent) und übertrafen deutlich häufiger (46 Prozent vs. 20 Prozent) ihre Wachstumsprognosen. 

Ein weiterer Ausbau von Smarketing-Initiativen ist nicht zuletzt aufgrund von positiven Ergebnissen und der Verfügbarkeit unterstützender Tools, zum Beispiel zur Datenintegration oder der automatisierten Leadrecherche, zu erwarten. Schon heute helfen Revenue-Management-Plattformen alle Kundeninteraktionen zentral zu verwalten. Über solche gemeinsam genutzten Plattformen können alle benötigten Erkenntnisse intuitiv und kontinuierlich zwischen den Verantwortlichen ausgetauscht werden, wodurch sich die Absprache zu Aktivitäten wie Cold Calls oder Marketing-Kampagnen erheblich erleichtert. 

Leadership mit maßgeblichem Anteil am (Miss-)Erfolg 

Die Einführung von Technologien und Automatisierungstools sind nicht die einzigen Erfolgsaktoren für Unternehmen. Führungskompetenzen und gutes Management scheinen ebenfalls entscheidenden Einfluss zu nehmen. So geben mehr als 40 Prozent der Befragten, die ihre Vertriebsziele im vergangenen Jahr nicht erreicht haben (und ihre reguläre Verkaufsquote selten oder nie erfüllen) an, das Management ihrer Vorgesetzten sei verbesserungswürdig. Guter Führungsstil führt hingegen zum Erfolg: 85 Prozent derjenigen, die ihre Ziele erreichen, führen dies auch auf die Management-Riege zurück.

Ein entscheidender Faktor für gelungenes Management ist das Auf- und Umsetzen einer übergeordneten Strategie und Mission. Mitarbeitende müssen also wissen, was konkret von Ihnen erwartet wird, wie sich die persönlichen Ziele auf das Unternehmen als Ganzes auswirken und mit welchen Aktivitäten und Tools sich dieses Vorhaben erfolgreich in die Wege leiten lässt. Unternehmen, die das prognostizierte Umsatzwachstum nicht erreicht haben, bewerteten Strategie, Ziele und Mission mit 10 Prozent häufiger als verbesserungswürdig. Diese Ergebnisse lassen darauf schließen, dass der persönliche Kontakt und die individuelle Betreuung von Mitarbeitenden auch und gerade im digitalen Zeitalter nicht vernachlässigt werden dürfen – ansonsten drohen schmerzhafte und vermeidbare Umsatzverluste. 

Die State of Sales and Marketing Studie 2022 von Pipedrive zeichnet ein optimistisches Bild beider Branchen. Die Umsätze steigen nach herausfordernden Jahren wieder, übertreffen sogar vielerorts die Erwartungen. Gleichzeitig erreichen digitale Helferlein eine hohe Akzeptanz, die kontinuierliche Digitalisierung von Prozessen und Aufgaben dürfte uns weiter begleiten. Es bleibt spannend zu beobachten, ob und wie das Konzept Smarketing im laufenden Geschäftsjahr implementiert wird – und welche Schlüsse wir in der nächsten, für 2023 angesetzten Studie daraus ziehen können. 

Über den Autor

Peter Harris ist Chief Operating Officer (COO) bei Pipedrive. Für das Unternehmen verantwortet Peter die strategische Geschäftsplanung, darüber hinaus leitet und organisiert er Pipedrives Expansion und unterstützt im Partnermanagement. Zuvor war Peter unter anderem bei Deloitte und bei Intuit, zuletzt als Head of Global Business Development and Global Partnerships, tätig. 

Deine ungelesenen Artikel:
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Studie: Vertrieb und Marketing übertreffen Erwartungen – trotz Pandemie

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Studie: Vertrieb und Marketing übertreffen Erwartungen – trotz Pandemie

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Studie: Vertrieb und Marketing übertreffen Erwartungen – trotz Pandemie

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Studie: Vertrieb und Marketing übertreffen Erwartungen – trotz Pandemie

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Studie: Vertrieb und Marketing übertreffen Erwartungen – trotz Pandemie

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Studie: Vertrieb und Marketing übertreffen Erwartungen – trotz Pandemie

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Studie: Vertrieb und Marketing übertreffen Erwartungen – trotz Pandemie

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Studie: Vertrieb und Marketing übertreffen Erwartungen – trotz Pandemie

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Studie: Vertrieb und Marketing übertreffen Erwartungen – trotz Pandemie