24.03.2020

Wie zwei Acceleratoren in Tirol durch die Coronakrise navigieren

Die Corona-Krise geht tief – und lässt sich schwer mit Dagewesenem vergleichen. Aber: Sind es Startups nicht ohnehin gewöhnt Tag für Tag ums überleben zu kämpfen? Der brutkasten hat mit zwei Tiroler Startup-Unterstützern über die Zukunft in der Corona-Krise gesprochen: Klara Brandstätter, Project Lead bei I.E.C.T. – Hermann Hauser und Walter Ischia, Geschäftsführer von MAD.
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Klara Brandstätter über Startups aus Tirol in der Coronakrise (c) I.E.C.T.
Klara Brandstätter von I.E.C.T Hermann Hauser: Startups aus Tirol können in der Coronakrise die richtigen Tools nutzen, (c) I.E.C.T.

„Startups kennen Krisen. Sie haben, wenn sie ihre Hausaufgaben gemacht haben, adaptierbare Tools auch für die gegenwärtige Krise parat“, meint Walter Ischia, Geschäftsführer des Accelerators MAD in Tirol. Und Klara Brandstätter, Project Lead bei I.E.C.T. – Hermann Hauser,  sieht das ähnlich: „Startups sind vom Mindset her flexibel und wissen damit sehr gut, wie man überlebt und sich an die Umstände anpasst.“

+++Coronavirus: Fakten, News und Hintergründe+++

Beispiel Homeoffice: „Wir merken, dass das schnell für viele kein Problem mehr ist“, so Brandstätter: „Unsere Startups arbeiten ja ohnehin international und da gehören Video-Konferenz und Co. zum Alltag.“ Die selbstverständliche Verwendung aller zur Verfügung stehenden Online-Tools – dazu rät auch Ischia. Und zur transparenten Kommunikation: „Es gilt unter anderem mit diesen digitalen Mitteln mit dem eigenen Team und den Kunden in Kontakt und Austausch zu bleiben.“ Kommuniziert werden müsse dabei besonders „viel und ehrlich“, so Ischia.

MAD aus Tirol: Rational bleiben, Marktanalyse, Kassasturz

Walter Ischia MAD (c) MAD
Walter Ischia, Geschäftsführer von MAD (c) MAD

Neben dem großen Vertrauen in die Krisenfestigkeit der Startups gibt das Business Angel-Kollektiv MAD auch konkrete Ratschläge, die nun beim wirtschaftlichen Überleben helfen sollen.

Ischias MAD rät den Startups etwa, sich ihren Markt noch einmal ganz genau anzusehen und sich zu fragen, wie sich alles entwickeln könnte. Die „Krisen-Checkliste“ müsse in dieser Situation dringend abgearbeitet werden. Jetzt sei es auch wichtig, sich gemeinsam die Liquidität anzusehen und einen Kassasturz zu machen.

Nicht umsonst startet etwa das Tiroler KI-Startup Swarm Analytics mit einem Projekt, das mit AI-Verkehrskameras im Kampf gegen das Coronavirus helfen soll. Verkehrs- und Überwachungskameras werden anonym in Echtzeit ausgewertet und die Daten zur Krisenbekämpfung genutzt. Die beiden Daten-Experten Michael Bredehorn und Georg Westner gründeten das Startup 2018 gemeinsam mit MAD.

I.E.C.T.: Online-Plattform für Startups, Mentoren und Investoren in der Coronakrise

Das Unternehmen I.E.C.T. setzt auf ein eigens im Haus entwickeltes Tool. I.E.C.T.-Network wurde seit knapp 2 Jahren entwickelt und ermöglicht es laut Brandstätter, heute Mentorings zu unterstützen und online durchzuführen. „Bei uns wurde schon zuvor vieles online abgewickelt. Und heute können wir mit unserer Plattform, auf digitalem Wege Startups, Mentoren und Investoren zusammenzubringen“, so Brandstätter.

+++Gratis-Angebote von Startups in der Coronakrise+++

So sei es möglich, auch ganze Offline-Bildungsprogramme online abzubilden. „Wir werden unser Flagship-Programm, die Summer School on Entrepreneurship, bei der jedes Jahr Experten und Startups aus der ganzen Welt nach Tirol kommen, im Sommer durchführen können. Wenn es sein muss, wickeln wir es online ab“, erklärt Brandstätter.

Tiroler Startups: Optimismus nach der Coronakrise

„Wir gehen von einem Szenario aus, das etwa sechs Monate dauert“, konstatiert Ischia. Danach drehe sich die Welt hoffentlich langsam wieder und es gehe dann darum, alles wieder „hochzufahren“.

Im Moment hoffen sowohl Brandstätter als auch Ischia, dass die Förderungen der Bundesregierung den Startups in und nach der Krise kräftig unter die Arme greifen werden.  „Ich weiß, dass die zuständigen Stellen auf Alert sind – wir halten es weiter im Blick“, sagt Brandstätter. Mit dem Regierungspaket könne man sehr viel machen, ergänzt Ischia.

„Im Moment sieht es so aus, als würde die Abwicklung unbürokratisch erfolgen“, meint Ischia. Er habe den Eindruck, dass es einen großen Willen gebe, unbürokratisch zu helfen. Den eigenen Startups werde man diesbezüglich mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Das Online-Portal des I.E.C.T. ist unter network.iect.at erreichbar. Mehr zu MAD unter diesem Link.

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Sie stellten den neuen Spinoff-Leitfaden im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung vor: Christine Ruckenbauer, Martin Polaschek und Werner Wutscher (v.l.n.r) (c) brutkasten

Ein „Kochrezept“ nennt Werner Wutscher vom Startup-Rat den neuen Leitfaden für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Gemeinsam mit Bundesminister Martin Polaschek und Spinoff-Gründerin Christine Ruckenbauer stellte er die zehn Empfehlungen vor; die Institutionen sollten selbst entscheiden können, welche Ingredienzien davon für sie relevant seien. Das Ziel ist Teil der FTI-Strategie des Bundesministeriums: Doppelt so viele Spinoff-Gründungen bis 2030. Um das zu erreichen, sollten Unis gründungsfreundlicher werden – der Leitfaden sei hierfür „eine Empfehlung, wie das möglichst gscheit wäre“, so Wutscher.

Ausgründungs-Schablonen

Mit den zehn ausformulierten Empfehlungen plädiert man vor allem für eine Forcierung von Entrepreneurship und klare Gründungprozesse an den Institutionen. Spinnoffs zu fördern, sollte in der Gesamtstrategie der Institutionen verankert sein, dafür sollten auch eigene Anlaufstellen eingerichtet werden. Um die Ausgründung zu beschleunigen, sollte außerdem ein schablonenartiger Ausgründungsprozess definiert werden, vollständig mit Musterverträgen und einem Zeitrahmen. Der Leitfaden enthält konkrete Vorschläge für Rechtsformen sowie für die Beteiligung von den Institutionen an den Spinoffs; Hier werden Lizenzgebühren von zwei bis fünf Prozent der Umsatzerlöse beziehungsweise Unternehmensanteile von fünf bis 20 Prozent vorgeschlagen.

Die Forschungsinstitutionen sollten ihre Spinoffs außerdem bei der Investmentsuche unterstützen. Damit soll auf das europaweite Problem eingegangen werden, dass Scaleups vermehrt aufgrund von fehlender Folgefinanzierungen abwandern. Außerdem sollten die Institutionen selbst Daten erheben, um die Prozesse weiter optimieren zu können. Nicht zuletzt solle auch daran gearbeitet werden, mehr Gründungsfreude zu kommunizieren. Besonders anregen wolle man Bereiche der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften, auf die man „lange nicht so geschaut hat“, wie Polaschek einräumte.

Mit Spinoff-Leitfaden gegen ernüchterne Lage

Für den Leitfaden haben Stakeholder des Spinoff-Ökosystems seit letztem Jahr gemeinsam mit 80 Vertreter:innen von Hochschulen und außeruniversitäre Forschungsinstitutionen Daten zur Gründungsfreundlichkeit erhoben und ausgewertet. Die Ergebnisse sind ernüchternd: Während der Ausgründungsprozess im Ausland meistens unter einem halben Jahr dauert, brauche man in Österreich elf Monate.

Grund dafür seien intransparente Ausgründungssysteme und fehlende Unterstützung. Etwa 90 Spinoffs werden pro Jahr in Österreich gegründet, keine beeindruckende Zahl angesichts des akademischen Potenzials. Aus ökonomischen Kreisen vernimmt man immer wieder die Hypothese, man brauche für mehr Gründungsfreude mehr Spitzenuniversitäten – brutkasten berichtete. „Da will ich heftigst widersprechen“, so Wutscher. Die Forschungsleistung sei nicht das Problem, sondern der Transfer von Wissenschaft zu Wirtschaft.

Empfehlung statt Gesetz

Der Leitfaden wurde von keinem eigenen Fördertopf begleitet. Die Umsetzung der Empfehlungen sollte laut Bildungsminister Polaschek von den 16 Milliarden Euro finanziert werden, die den Hochschulen im Zuge der Leistungsvereinbarung für die nächsten drei Jahre zur Verfügung gestellt werden. „Da sind die Universitäten gefordert, darüber nachzudenken, wofür sie dieses Geld einsetzen“, so Polaschek.

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Wie zwei Acceleratoren in Tirol durch die Coronakrise navigieren

  • “Startups kennen Krisen. Sie haben, wenn sie ihre Hausaufgaben gemacht haben, adaptierbare Tools auch für die gegenwärtige Krise parat”, meint Walter Ischia, Geschäftsführer des Accelerators MAD in Tirol.
  • Ischias MAD rät den Startups etwa, sich ihren Markt noch einmal ganz genau anzusehen und sich zu fragen, wie sich alles entwickeln könnte.
  • I.E.C.T.-Network wurde seit knapp 2 Jahren entwickelt und ermöglicht es laut Brandstätter, heute Mentorings zu unterstützen und online durchzuführen.
  • Im Moment hoffen sowohl Brandstätter als auch Ischia, dass die Förderungen der Bundesregierung den Startups in und nach der Krise kräftig unter die Arme greifen werden.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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  • Ischias MAD rät den Startups etwa, sich ihren Markt noch einmal ganz genau anzusehen und sich zu fragen, wie sich alles entwickeln könnte.
  • I.E.C.T.-Network wurde seit knapp 2 Jahren entwickelt und ermöglicht es laut Brandstätter, heute Mentorings zu unterstützen und online durchzuführen.
  • Im Moment hoffen sowohl Brandstätter als auch Ischia, dass die Förderungen der Bundesregierung den Startups in und nach der Krise kräftig unter die Arme greifen werden.

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Wie zwei Acceleratoren in Tirol durch die Coronakrise navigieren

  • “Startups kennen Krisen. Sie haben, wenn sie ihre Hausaufgaben gemacht haben, adaptierbare Tools auch für die gegenwärtige Krise parat”, meint Walter Ischia, Geschäftsführer des Accelerators MAD in Tirol.
  • Ischias MAD rät den Startups etwa, sich ihren Markt noch einmal ganz genau anzusehen und sich zu fragen, wie sich alles entwickeln könnte.
  • I.E.C.T.-Network wurde seit knapp 2 Jahren entwickelt und ermöglicht es laut Brandstätter, heute Mentorings zu unterstützen und online durchzuführen.
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  • Ischias MAD rät den Startups etwa, sich ihren Markt noch einmal ganz genau anzusehen und sich zu fragen, wie sich alles entwickeln könnte.
  • I.E.C.T.-Network wurde seit knapp 2 Jahren entwickelt und ermöglicht es laut Brandstätter, heute Mentorings zu unterstützen und online durchzuführen.
  • Im Moment hoffen sowohl Brandstätter als auch Ischia, dass die Förderungen der Bundesregierung den Startups in und nach der Krise kräftig unter die Arme greifen werden.

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