13.07.2020

startup300 dank Refurbed-Exit mit positivem ersten Halbjahr

Das EBITDA der an der Börse Wien notierten startup300 AG war im ersten Halbjahr 2020 knapp negativ. Positiv wirkte sich der Exit von Refurbed aus.
/artikel/startup300-gewinn-2020
startup300-Co-Founder Bernhard Lehner zieht nach 100 Tagen im direct market plus der Wiener Börse ein Zwischenresümee
(c) Patrick Münnich: startup300-Co-Founder Bernhard Lehner

Die nächste ausführliche Bilanz wird bei startup300 erst wieder am 30. September fällig. Da die börsennotierte AG im ersten Halbjahr 2020 von der ursprünglichen Gewinnprognose – im positiven Sinne – abgewichen ist, haben die Linzer am 13. Juli eine entsprechende Ad-Hoch-Meldung ausgeschickt. Und die besagt, dass startup300 im ersten Halbjahr trotz Corona positiv gewirtschaftet hat.

Die Umsatzerlöse und die sonstigen betrieblichen Erträge für die Gruppe – bestehend aus der startup300 AG, CONDA GmbH mit Tochterunternehmen und The Minted Unternehmens- und PR-Beratungs GmbH – belaufen sich laut Ad-hoc-Meldung auf rund 2,556 Millionen Euro zum Halbjahr 2020.  Das vorläufige EBITDA der Gruppe ist mit -46.000 Euro knapp im roten Bereich, das vorläufige EBT der Gruppe beläuft sich auf 325.000 Euro und ist somit positiv.

Pioneers: Weniger Umsatz, weniger Verlust

Die startup300-Gruppe hatte bereits 2019 das Aus für das Pioneers Festival verkündet, welches jährlich rund 3000 Besucher in die Wiener Hofbrug gelockt hatte. Dadurch fehlt erwartungsgemäß ein Stück vom Vorjahresumsatz – zugleich wäre das Pioneers 2020 aufgrund der Corona-Pandemie jedoch auf jeden Fall ein Verlustgeschäft gewesen.

Corona-Kurzarbeit bei startup300

Dementsprechend betont man auch auch, dass das vorläufige EBITDA der Gruppe von -46.000 Euro “in Anbetracht der durch die COVID-19 Pandemie anhaltend schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage seit Mitte März umso erfreulicher” sei.

Die startup300 AG ist im Bereich factory300 als Campus-Betreiber in der Tabakfabrik, sowie im Bereich Pioneers mit Corporate Consulting für Innovation von der COVID-19 Krise betroffen, sodass alle Mitarbeiter in diesen Unternehmensbereichen seit 1. April 2020 auf Kurzarbeit sind. Der Betrieb in der factory300 konnte im Mai wieder anlaufen, potenziell mögliche Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle werden sich vermutlich erst Ende 2020 zeigen, heißt es weiter in der Ad-Hoc-Meldung.

Zugleich haben CONDA und The Minted eine verstärkte Nachfrage im Bereich Crowd-Investing und Whitelabel Software, sowie bei der Förderberatung zu verzeichnen, was sich beim Umsatz deutlich positiver als geplant ausgewirkt hat und auch für das 2. Halbjahr zu erwarten ist, heißt es weiter.

Refurbed-Exit sorgt für positives EBT

Doch wie kommt nun das positive EBT in Höhe von 325.000 Euro im ersten Halbjahr zustande? Hier wird seitens startup300 auf die Entwicklung im Bereich der Start-Up Beteiligungen im Tochterunternehmen Pioneers Ventures II GmbH & Co KG verwiesen: Denn bei diesen konnte im März 2020 bereits der 3. Exit mit einem Verkaufspreis von 0,622 MEUR und somit einem Erlös von 0,487 MEUR erzielt werden. 

Auf Nachfrage seitens der brutkasten heißt es seitens startup300, dass es sich beim genanten Exit um Refurbed handelt.

“Butter auf das Innovationsbrot”

“Wer sich unsere Halbjahreszahlen genauer ansieht, für den sollte jetzt auch unser Business Modell klarer sein: wir betreiben ein Ökosystem, das Startups und innovative Unternehmen mit unterschiedlichen Services unterstützt und mittelfristig plusminus Null läuft. Die Upside aus Ertragssicht liegt in der guten Entwicklung unsere Startups, deren Gründerinnen und Gründer wir wiederum aufgrund der intensiven Arbeit im Ökosystem früh entdecken und sehr gut kennen”, sagt dazu Michael Eisler, CEO der startup300 AG, in einem weiterführen Beitrag auf der Unternehmenswebsite: “Der Verkauf von Unternehmensanteilen ist unsere Butter auf das tägliche Innovations-Brot.”

startup300 mit weiteren Beteiligungen

Im aktuellen Geschäftsjahr wurden bereits zwei neue Startup-Beteiligungen eingegangen und rund 250.000 Euro in das Startup-Portfolio investiert, heißt es weiter in der Ad-Hoc-Meldung: Ausfälle bei den Beteiligungen mussten trotz der COVID-19 Krise nicht verzeichnet werden. Mit Dealmatrix GmbH wurde eine weitere strategische Beteiligung in Höhe von 20 Prozent eingegangen, um “das Angebot der startup300 Gruppe zu erweitern”.

“Alles, was wir tun, dient ja dem Zweck, früh gute Gründerinnen und Gründer zu entdecken und mit ihnen zusammenarbeiten zu dürfen. Um das tun zu dürfen, arbeiten wir ununterbrochen daran, unsere Services immer zu verbessern. Manchmal bietet sich ein Investment an, manchmal können wir die Zusammenarbeit zwischen Startups und strategischen Partnern aus der Industrie forcieren, manchmal ist es eine Partnerschaft mit Foundern, von der alle profitieren”, sagt dazu auch Bernhard Lehner, Co-Founder von startup300: “Unsere Partnerschaften mit etablierten Unternehmen sind nur das Ergebnis der intensiven Arbeit mit Startups. Wir haben startup300 konsequent strategisch möglichst zentral in der Entwicklung der Digitalisierung positioniert. Diese forcieren wir aktuell mit unseren Räumen, Services, Netzwerk, Knowhow, Finanzierung und Beratung. Wir können unsere Wertschöpfung sehr flexibel auf die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anpassen.”

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Man sieht wie ein E-Auto aufgeladen wird von ELOOP
(c) Eloop

Mehr als 200 Teslas sind derzeit noch für Eloop unterwegs. Mit seiner in den vergangenen Jahren sukzessive wachsenden Flotte hat es das Wiener Carsharing-Startup geschafft, eine Größe im heimischen Markt zu werden. Mit der Tokenisierung von Fahrzeugen sorgte das Unternehmen in nicht nur für viel Aufmerksamkeit im Krypto-Segment, sondern auch für eine stärkere Kundenbindung. Das Konzept zog auch einige Investor:innen an – erst im vergangenen September verkündete das Startup zuletzt ein Millioneninvestment – bei weitem nicht das erste.

“Wachstum nur schwer möglich”

Doch wie es in einer Mail des Startups an Crowdinvestor:innen heißt, stellt Eloop den Flottenbetrieb nun gänzlich ein. Das Geschäft lasse sich momentan nicht profitabel betreiben, heißt es dort. In den aktuellen Marktbedingungen sei ein Wachstum “nur schwer möglich”. “Deshalb mussten wir uns schweren Herzens dazu entscheiden, das Carsharing einzustellen, auch wenn wir nach wie vor daran glauben, dass das die Zukunft der urbanen Mobilität sein wird”, so das Team.

Schäden an Fahrzeugen als finanzielles Problem für Eloop

Als problematischen Kostenpunkt führt Eloop dabei auch Schäden an Fahrzeugen an, die teilweise nicht von der Versicherung gedeckt seien. Man habe “vermehrt mit schweren Fahrzeugschäden bis zu Totalschäden zu kämpfen”. “In vielen Fällen, wie z.B. Account-Weitergabe an unter 23-Jährige, steigt die Versicherung aus und Eloop trägt die gesamten Kosten”, heißt es in der Mail. “Schäden dieser Art eliminieren allerdings jegliche operativen Gewinne und erhöhen zusätzlich die Versicherungskosten.”

Sanierungsverfahren angekündigt: Eloop-Crowdinvestor:innen dürften um Geld umfallen

Neben der Einstellung des Sharing-Angebots kündigt das Startup auch die Beantragung eines Sanierungsverfahrens an, ist also offensichtlich insolvent. Ein entsprechender Antrag scheint aktuell noch nicht öffentlich auf. Gerade die Crowdinvestor:innen, an die sich die Mail richtet, dürften bei einem solchen Verfahren um ihr Geld umfallen, wie auch seitens des Startups eingeräumt wird. “Das Investment und die damit verbundenen Zinsansprüche sind nachrangig. Das bedeutet bei einer Insolvenz, dass erst die anderen Gläubiger vollständig befriedigt werden müssen, bevor Zahlungen an die Crowd geleistet werden dürfen”, heißt es in der Mail.

“Teilbetriebsschließung” – künftig wohl Fokus auf Plattform zur Tokenisierung von Maschinen geplant

Man wolle den Schaden der Crowdinvestor:innen aber minimieren, indem man sie “bei der Weiterführung des Eloop-Networks” integriere. Das Startup spricht bei der Einstellung des Carsharing-Betriebs auch von einer “Teilbetriebsschließung”. Erst im März hat das Startup ein neues Geschäftsmodell präsentiert, wie brutkasten berichtete: Eine Plattform zur Tokenisierung von Maschinen. Ob es tatsächlich damit weitergeht hängt freilich davon ab, ob das Sanierungsverfahren angenommen und in weiterer Folge erfolgreich umgesetzt wird.

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AI Summaries

startup300 dank Refurbed-Exit mit positivem ersten Halbjahr

  • Die nächste ausführliche Bilanz wird bei startup300 erst wieder am 30. September fällig.
  • Da die börsennotierte AG im ersten Halbjahr 2020 von der ursprünglichen Gewinnprognose – im positiven Sinne – abgewichen ist, haben die Linzer am 13. Juli eine entsprechende Ad-Hoch-Meldung ausgeschickt.
  • Das vorläufige EBITDA der Gruppe ist mit -46.000 Euro knapp im roten Bereich, das vorläufige EBT der Gruppe beläuft sich auf 325.000 Euro und ist somit positiv.
  • Die startup300 AG ist im Bereich factory300 als Campus-Betreiber in der Tabakfabrik, sowie im Bereich Pioneers mit Corporate Consulting für Innovation von der COVID-19 Krise betroffen, sodass alle Mitarbeiter in diesen Unternehmensbereichen seit 1. April 2020 auf Kurzarbeit sind. Der Betrieb in der factory300 konnte im Mai wieder anlaufen, potenziell mögliche Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle werden sich vermutlich erst Ende 2020 zeigen, heißt es weiter in der Ad-Hoc-Meldung.
  • Es wird seitens startup300 auf die Entwicklung im Bereich der Start-Up Beteiligungen im Tochterunternehmen Pioneers Ventures II GmbH & Co KG verwiesen: Denn bei diesen konnte im März 2020 bereits der 3. Exit mit einem Verkaufspreis von 0,622 MEUR und somit einem Erlös von 0,487 MEUR erzielt werden.
  • Bei dem genannten Exit handelt es sich um Refurbed.

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