12.03.2019

Der brutkasten launcht innovative Job-Plattform im neuen Design

Mit der neuen Job-Plattform hilft der brutkasten, Jobs in Startups und innovativen Unternehmen zu finden. Außerdem gibt es ein Beratungsangebot für Arbeitgeber.
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Jobs
(c) der brutkasten

Das Innovations- und Wirtschaftsmedium der brutkasten stärkt mit seiner Job-Plattform für Startups, smarte Brands & die innovative Wirtschaft seine umfassende Multichannel-Strategie und stellt somit seiner Community, neben Print- und Onlinemagazin, Videoformaten, Podcast, Social Media und Events ein weiteres erfolgreiches Produkt zur Verfügung – gepaart mit ergänzenden maßgeschneiderten Beratungsangeboten.

Gründer und CEO Dejan Jovicevic ist sicher, mit diesem Gesamt-Mix einen zukunftssicheren Journalismus zu etablieren, “Wir sehen die Zukunft der Medienbranche in einer multimedialen Experience für die User. Dabei prägt die Technologie den Medienkonsum. Wir gestalten unsere Plattform in Wahrheit noch breiter und betreuen unsere Audience mit einem 360° Angebot an weiteren sinnvollen und sich ergänzenden Services.”

der brutkasten startete bereits 2017 erste Job-Plattform

Eine vom brutkasten bereits 2017 durchgeführte redaktionelle Umfrage hat ergeben, dass weder Jobsuchende, noch Recruiter im Bereich Startup, Innovation und Digitale Wirtschaft mit dem derzeitigen Angebot an Plattformen zufrieden sind. Die Schlussfolgerung: Der brutkasten baut ein eigenständiges Produkt, kombiniert es mit seiner Expertise im Bereich Startups und digitale Wirtschaft und schafft eine neue, an die Bedürfnisse des Marktes angepasste Job-Plattform, um auch hier seinen Lesern und Kunden den entscheidenden Vorsprung zu verschaffen.

“Die stetig steigenden Zugriffszahlen und auch die wachsende Nachfrage seitens der Unternehmen bestätigen, dass unser Angebot von der Community angenommen und genutzt wird. Wir haben einen bestehenden Painpoint am Markt erkannt und darauf im Sinne unserer Kunden und User mit der Job-Plattform reagiert ”, so Jovicevic.

Relaunch 2019 mit Fokus auf Employer Branding durch multimediales Storytelling

Anfang 2019 relauncht der brutkasten in Kooperation mit jobiqo die Job-Plattform im neuen Design, mit neuester Technologie und mehr Funktionalität mit starkem Fokus auf Employer Branding.  

“Wir haben gelernt, dass Stellenausschreibungen alleine zu wenig sind. Es geht auch hier um eine ganzheitliche Positionierung, um das multimediale Storytelling rund um die Stellenausschreibung. Diese brutkasten-Kernkompetenz bringen wir hier für die Kunden ein. Der Content soll dabei sowohl auf die externe Kommunikation, aber – genauso wichtig – auch auf die Kommunikation nach innen einzahlen,” sagt Jovicevic.

Daher bietet der brutkasten Unternehmen Employer Branding Profile an, um gezielt im attraktiven Format seine zukünftigen Mitarbeiter anzusprechen. Jobsuchenden wird die Bewerbung durch das Recruiting-Tool zusätzlich vereinfacht.

Redaktionelle Expertise zu Future of Work, Aufklärung der Buzzwords

Viele Studien zeigen spannende Trends und werfen Buzzwords auf, die analysiert gehören. Sei es Portfolioarbeit, digitales Nomadentum, Agilität, Progressive Leadership oder Relational Recruiting, der brutkasten bietet mit seiner redaktionellen Expertise im Bereich “Future of Work” den Usern den entscheidenden Informationsvorsprung.

“Redaktionell werden wir uns mit diesem Thema künftig noch viel stärker auseinandersetzen und die Erfolgsmodelle der Startups, aber auch jene der Corporates oder KMU genau unter die Lupe nehmen. Die entsprechenden Analysen und Erfahrungswerte werden wir Woche für Woche unseren Lesern zur Verfügung stellen”, sagt Stefan Mey, Senior Editor bei der brutkasten.  

HR-Beratung für Unternehmen

Auch das Angebot im Offline- Bereich wird vom brutkasten erweitert. Der brutkasten bietet Kunden maßgeschneiderte, ganzheitliche Beratung zu den Themen Future of Work und Employer Branding mit einem kuratierten Netzwerk an Fachexperten an.

“Als ehemaliger HR-Chef und nach langjähriger Erfahrung in der Startup Szene kann ich sagen: Es geht um viel mehr als gratis Obstkörbe, Wuzzler und coole Sofas”, sagt Jovicevic: “Es geht um die gesamte Employee Experience, um die ganzheitliche Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, vom Onboarding bis zum Exit.” Es gehe darum, die Trends zu verstehen und entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen, sagt er: “Das bedeutet aber auch Veränderungen, die professionell begleitet werden müssen.”

Startups schalten kostenlose Stellenanzeigen

Um junge Unternehmen gerade in ihrer Anfangsphase zu unterstützen, stellt der brutkasten Startups, die jünger als zwei Jahre alt sind und noch nicht mehr als eine halbe Million Euro an Finanzierung bekommen haben, ein kostenloses Startup Paket zur Verfügung. Dieses beinhaltet unlimitierte Stellenanzeigen für ein Jahr und die kostenlose Nutzung des Recruiting Tools, das ebenfalls Bestandteil der White Label Solution von jobiqo ist.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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