08.06.2021

Startup-Initiativen im Supermarkt – diese 8 Projekte wollen Gründer begeistern

Mit ihren Produkten in Super- und Drogeriemärkten oder bei Großhändlern gelistet zu werden ist das Ziel vieler Startups. Auch wenn dieses Unterfangen eine echte Challenge ist, sind immer mehr Händler offen für die Ideen und Konzepte junger Unternehmer. Wir stellen euch hier acht Initiativen genauer vor.
/artikel/startup-initiativen-im-supermarkt-8-projekte
Handel und Startups
© Rewe Group, Spar, Hofer KG, Lidl Österreich, dm/Kolarik, Stephan Huger, Top-Team/Maislinger Christian, Metro Österreich

Rewe Group Österreich

Die Rewe Group Österreich arbeitet in vielfältigen Bereichen – wie etwa der IT oder punkto Nachhaltigkeit – mit Startups zusammen. Allein im Bereich Ware gibt es aktuell bei Billa und Bipa Kooperationen mit rund 50 jungen Unternehmen. Auf der Plattform hub.startupticket.at können sich Tüftler und Erfinder bereits in der Seed-Phase an die Rewe Group Österreich wenden. Dort bietet man den Jungunternehmern nicht nur den Proof of Concept, sondern auch ein maßgeschneidertes Coaching und die Möglichkeit zur Finanzierung der Erstwarenbelieferung. Kooperiert wird dafür mit der Erste Bank und den Sparkassen sowie der Investmentgesellschaft Clever Clover. Beispiele für erfolgreiche Kooperationen sind der Keto-to-go-Riegel der Ketofabrik sowie das Unternehmen Waltz7 (Duschtabs, Ecoshave).

Markus Kuntke Rewe
Markus Kuntke, Head of Trend and Innovation bei der Rewe Group Österreich © Rewe Group

Spar

Im Zuge der Initiative Young & Urban by Spar setzt der heimische Marktführer im Lebensmittelhandel seit April 2018 auf die Kooperation mit innovativen Jungunternehmern. In Summe bietet man den Kunden in bis zu 1.580 Filialen von Spar, Eurospar und Interspar sowie in den Onlineshops derzeit rund 300 Artikel von über 40 Startups aus dem Food- und Non-Food-Bereich an. Und die Suche geht weiter, weshalb sich Interessierte mit ihren Ideen und Produktbeschreibungen unkompliziert auf www.spar.at/youngurban bewerben können. Als besonders erfolgreich haben sich bis dato die Kooperationen mit Food-Startups wie Neoh, Nussyy und Neni erwiesen. Eine besonders schöne Präsentationsplattform finden Startups im Übrigen im neuen Interspar am Schottentor. Der brutkasten hat Unternehmenssprecherin Nicole Berkmann im Rahmen der Eröffnung zur hauseigenen Startup-Initiative befragt.

Nicole Berkmann Spar
Nicole Berkmann, Unternehmenssprecherin und Leiterin Konzern PR und Information bei Spar © Spar

Hofer

Unter „What’s next“ bietet Diskonter Hofer Jungunternehmen eine Plattform für kreative Ideen und einen Zugang zu einem großen Vertriebskanal. Monatlich werden hier innovative Produkte aus dem Food- und Non-Food-Bereich vorgestellt. Das können Artikel in neuen Marktsegmenten sein oder originelle Lösungen für vorhandene Kundenbedürfnisse. Zusätzlich erhalten auch bestehende Lieferanten, die ein neues Produkt kreieren, eine entsprechende Bühne dafür. Jüngste Produktinnovation waren unter anderem Bio-Flüssigkräuter von zwei jungen Unternehmern aus Dänemark, neue Produkte der preisgekrönten Riegel vom jungen Startup Quarkwerk oder das Low-Carb-Gebäck von Olympiasieger und Gewichtheber Matthias Steiner.

Horst Leitner Hofer
Horst Leitner, Hofer-CEO © Hofer KG

Lidl

Auch bei Lidl bekundet man sein Interesse an der Zusammenarbeit mit Partnern, die mit zur Kernstrategie des Diskonters passenden Innovationen dessen Geschäftsmodell voranbringen. Simon Lindenthaler, Leiter Unternehmenskommunikation & CSR, erklärt dazu: „Der Vorteil von Startups liegt dabei in der grundsätzlich kleineren Unternehmensstruktur. Sie können dadurch schneller handeln und agieren, bringen aber gleichzeitig eine hohe Expertise beziehungsweise viel Know-how mit. Wir beobachten innerhalb unserer Unternehmensgruppe in ganz Europa laufend verschiedene Möglichkeiten.

Simon Lindenthaler Lidl
Simon Lindenthaler, Leiter Unternehmenskommunikation bei Lidl Österreich © Lidl Österreich

dm drogerie markt

Der Drogeriefachhändler dm setzt bei der Listung von Startup-Produkten auf langfristige Geschäftsbeziehungen. So haben sich etwa Veganz im Bereich der Ernährung und Einhorn im Bereich der Damenhygiene im dm-Sortiment und am Markt etabliert. „Auch aktuell finden sich einige Startups im Sortiment: Waltz 7 im Bereich der Körperreinigung, bekannt aus der österreichischen TV-Show ‘2 Minuten 2 Millionen‘, oder die bei der jungen Zielgruppe beliebte Trendmarke Bilou, gegründet von Influencerin Bianca Claßen“, betont dm-Geschäftsführer Harald Bauer. Er ortet zwar allgemein einen Rückgang der Innovationskraft von Startup-Produkten, was aber vielversprechenden Konzepten durch die Möglichkeit der intensiveren Auseinandersetzung den Sprung ins Sortiment ermögliche.

Harald Bauer dm
Harald Bauer, dm-GF Marketing & Einkauf © dm/Kolarik

Kastner

Der Lebensmittelgroßhändler Kastner kooperiert mit rund 500 Startups und bietet in all seinen Vertriebsschienen rund 1.500 Produkte von Jungunternehmern an. Beim Onlinehändler myproduct.at, seit 2015 Teil der Kastner Gruppe, liegt der Schwerpunkt gezielt auf österreichischen, regionalen Gründungen, beim Bio-Großhändler Biogast kommen auch ausländische Startups zum Zug. Christof Kastner, geschäftsführender Gesellschafter: „Mit unserer Vertriebsschiene myproduct.at bieten wir eigene Startup-Pakete mit Sonderkonditionen an und helfen hier jungen Unternehmen bei der Markteinführung. Weiters gibt es bei myproduct.at auch eine eigene Startup-Kategorie, die gesondert beworben wird.“ Stolz ist man z.B. auf die Performance von Bärnstein, Genusskoarl (Wiener Würze) und Pona. Im Interview mit dem brutkasten verrät Kastner zudem, welche Rahmenbedingungen für eine erfolgsversprechende Kooperation unerlässlich sind.

Christof Kastner
Christof Kastner, geschäftsführender Gesellschafter der Kastner Gruppe © Stephan Huger

Transgourmet/Top-Team Zentraleinkauf

Transgourmet Österreich und die für den gesamten Einkauf verantwortliche Gesellschaft Top-Team Zentraleinkauf sind stetig an Produktneuheiten und Problemlösern interessiert. Geschäftsführer Manuel Hofer: „Wir arbeiten seit vielen Jahren sehr eng und vertrauensvoll mit heimischen Klein- und Mittelbetrieben zusammen. Diese sind hochgradig innovativ und stellen uns laufend Neuheiten vor. Wir geben bestehenden Lieferanten daher gerne die Möglichkeit, Neuheiten zu lancieren.“ Um die speziellen Bedürfnisse der Gastronomie, Hotellerie sowie Systemgastronomie zu bedienen, sind Eigenmarken ein wichtiges Werkzeug. Auch hier kooperiert Transgourmet mit innovativen Produzenten und gerne auch Startups. Wichtig ist jedoch, dass die sehr speziellen Bedürfnisse des Gastronomiegroßhandels berücksichtigt werden.

Manuel Hofer Top-Team Zentraleinkauf
Manuel Hofer, GF Top-Team Zentraleinkauf und GL von Transgourmet Österreich © Top-Team/Maislinger Christian

Metro

Der Lebensmittelgroßhändler Metro hat vor drei Jahren die sogenannten NX-Food-Startup-Regale (NX = Next Generation) ins Leben gerufen. Dort ziehen Startups ein, die sich mit ihren Innovationen im Foodbereich unter nx-food.com beworben haben und von einer Expertenjury ausgewählt wurden. Nach Ablauf der viermonatigen Testphase entscheiden Verkaufszahlen und Kundenfeedback darüber, ob das Produkt zukünftig in das Marktsortiment aufgenommen wird. Derzeit konnten rund 20 Startups eine Listung ergattern, die Produktanzahl beläuft sich auf mehr als 40. Erst kürzlich hat Metro die jüngsten Neuzugänge bekannt gegeben und CEO Xavier Plotitza dem brutkasten in einem Interview geschildert, wie die Zusammenarbeit mit den Jungunternehmern läuft. Darüber hinaus hat Metro gemeinsam mit der Modul Uni und dem Food-Business-Experten Herd einen eigenen FAB-Accelerator (FAB = Fruit& Beverages) gegründet, bei dem Startups noch vor der Marktreife unterstützt werden.

Xavier Plotitza Metro
Xavier Plotitza, Metro-CEO © Metro Österreich

Dieser Artikel erschien zuerst im brutkasten-Magazin #12 (05/21) unter dem Titel „Reizvolles Matchmaking“ ab Seite 56.

Deine ungelesenen Artikel:
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Startup-Initiativen im Supermarkt – diese 8 Projekte wollen Gründer begeistern

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Initiativen im Supermarkt – diese 8 Projekte wollen Gründer begeistern

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Initiativen im Supermarkt – diese 8 Projekte wollen Gründer begeistern

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Initiativen im Supermarkt – diese 8 Projekte wollen Gründer begeistern

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Initiativen im Supermarkt – diese 8 Projekte wollen Gründer begeistern

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Initiativen im Supermarkt – diese 8 Projekte wollen Gründer begeistern

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Initiativen im Supermarkt – diese 8 Projekte wollen Gründer begeistern

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Initiativen im Supermarkt – diese 8 Projekte wollen Gründer begeistern

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Initiativen im Supermarkt – diese 8 Projekte wollen Gründer begeistern