11.08.2020

Aus für Startup-Hilfsfonds scheinbar besiegelt – was wurde aus dem Runway-Fonds?

Die 50 Millionen Euro des Covid-Startup-Hilfsfonds sind ausgeschöpft. Aufgestockt werden soll nicht mehr und weitere Maßnahmen sind noch nicht spruchreif.
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Noch kein Flugverkehr auf der Startpiste - der Status des Runway-Fonds ist unklar
Noch kein Flugverkehr auf der Startpiste - der Runway-Fonds braucht noch (c) Adobe Stock / madscinbca

Die 50 Millionen Euro des Covid-Startup-Hilfsfonds sind seit Mitte vergangener Woche ausgeschöpft. Bei vielen Gründern, vor allem aber auch bei vielen Investoren löste dieser Umstand Unzufriedenheit aus, wie der brutkasten berichtete. Laut ist daher der Ruf nach einer neuerlichen Aufstockung.

Fassl: “Mehr als die geplanten 50 Millionen Euro werden es nicht werden”

Doch diese wird es ziemlich sicher nicht geben. Aus dem Wirtschaftsministerium heißt es auf Anfrage gegenüber dem brutkasten: “Aktuell ist keine Aufstockung der Mittel vorgesehen”. Noch deutlich konkreter wird Lisa Fassl in ihrer Funktion als Teil des Teams des Startup-Beauftragten Michael Altrichter. Sie stellt in einem urlaubsbedingt kurzen Statement klar: “Mehr als die geplanten 50 Millionen Euro werden es nicht werden”. Altrichter selbst wollte die Lage – ebenfalls urlaubsbedingt – nicht kommentieren.

Voting: Wie würdet Ihr beim Covid-Startup-Hilfsfonds entscheiden?

Sollte der Covid-Startup-Hilfsfonds aufgestockt werden?

Lisa Fassl stellt zwar weitere Instrumente in Aussicht und erklärt: “Ergänzend dazu sind neue Dinge in Planung, die auch die Finanzierungssituation verbessern werden”. Sie könne aber aktuell leider nicht mehr dazu sagen. Es dürfte also noch etwas dauern, bis die erwähnten Instrumente spruchreif sind.

“Runway-Fonds”: Finanzministerium “am Zug” – Konflikt mit EU-Richtlinie?

Und auch zum im Rahmen des Startup-Hilfspakets im April angekündigten mit staatlichen Garantien gestützten VC-Fonds, oft “Runway-Fonds” genannt, der bislang noch nicht, wie geplant, vom aws ausgeschrieben wurde, könne sie kein Update geben. “Hier ist aktuell das BMF (Anm. Finanzministerium) am Zug”, so Fassl. Die Antwort auf eine entsprechende Anfrage des brutkasten an das Ministerium steht noch aus.

Laut Insidern soll der Umsetzung ein Konflikt mit einer EU-Richtlinie zu Eigenkapitalgarantien im Wege stehen, wie auch Venionaire Capital-Gründer Berthold Baurek-Karlic gegenüber dem brutkasten kommentiert: “Aus meiner Sicht ist es traurig, dass wichtige Hilfen in der Coronakrise etwa wegen möglicher Konflikte mit dem EU-Beihilfenrecht ausbleiben. Das EU-Recht würde Ausnahmen für Naturkatastrophen kennen, diese Karte scheint man in Österreich aber noch nicht zu ziehen bereit zu sein”.

Doch auch wenn diese Hürde genommen wird, bleibt die Frage, ob der Runway-Fonds nicht für viele zu spät kommt, wie etwa Hansi Hansmann befürchtet: “Dass der Runway-Fonds noch immer nicht steht, ist leider nicht gut. Weil bis der arbeiten kann, werden noch viele Monate mit Setup und Fundraising vergehen”. Und Hansmann – wir erreichten ihn ebenfalls im Urlaub – fügt scherzhaft an: “In der Zwischenzeit trink ich meinen Rotwein und schau aufs Meer”.

Gartner-Vorschlag: Runway-Fonds-Gelder für Hilfsfonds-Aufstockung

Einen neuen Vorschlag zum Umgang mit der Situation bringt daher eQventure-Gründer Herbert Gartner, den wir auf der Berghütte erreichen: “Wenn das irgendwie möglich ist, weil es sich im einen Fall um Haftungen und im anderen um bedingt rückzahlbare Zuschüsse handelt, sollte die Regierung das Pouvoir für den Runway-Fonds rasch auf den Covid-Startup-Hilfsfonds umschichten. Der geht viel schneller und ist effizienter. Das wäre eine schnelle Lösung”.

Diesem Vorschlag kann auch Baurek-Karlic etwas abgewinnen: “Besser eine Lösung als eine Idee von einer Lösung. Das Programm war gut, weil es einfach und effektiv war”, sagt er. Und zu Lisa Fassls Aussage, dass weitere Instrumente in Planung seien, sagt er: “Wir brauchen nicht laufend neue Programme – wenn ein Instrument funktioniert, dann sollte man es ausweiten”.

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Johannes Luger von SEOschmiede über KI & SEO
Johannes Luger von SEOschmiede | Foto: SEOschmiede, Adobe Stock (Hintergrund)

Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) revolutioniert die Welt des Online-Marketings. KI bietet Unterstützung bei der Analyse von Daten und der Erstellung von Inhalten, doch der Einsatz birgt auch Risiken für Website-Betreiber:innen.

Was sich für Onlineshops & Websites durch KI ändert

Noch bevor fortschrittliche Technologien wie ChatGPT den Markt erreichten, erleichterten Plattformen wie Fiverr, Upwork und Co. die Erstellung von Webinhalten erheblich. Diese Online-Marktplätze ermöglichten es, auf ein globales Netzwerk von Freelancer:innen zuzugreifen, die Texte, Grafiken und andere Inhalte zu erschwinglichen Preisen anbieten.

Der einfache Zugang zu Inhalten und spätestens die Einführung von ChatGPT führte zu einer erheblichen Zunahme von Duplikaten und nur geringfügig modifizierten Texten im Internet, was letztlich die Qualität der Suchergebnisse beeinträchtigte.

Als Antwort darauf setzte Google mehrere Updates durch, zuletzt im März 2024, um gegen minderwertige Inhalte vorzugehen und das Nutzererlebnis zu verbessern.

Um sich in diesem veränderten Umfeld hervorzuheben, ist es heutzutage entscheidend, einzigartige und originelle Inhalte zu erstellen, die sich klar von der Masse abheben. Sichtbarkeit in den Suchmaschinen wird zukünftig mehr denn je mit authentischem und unverwechselbarem Content verbunden sein.

Interaktivität wird unglaublich wichtig

Interaktivität entwickelt sich aus Sicht der SEO-Agentur SEOschmiede zu einem zentralen Element einer herausragenden Nutzererfahrung. Rechner, Tools, interaktive Checklisten und Tabellen, unterstützt durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI), werden zu einem entscheidenden Faktor in der Content-Strategie. Die gute Nachricht ist, dass KI hervorragend eingesetzt werden kann, um solche interaktiven Anwendungen zu entwickeln.

In der nahen Zukunft wird entscheidend sein, welche Akteur:innen im digitalen Umfeld die Nase vorn haben werden. Aus SEO-Perspektive könnte argumentiert werden, dass Webseiten mit interaktiven Features durch längere Verweilzeiten und ihr Potenzial als linkwürdige Assets – also Inhalte, die zur Verlinkung durch andere Webseiten anregen – einen klaren Wettbewerbsvorteil erzielen.

Dies bedeutet, dass Webseitenbetreiber:innen, die in interaktive Tools investieren und diese durch KI noch weiter verbessern, nicht nur das Engagement und die Zufriedenheit ihrer Nutzer:innen steigern, sondern auch ihre Sichtbarkeit und vor allem die Autorität im Internet weiter ausbauen können. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um Aufmerksamkeit stetig wächst, könnte dies ein entscheidender Faktor für den Erfolg sein.

Funktioniert klassische SEO-Optimierung noch?

Die Landschaft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist dynamisch, doch grundlegende Optimierungsstrategien bleiben auch in Zeiten von ChatGPT und weiteren KI-Tools erhalten. Dazu gehören Maßnahmen wie die Optimierung von Title-Tags, die Strukturierung von Überschriften und weitere Faktoren wie Meta-Beschreibungen, Alt-Texte für Bilder, interne Verlinkungen sowie der Fokus auf Suchintentionen der Zielgruppen. Diese Maßnahmen sind keineswegs überholt; vielmehr bilden sie das Fundament für eine effektive SEO.

Googles primäres Ziel war und ist es, die Nutzererfahrung zu verbessern. Die Qualität und Relevanz des Contents, eine klare und logische Website-Architektur sowie eine mobilfreundliche Gestaltung sind Aspekte, die in diesem Bestreben weiterhin entscheidend sind.

Es ist möglich, dass die Bedeutung von Backlinks als Rankingfaktor zugunsten von Nutzersignalen, wie etwa der Verweildauer oder der Interaktionsrate, leicht abnimmt. Auch der Pagespeed, also die Ladezeit einer Webseite, wird wahrscheinlich an Bedeutung gewinnen, da dieser die Nutzerzufriedenheit direkt beeinflusst. Aber das bleibt vorerst Spekulation.

SEO für ChatGPT und andere Sprachmodelle (LLMs)

Neben den etablierten Kanälen wie Suchmaschinen und Social Media entsteht mit den fortschrittlichen Sprachmodellen wie ChatGPT ein neuer, wesentlicher Bereich für das Online-Marketing. Für Expert:innen in diesem Sektor ist es unerlässlich, die Bedeutung der Optimierung in diesem neuen Umfeld zu erkennen.

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Menschen beginnen, direkt in LLMs (Large Language Models) nach Informationen, Dienstleistungen oder Produkten zu suchen. Die Anpassung an diese Entwicklung ist nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit für zukunftsorientierte Marketingstrategien. Die Optimierung für LLMs ähnelt auf den ersten Blick der Suchmaschinenoptimierung, hat aber ihre eigenen Feinheiten und ist sehr viel dynamischer, wie einige Tests bereits zeigen konnten.

Fazit

Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) im Online-Marketing präsentiert sowohl signifikante Chancen als auch Herausforderungen für die gesamte Branche. KI transformiert die Landschaft durch fortschrittliche Datenanalyse und Content-Erstellung, fordert aber gleichzeitig Website-Betreiber:innen heraus, sich durch hochwertigen Content von der Masse abzuheben. Die Integration von KI zur Entwicklung interaktiver Tools öffnet neue Wege, um Nutzerbindung und -zufriedenheit zu verbessern, was essenziell für die Steigerung der Online-Sichtbarkeit und -Autorität ist.

Obwohl die Bedeutung klassischer SEO-Techniken bestehen bleibt, zeichnet sich ein Wandel hin zu Nutzersignalen und einer agileren Optimierung von Inhalten ab. Die Anpassung an neue Technologien wie fortschrittliche Sprachmodelle, exemplarisch ChatGPT, wird zunehmend kritisch, um in der dynamischen digitalen Welt erfolgreich zu sein.

Für Online-Marketer:innen, Shopbetreiber:innen und Website-Besitzer:innen bergen die aktuellen Entwicklungen sowohl enorme Chancen als auch alltägliche Herausforderungen. Der Wettbewerb im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und des Online-Marketings wird intensiver, was sowohl Gewinner als auch Verlierer hervorbringen wird.

Es ist entscheidend, sich kontinuierlich mit den neuesten Trends und Entwicklungen auseinanderzusetzen und schnell auf Neuerungen reagieren zu können. Diese Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel, um die sich bietenden Möglichkeiten zu ergreifen und den bevorstehenden Herausforderungen effektiv zu begegnen.


Über den Autor

Johannes Luger ist Gründer und Head of SEO bei SEOschmiede. Die Agentur für SEO & Content Marketing hat Standorte in Wien und Oberösterreich. Sie ist offizieller Google Ads Partner.

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AI Summaries

Aus für Startup-Hilfsfonds scheinbar besiegelt – was wurde aus dem Runway-Fonds?

  • Die 50 Millionen Euro des Covid-Startup-Hilfsfonds sind seit Mitte vergangener Woche ausgeschöpft und soll nicht weiter aufgestockt werden
  • Und auch zum im Rahmen des Startup-Hilfspakets im April angekündigten mit staatlichen Garantien gestützten VC-Fonds, oft “Runway-Fonds” genannt, der bislang noch nicht, wie geplant, vom aws ausgeschrieben wurde, gibt es kein offizielles Update.
  • Laut Insidern soll der Umsetzung ein Konflikt mit einer EU-Richtlinie zu Eigenkapitalgarantien im Wege stehen.
  • Auch wenn diese Hürde genommen wird, bleibt die Frage, ob der Runway-Fonds nicht für viele zu spät kommt.
  • Einen neuen Vorschlag zum Umgang mit der Situation bringt eQventure-Gründer Herbert Gartner: Wenn möglich, soll das für den Runway-Fonds vorgesehene Budget auf den Hilfsfonds umgeschichtet werden.

AI Kontextualisierung

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  • Und auch zum im Rahmen des Startup-Hilfspakets im April angekündigten mit staatlichen Garantien gestützten VC-Fonds, oft “Runway-Fonds” genannt, der bislang noch nicht, wie geplant, vom aws ausgeschrieben wurde, gibt es kein offizielles Update.
  • Laut Insidern soll der Umsetzung ein Konflikt mit einer EU-Richtlinie zu Eigenkapitalgarantien im Wege stehen.
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  • Laut Insidern soll der Umsetzung ein Konflikt mit einer EU-Richtlinie zu Eigenkapitalgarantien im Wege stehen.
  • Auch wenn diese Hürde genommen wird, bleibt die Frage, ob der Runway-Fonds nicht für viele zu spät kommt.
  • Einen neuen Vorschlag zum Umgang mit der Situation bringt eQventure-Gründer Herbert Gartner: Wenn möglich, soll das für den Runway-Fonds vorgesehene Budget auf den Hilfsfonds umgeschichtet werden.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

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  • Die 50 Millionen Euro des Covid-Startup-Hilfsfonds sind seit Mitte vergangener Woche ausgeschöpft und soll nicht weiter aufgestockt werden
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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

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