05.01.2021

Neujahrsvorsatz Startup Gründen: Eine Anleitung zum Scheitern in 4 Schritten

Der Entrepreneurship-Professor Thomas Metzler erklärt in seinem Gastbeitrag, wie man sich einen zukünftigen Platz bei den Fuckup Nights sichert. Vorsicht: Sarkasmus!
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Lust zu arbeiten & Arbeitsbereitschaft sinkt rasant - Startups sind bei Studierenden als Arbeitgeber denkbar unbeliebt - Startup Gründen - Anleitung zum Scheitern
(c) Adobe Stock - khosrork

Ein turbulentes Jahr 2020 ist vorbei. 2021 soll anders werden, ganz anders. Und für viele ist jetzt die beste Zeit, um sich ein ereignisreiches 2021 vorzustellen. Der Jahreswechsel erinnert uns wieder an Wünsche, Träume, lange gehegte, aber nie umgesetzte Pläne. Der Neujahrsvorsatz ist das optimale Vehikel, um diese wieder aufleben zu lassen. Ein Startup gründen, das wäre es! Sein eigener Chef sein. Sich selbst verwirklichen. Reich werden. Kopfkino an.

Der ideale Neujahrsvorsatz ist gefasst, der Plan für 2021 steht, es wird gegründet. Und erfolgreich mit dem eigenen Startup sind schon ganz andere geworden. Eine Analyse von Instagram-Profilen verschiedener Startup-Gründerinnen und -Gründer zeigt: Alle geschäftlich sehr erfolgreich, stetig am Reisen und schwer reich. Also wie schwierig kann das erfolgreiche Startup Gründen schon werden?

Die Erfolgsquote bei Neujahrsvorsätzen ist jedoch nicht berauschend. Statistisch gesehen sind bis Februar 2021 bereits 80 Prozent aller Neujahrsvorsätze verworfen. Neu gegründete Startups überleben in der Regel länger als einen Monat. Vielleicht sogar Jahre. Jahrelang an einem Startup zu arbeiten, dass dann schlussendlich scheitert, ist aber nicht Bestandteil des Neujahrsvorsatzes. Der Erfolg soll sich unmittelbar einstellen. Viele Jahre in ein Startup investieren? Das muss doch schneller gehen. Erfolg oder Untergang. Egal, Hauptsache schnell Klarheit.

Neujahrsvorsatz Startup Gründen: Anleitung mit “Fail Fast”-Garantie

Da es Online eine unendliche Menge an Coaches, Beratern oder Gurus gibt, die den schnellen Startup-Erfolg für ihre Kunden garantieren, wird nachfolgend eine stiefmütterlich behandelte Perspektive gewählt: Eine Anleitung zum garantierten, zeitnahen Scheitern. Getreu dem Motto “Fail Fast” wird auf ein schnelles Scheitern beim Startup Gründen gesetzt. Dabei müssen die nachfolgenden vier Grundsätze strikt befolgt werden.

Startup Gründen - Anleitung zum Scheitern
(c) Thomas Metzler

1. Erzähle unter keinen Umständen jemanden von der Idee

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Damit ein solides Fundament für das Scheitern mit der eigenen Geschäftsidee gelegt wird, sollte auf keinen Fall mit jemanden darüber gesprochen werden. Hilfreiches Mindset hierfür: Jeder, dem von der Idee erzählt wird, will diese direkt klauen, selbst umsetzen oder an den Meistbietenden verkaufen. Falls im äußersten Notfall mit jemanden gesprochen werden muss, gilt es eine umfangreiche Verschwiegenheitserklärung vorzulegen, mit mindestens siebenstelligen Strafsummen bei Vergehen dagegen. Das kommt besonders gut bei Investoren an. Damit wird nämlich signalisiert, dass die Gründer es ernst meinen. Idealerweise wird die Idee im stillen Kämmerchen umgesetzt, perfektioniert und erst dann, wenn wirklich alles bis ins Detail ausgearbeitet wurde, der Menschheit präsentiert. Dann ist der Überraschungseffekt auch größer. Und es wird die Chance genutzt, ordentlich am Markt vorbei zu entwickeln, was die verlässlichste Quelle für Scheitern ist.

2. Setze auf homogene Teams

Vorsicht: Heterogene Teams könnten sich positiv auf den Erfolg auswirken. Insofern, auf keinen Fall auf Diversität achten. Unbedingt auf ein homogenes Team setzen. Dann wird auch nicht so viel gestritten, weil sowieso alle der gleichen Meinung sind. Auch die Kompetenzen sollten gleichverteilt sein. Jeder kann alles und jeder kann überall mitreden. Das gibt wunderbare Diskussionen. Oder keiner kann etwas, dann wird outgesourct. Das AI-Startup hat kein AI-Entwickler. Kein Problem. Die indische IT-Agentur soll es richten. Aber bitte zu indischen Preisen. Im Team werden derweil fleißig Positionen verteilt. Larissa hat letztes Jahr für ihre Katze Khaleesi einen Insta-Account eingerichtet und 500 Fans generiert, sie ist CMO. Julian war mit seinem Studentenkonto noch nie im Minus, idealer CEO. Und Erik? Er kann noch nicht viel vorweisen, ist aber immer gut drauf, also Chief Happiness Officer, CHO. Gibt es keine Streitigkeiten um Positionen, eröffnet sich in dieser Phase noch eine einzigartige Möglichkeit das Scheitern abzukürzen: Eine ordentliche Streiterei über die Verteilung der Geschäftsanteile. Herrlich. Scheitern bevor überhaupt gestartet wurde, das ist nur den Besten vorbehalten. Last but not least: Idealerweise besteht das Gründerteam aus den besten Freunden. Marc Zuckerberg hat doch auch mit seinen Uni-Kumpels gegründet. Läuft. Mit Freunden zu gründen eröffnet auch die Chance, doppelt zu scheitern. Startup-Traum geplatzt und Freundschaft beendet. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Das Double des Scheiterns ist zum Greifen nah.

3. Stelle Dich auf einen Sprint zum Erfolg ein

Kurz, schmerzlos und überaus erfolgreich. So sollte die Erwartungshaltung an den Weg zum Startup-Exit sein. In einem Jahr noch kein Unicorn-Status? Wohl auf das falsche Pferd gesetzt. Sei ungeduldig. Siehe ein Startup als einen direkten und zeitnahen Weg zum Reichtum an. Millionär werden, sollte das Motiv der Gründung sein. Euro-Millionen-Scheine haben bisher nicht zum Ziel geführt, dann muss eben ein Startup-Exit her. Und wie aus den Medien zu entnehmen ist, kann ein Startup als Erfolgsgarant für schnelles Geld gesehen werden. Millionen-Investments überall. Exits hier, Exits da. Börsengänge. Lachende Gesichter. Geldregen. Und das alles über Nacht. Da es sowieso ein schneller Ritt zum Erfolg wird, ist es auch nicht so wichtig, ob eine gewisse Leidenschaft für den Themenbereich der Gründung vorhanden ist. Hauptsache das Startup ist in einem hippen Feld tätig. Was mit AI, Blockchain oder Social Media. Oder eine Kombination aus allem. Beispielsweise ein Tinder für einsame künstliche Intelligenzen, basierend auf Blockchain-Technologie. Die Singularität ist immerhin nahe. Schnell kann es gehen, exponentielles Wachstum und so. Wenn es dann soweit ist – und es kann sich nur noch um Monate handeln – steht das KI-Tinder in der Pole Position. From Zero to One. Bingo. Exit.

4. Ordne alles dem Startup unter

Elon Musk hat schon gesagt: “Starting a company is like eating glass and staring into the abyss”. Das sollte der leitende Gedanke bei der Gründung sein. Es muss schmerzhaft sein. Work hard, play hard. Oder besser zuerst die Arbeit und dann das Vergnügen. Alle Lebensbereiche müssen der Arbeit untergeordnet werden. Drinks mit Freunden: absagen. Sport: streichen. Schlaf: reduzieren. Nicht ohne Grund ist eine der Erfolgsregeln von Arnold Schwarzenegger “Sleep Faster”. Ein No-Brainer. Wird nur noch vier Stunden am Tag geschlafen, kann 20 Stunden gearbeitet werden. Eine wunderbare Grundlage für Fehlentscheidungen. Und das auf täglicher Basis. Alle Lebensbereiche der Startup Gründung unterzuordnen ermöglicht schließlich auch ein Scheitern in vielen Lebensbereichen. Dieser Weg ist die Königsdisziplin des Scheiterns. Mit einem Quäntchen Glück, sind am Ende Startup, Gesundheit und Beziehungen dahin – und dass alles in kurzer Zeit. Großartig. Das Triple. Der Olymp des Scheiterns.

Scheitern will gelernt sein beim Startup Gründen

“Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern”, gab schon Henry Ford zum Besten, im Wissen, dass Scheitern gelernt sein will. So leicht lässt sich ein Startup nicht unterkriegen. Werden die oben skizzierten Schritte jedoch konsequent eingehalten, steht dem Scheitern nichts mehr im Wege. Und werden die skizzierten Grundsätze strikt befolgt, gibt es als kleines Zuckerl mindestens einen Gastauftritt bei einer Fuckup-Night dazu. Garantiert.


Zum Autor

Thomas Metzler ist Professor für Entrepreneurship und Innovation an der Vorarlberg University of Applied Sciences und Co-Founder der startupstube, dem Startup-Center der Hochschule.

Für zukünftige Gründerinnen und Gründer, Startup-Teams und unternehmerisch Denkende publiziert er Impulse auf verschiedenen sozialen Netzwerken und seiner Website.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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