31.08.2021

Squarebytes: VR-Startup startet mit digitaler Abbildung der Hauptstadt

Das Viertel Zwei am Grünen Prater, wurde von Squarebytes in einem "Digital Twin" dargestellt. Ein erster Schritt um ganz Wien digital abzubilden.
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Squarebytey, Wien digital, Value One
(c) Squarebytes - Ari Benz, Walter Hammertinger, CIO von Value One Sabine Müller, Sebastian Weniger und Marcel Nürnberg.

Squarebytes ist eine Schmiede für digitale Vermarktungstools für Immobilien. Das Startup arbeitet dabei mit klassischer 3-D Visualisierung bis hin zu komplexen Virtual Reality-Anwendungen und AR Apps. Value One hingegen betreibt Immobilien und Stadtquartiere. Darunter das Viertel Zwei am Grünen Prater – ein Büro- und Wohnviertel im zweiten Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt mit 300 Wohnungen und Grünblick. Nun sind die beiden Unternehmen eine Partnerschaft eingegangen.

“Value One ist ein großartiger Partner für uns, da sie genauso viel Wert auf Top-Qualität und Liebe zum Detail legen wie wir – da muss einfach alles stimmen”, sagt Ari Christian Benz, CEO und Mitgründer von Squarebytes.

Squarebytes will Ganz Wien digital erfassen

Konkret integriert Squarebytes das gesamte Quartier virtuell in den eigens entwickelten “MultiTouchTable”. Auf der Webseite sind Online-Besichtigungen und 360° Online Touren möglich. Ziel der VR-Firma ist es, am Ende, die gesamte Stadt digital abzubilden.

Marcel Nürnberg, Co-Gründer des Unternehmens: “Mit dem ‘MultiTouchTable’ als zentralem Präsentations-Werkzeug ist ein wichtiger Meilenstein gelungen. Die User können das ganze Projekt virtuell erkunden – von der spannenden Architektur über den Freiraum bis hin zu kleinsten Details wie einzelne Kunstwerke, die im Viertel Zwei zu finden sind. Diese Feinheiten sind wichtig, um das Feeling für das Gesamtprojekt auch virtuell optimal zu transportieren.”

Value One Geschäftsführer Hammertinger: “Verkauf startet während der Bauphase”

Squarebytes und Value One sehen mit diesen Möglichkeiten neue Chancen entstehen, Kaufentscheidungen von Kunden zu erleichtern, wie auch Walter Hammertinger, geschäftsführender Gesellschafter von Value One Development erklärt: “Im Herbst starten wir mit dem Verkauf unserer neuen Wohnprojekte Grünblick im Viertel Zwei, Mokka in Hernals sowie Kult23 in Liesing. Da der Verkauf schon während der Bauphase startet, ist es für Kunden oft schwierig, sich das fertige Projekt vorstellen zu können”, weiß er.

Und erklärt: “Durch den ‘MultiTouchTable’ kann man die Wohnungen teilweise virtuell begehen und mit der integrierten Licht-Simulation sogar unterschiedliche Tageszeiten abbilden. Diese realitätsnahe Darstellung unserer Immobilien hebt das Kundenerlebnis auf eine neue Stufe und unterstützt die Kaufentscheidung.”

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Zero+ Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer
(c) Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer

Süß, aber ohne Zucker – das Prinzip kennt man bei Softdrinks seit geraumer Zeit. Das damit einhergehende Problem auch: Cola Light schmeckt nicht wie Cola. Denn Süßungsmittel haben mitunter einen starken Eigengeschmack. Es dürfte auch daran liegen, dass sich Zuckerersatz in vielen anderen Bereichen bislang nicht im selben Ausmaß durchgesetzt hat. Einen dieser Bereiche beackert seit einigen Jahren das Wiener Startup Neoh erfolgreich: Süßigkeiten. Das Geschmacks-Problem löst das Unternehmen mit seiner selbst entwickelten Zuckerersatzformel ENSO überzeugend. Und nun hat es damit noch viel größere Pläne. Unter dem Namen Zero+ soll der Zuckerersatz direkt den B2C- und den B2B-Markt erobern.

“Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1”

Bereits jetzt, vor dem offiziellen Launch, kann Zero+ auf der Seite des Startups von Endkund:innen bestellt werden. Mit sechs Euro für 250 Gramm ist der Zuckerersatz signifikant teurer als handelsüblicher Rüben- oder auch Rohrzucker. Punkten soll er nicht nur mit dem bekannten Gesundheits-Argument, sondern vor allem auch mit der Usability. “Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1, ermöglicht einen beinahe identen Geschmack wie Zucker und hat dabei geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve. Man kann seine liebsten Rezepte also unverändert backen bzw. kochen, indem man die angegebene Menge Zucker einfach durch Zero+ ersetzt”, heißt es in einem Statement des Startups auf brutkasten-Anfrage.

Besonders betont wird der hohe Anteil an Pflanzenballaststoffen in der Rezeptur. Dieser komme unter anderem von der Agave, der Chicorée-Wurzel und Mais. “Die Pflanzenfasern enthalten Präbiotika und unterstützen somit eine ausgewogene Darmgesundheit. Zudem hat Zero+ weniger als die Hälfte an Kalorien von Zucker, ist vegan, glutenfrei und zahnfreundlich”, heißt es vom Startup. Eine klinische Studie der Medizinischen Universität Wien belege die geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve.

Neoh sieht “enormes Marktpotenzial” – “klarer Fokus” auf B2B

Neoh ortet mit dem neuen Produkt ein “enormes Marktpotenzial”, vor allem, weil dieses den marktführenden Produkten überlegen sei. Der Markt von bereits etablierten Zuckerersatzstoffen wie Maltit werde auf etwa drei Milliarden Euro weltweit geschätzt. “Zero+ hat gegen den aktuellen Markführer Maltit ausschließlich Vorteile”, meint man bei Neoh. Zudem könne ein genereller Trend zu deutlich weniger Zucker sowie zu mehr Ballaststoffen beobachtet werden.

Nach dem offiziellen Launch in den kommenden Wochen soll Zero+ in der 250 Gramm-Packung bereits auch im Lebensmitteleinzelhandel gelistet sein – aktuell kann man Neoh-Produkte in Österreich unter anderem bei Spar und Billa kaufen. Zudem sollen bereits Produkte anderer Unternehmen mit dem Zuckerersatz verkauft werden – wie zuletzt bereits ein Donut bei Anker, wie brutkasten berichtete. Im Firmenkundesegment sieht Neoh-Gründer und -CEO Manuel Zeller auch das größte Potenzial. “Der Fokus liegt ganz klar auf B2B. Die ersten Produkte mit Zero+ kommen auch bereits in den nächsten Wochen auf den Markt”, sagt er gegenüber brutkasten.

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