04.02.2020

Soundhorn-Gründerin Zita Martus: “Verhandlungen mit 2Min2Mio-Investoren laufen noch”

Das Grazer Unternehmen Soundhorn von Zita Martus und Robert Denk konnte bei "2 Minuten 2 Millionen" gleich zwei Investoren mit ihren personalisierten Kinder-Liedern von sich überzeugen. Auch wenn der TV-Deal noch nicht unter Dach und Fach ist, hat das Musik-Startup große Pläne. Im Gespräch mit dem brutkasten erzählen die Gründer, was ihr Produkt im Kunden auslöst und worum es bei Namensliedern wirklich geht.
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Soundhorn, Musik, Kinder, Kinder, Lieder, Songs2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) Puls 4/Gerry Frank - Robert Denk und Zita Martus vertreiben mit Soundhorn personalisierte Lieder für Kinder.

Zita Martus und Robert Denk verkaufen mehr als nur Musik, wie Investor Hans Peter Haselsteiner am Rande in der Startup-Show “2 Minuten 2 Millionen” erwähnte. Ihr Produkt sei eigentlich die “Wirkung auf die Kinder”, so der Bau-Tycoon. Mit diesem Nebensatz hat der Fernseh-Juror den sprichwörtlichen Nagel auf dem Kopf getroffen und damit das Grazer Startup treffend charakterisiert. Soundhorn verkaufen mit ihren personalisierten Liedern ganze Gefühlswelten.

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Soundhorn-Gründerin Zita Martus ist “guter Dinge”

Zum aktuellen Stand des TV-Deals mit Martin Rohla und Katharina Schneider im Ausmaß von 20.000 Euro Investment für 20 Prozent Firmenanteile hüllen sich beide Gründer noch in Schweigen, blicken aber positiv in die nahe Zukunft: “Es gab schon persönliche Treffen und wir sind davon überzeugt, genau die richtigen Investoren gefunden zu haben. Momentan laufen die Verhandlungen noch, deswegen können wir dazu noch nicht so viel sagen. Aber wir sind guter Dinge”, sagt Martus.

Der Auftritt in der Startup-Show dauerte gefühlt einen Moment, wie Martus weiter ausführt. Eine Zeitspanne, die beide Gründer nutzten, um ihr ungewöhnliches Produkt vorzustellen und zu erklären, wie Musik auf Hörer wirkt und warum sie damit hoffen, Erfolg zu haben.

Schicksalsschlag in Kindesjahren der Soundhorn-Gründerin

Eine der Grundregeln beim Gründen eines Startups ist es, ein Problem zu lösen; idealerweise in einem Bereich, bei dem man Know-How und Erfahrung selbst mitbringt. Denk ist Musikpädagoge, Martus Musikwissenschaftlerin und Musiktherapeutin. Neben ihrem akademischen Background besitzt die Gründerin “Momente” ihrer Kindheit, die die Idee zu Soundhorn bildeten. Der frühe Verlust ihres Vaters war das einschneidende Erlebnis dabei, wie sie erklärt.

“Musik unterstützt in herausfordernden Zeiten. Jeder von uns hat seine eigenen Erfahrungen und gewissermaßen sein eigenes Päckchen aus der Vergangenheit mitzutragen. Ich habe meinen Vater sehr früh verloren. Meine Schulleistungen haben sich radikal verschlechtert. Mein Selbstvertrauen sank in die Tiefe und manche Pädagogen haben das leider schamlos ausgenutzt und mich bloß gestellt”, erklärt sie.

Musik als Verarbeitungsprozess

Heutzutage zähle das alles nicht mehr. Es sei die Musik gewesen, die ihr Kraft geschenkt habe, die schwere Zeit zu überwinden und ihr “in die Tiefe gefallenes Selbstvertrauen” wieder zu entdecken, führt die Soundhorn-Gründerin weiter aus.

Sie ergänzt: “Ich bin meiner Mutter sehr dankbar, dass sie mir damals einen kreativen Raum ermöglichte und ich unterschiedliche Instrumente erlernen durfte. Hier konnte ich all meine Trauer und Emotionen mit Musik verarbeiten, durch Spiel oder Hören ausgewählter Musik. Natürlich bin ich mir bewusst, dass ich nicht die Einzige bin, die schmerzliche Erfahrungen gemacht hat – aber ich durfte lernen, wie sehr Musik helfen kann, seine Emotionen zu verarbeiten. Ich habe mich als Kind tief danach gesehnt und nach einem Lied gesucht, welches meinen Namen trägt, aber nie eins gefunden. Dafür sah ich aber, wie eingesungene Lieder mit bestimmten Namen Menschen um mich herum berührt haben”.

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(c) Puls 4/Gerry Frank – Investor Hans Peter Haselsteiner meinte, das Grazer Startup Soundhorn verkaufe keine Musik, sondern “Wirkung auf Kinder”.

Lied als Datei oder auf USB-Stick

Und diese Art der musikalischen Wirkung wollen beide Gründer nun mit ihren Liedern weitergeben. So funktioniert’s: Interessierte können die Website besuchen und den Namen des Kindes eingeben oder selbst einsprechen. Danach wird das gewünschte Kinderlied in voller Länge mit dem Wunschnamen von Martus eingesungen und später entweder als Datei zum Download bereitgestellt oder auf einem personalisiertem Holz USB-Stick an den Kunden versandt. Auch eine Geschenkbox mit Grußkarten und einer Malimba (Daumenklavier) ist im Sortiment des Unternehmens enthalten.

Mut, Trost & Rituale

Das aktuelle Repertoire beinhaltet Lieder mit Namen wie “Mut- und Trost-Lied”, die dazu dienen sollen das jeweilige Kind in dessen Entwicklung zu unterstützen. Soundhorn hat thematisch auch Songs für alltägliche Rituale, die für die Kleinsten von Bedeutung sind: Etwa Aufräumen oder Schlafen gehen.

Weitere Songs sollen folgen

“Es sind noch mehrere Lieder geplant, da es noch so viele schöne Themen gibt. Ganz oben auf der Liste steht ein Geschwisterlied, ein Lachlied, das gesundheitsfördernd ist oder ein Freundschaftslied. Wir nehmen auch gerne Wünsche von den Eltern selbst entgegen”, erklärt Denk.

Auch für die “Großen” bald etwas dabei

Doch nicht bloß die Kinder sind im Visier von Soundhorn. Die Gründer haben längst auch eine andere Zielgruppe ins Auge gefasst, wie sie zugeben: “Es wird auch bald Namenslieder für Erwachsene geben, da hier die Nachfrage immer wieder aufkommt”, sagt Martus. Neben dem Geschwisterlied sei auch ein Hochzeitslied für Erwachsene – mit der Möglichkeit zwei Namen einzusingen – in Planung.

Preis für personalisiertes Lied bleibt vorerst gleich

Der Preis für ein personalisiertes Lied, der Thema in der Sendung war, soll trotz Ratschlägen von TV-Juror Hans Peter Haselsteiner und potentiellem Investor Martin Rohla momentan noch nicht erhöht werden: “Wir haben lange diskutiert, haben uns aber dann bewusst dafür entschieden, dass wir für die Ausstrahlung von ‘2 Minuten 2 Millionen’ noch bei diesen alten Preisen bleiben. Sozusagen als Kostprobe und als Schmankerl zum Kennenlernen des Produkts. Aber es wird nicht ausbleiben, dass wir die Preise noch anpassen und diese sich im Laufe des Jahres noch ändern werden”, sagt Martus.

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(c) Puls 4/Gerry Frank – Der TV-Deal mit Mediashop-Chefin Katharina Schneider und Nachhaltigkeits-Experte Martin Rohla befindet sich noch in der Verhandlungsphase.

Musiktherapeutische Instrumente

Aktuell ist es die Gründerin selbst, die die Lieder einsingt, jedoch sei eine baldige Erweiterung um einen männlichen Sänger möglich. Dabei ist die Musikrichtung des Startups ein Mix aus dem klassischen Bereich, traditioneller Musik, Pop und Chansons: “Die Lieder werden auch mit musiktherapeutischen Instrumenten eingespielt. Je nach Thema des Liedes variiert die Stilrichtung”, erklärt Denk: “Deswegen ist es so wichtig, all das musikalische Wissen aus der Musiktherapie und Musikwissenschaft miteinzubeziehen. Denn es ist so viel möglich. Allein durch das Wechseln des Instrumentariums kann die Wirkung auf uns Menschen ganz anders sein”.

Ängste und Stress mit Musik abbauen

An dieser Stelle tritt der Musikwissenschaftler unter den beiden Gründern hervor: “Es gibt Studien, die belegen, dass Musik helfen kann, zu entspannen, sich zu stabilisieren, Ängste und Stress abzubauen, das Wohlbefinden zu steigern oder zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen und zu gestalten”, führt Martus aus.

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Allein durch das Anhören von Musik können sich Blutdruck und Herzschlag verändern, weiß die Gründerin. Musik und Emotion stünden, so Martus weiter, in direkter Korrelation und “berühren unsere innere Welt”. Dies sei eine einfache Methode, die unmittelbar auf den Hörer Einfluss nehme und ihn stärke: “Diese Komponente wird verstärkt, wenn für einen selbst das eigene Lied erklingt”, sagt  sie.

“Musik verändert Serotonin-Spiegel”

“Das Hören von bestimmter Musik führt zur Veränderung des Serotoninspiegels”, so die Musik-Therapeutin weiter: “Serotonin ist jener Neurotransmitter, der eng mit der Regulierung unserer Stimmungen verknüpft ist. Dieser steigt allein durch das Musikhören an. Auch das Singen kann die chemischen Vorgänge im Gehirn beeinflussen, die mit Wohlbefinden, Stressreduktion und Stärkung des Immunsystems zusammenhängen”, erklärt die Gründerin. Mit diesem Ansatz verpasst sie ihrem Unternehmen eine wissenschaftliche Basis.

Nachtritual als Schlafhilfe

“Stellen Sie sich vor, sie haben als Kind ein bestimmtes Nachtritual. Immer mit dem gleichen Schlaflied. Dieser besondere und kraftvolle Anker kann Ihnen als erwachsene Person sehr helfen, wenn sie schlecht in den Schlaf finden oder sich wieder nach mehr Geborgenheit sehnen. Denn durch das Anhören dieses Liedes werden sofort die Erinnerungen auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene wach”, erzählt Martus.

Soundhorn auf dem Weg in den DACH-Raum

Seit der TV-Aufzeichnung und dem Pitch im Studio arbeitet das Gründer-Paar an der Erweiterung des Produkts und ist auf der Suche nach Kooperationspartnern. Insbesondere die Idee zu den “Erwachsenen-Liedern” liegt auf dem Tisch. Auch ein Rollout nach Deutschland und in die Schweiz ist fest im Blick der Beiden, sowie das Schreiben neuer Lieder in anderen Sprachen. Denn wie Martus sagt: “Wir alle identifizieren uns mit unserem Namen. Er ist das oft gehörteste Wort in unserem ganzen Leben. Und wenn ein Kind sein persönliches Lied hört, fühlt es ein ganz besonderes und wertschätzendes Gefühl. Deswegen wirken Namenslieder hervorragend”.


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⇒ 2Min2Mio/Puls 4

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Die Kurstafel:

​⚠️ Das Bitcoin-Halving steht unmittelbar bevor

Es steht jetzt endgültig bevor: das vierte Bitcoin-Halving wird in der Nacht auf Samstag über die Bühne gehen. Beim Halving wird die Belohnung, die Miner erhalten, um neue Blöcke zu Bitcoin-Blockchain hinzufügen, halbiert. Die Folge: Es kommen weniger neue Bitcoins in den Umlauf als es ohne Halving der Fall wäre. Diesmal sinkt diese “Ausschüttung” von 6,25 Bitcoin auf 3,125 Bitcoin.

Wer gut im Kopfrechnen ist, kann es sich schon herleiten: Nachdem es das vierte Halving ist, ist die Belohnung zunächst von 50 auf 25 (im Jahr 2012), dann von 25 auf 12,5 (im Jahr 2016) und zuletzt 2020 von 12,5 auf 6,25 gesunken. Das Halving ist dabei aber nicht über einen Zeitraum definiert, allerdings dennoch klar vorherbestimmt: Es findet alle 210.000 Blöcke statt - was in der Praxis aktuell (bei einer Blockzeit von zehn Minuten)  auf etwa vier Jahre hinausläuft.

Das Halving spielt eine extrem wichtige Rolle für die Geldpolitik von Bitcoin. Denn dass die Menge aller jemals bestehender Bitcoin begrenzt ist, ist eines der zentralen Merkmale von Bitcoin. Und geht Hand in Hand mit einer deterministischen Geldpolitik. Es entscheidet keine Zentralbank nach eigenem Ermessen, wie viele Bitcoin in Umlauf kommen. Sondern es ist im Code vorgegeben. 

Und weil neue Bitcoin eben als “Block-Subvention” für Miner entstehen, hängt die Anzahl der im Umlauf befindlichen Coins klarerweise direkt davon ab, wie viele Bitcoin diese “Belohnung” ausmacht. Mit dem Halving ist sichergestellt, dass die Anzahl der neu entstehenden Coins langfristig sinkt. Wichtig dabei: Es sinkt nicht die Gesamtzahl der Bitcoin - es kommen weiterhin neue dazu, nur eben nicht mehr so viele wie vorher.

​📈 Warum das Halving den Bitcoin-Kurs antreiben könnte…

Soweit einmal die Auswirkungen des Halvings auf die in Umlauf kommenden Bitcoin. Für viele, die am Markt aktiv sind, ist aber ein anderer Aspekt interessanter: Wie wirkt sich das Halving auf den Bitcoin-Kurs aus? 

Und auch hier gibt es Theorien, die in Crypto Weekly auch immer wieder diskutiert worden sind. Eine der populärsten Annahmen: Auf das Halving folgt ein Bullenmarkt mit steigenden Kursen. 

Bei den vergangenen drei Halvings war dies - mit einigen Monaten Verzögerung - auch tatsächlich der Fall. Drei Fälle sind aber statistisch nicht viel und die zeitliche Verzögerung macht es noch einmal schwieriger, Kausalitäten herzuleiten. Zumal Bitcoin sich im Jahr 2024 unter völlig anderen Rahmenbedingungen bewegt als in den Jahren 2012, 2016 und 2020.

Anstatt uns von der Vergangenheit leiten zu lassen, werfen wir doch einen Blick auf die Logik hinter der Annahme. Die lautet im Wesentlichen: Wenn weniger Bitcoin in Umlauf kommen, werden sie wertvoller. 

🤔 …und warum vielleicht auch nicht

Aber diese Begründung hat gewisse Probleme: Einerseits sinkt ja das Bitcoin-Angebot nicht, sondern es kommen weiterhin neue dazu. Andererseits ist es beim Bitcoin-Kurs so wie bei jedem anderen Asset: Er wird nicht monokausal vom Angebot bestimmt - ebenso entscheidend ist auch die Nachfrage. Und die hängt von sehr vielen unterschiedlichen Faktoren ab - die mitunter sogar völlig außerhalb des Kryptomarkts angesiedelt sind. Etwa, wenn makroökonomische oder geopolitische Entwicklungen die Nachfrage nach sämtlichen “Risk Assets” dämpfen. 

Dazu kommt: Dass das Halving kommt, ist bekannt. Wahrscheinlich gibt es nur sehr wenige Ereignisse in der Finanzwelt, deren Eintreten mit dermaßen geringer Unsicherheit vorhergesagt werden kann. Und kursrelevante Ereignisse, die bereits bekannt sind, sind im Normalfall bereits im Kurs widergespiegelt. 

Natürlich kann man trefflich darüber diskutieren, ob der Kryptomarkt einen effizienten Markt darstellt. Aber grundsätzlich ist die geschilderte Annahme plausibel: Wer ein iPhone verkauft, von dem man sicher weiß, dass es in drei Monaten kaputt geht, wird dafür einen geringeren Preis erzielen als wenn dies nicht der Fall ist. Der Käufer weiß, dass das passieren wird - und preist es dementsprechend ein. Analog dazu läuft es an den Finanzmärkten. 

Heißt das nun also, dass das Halving keine Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs haben wird? So einfach ist es dann auch wieder nicht. Wie schon in Crypto Weekly #124 geschildert, kann das Halving bis zu einem gewissen Grad auch zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung werden: Wenn alle auf einen Kursanstieg setzen, kommt er dann tatsächlich - zumindest vorübergehend. Der Kurs wird in einem solchen Fall also nicht vom Halving selbst getrieben, sondern von der Wahrnehmung des Halvings durch die Trader:innen. 

Entscheidend dabei ist aber: Die kurzfristige Kursreaktion auf das Halving ist jedenfalls spekulativ getrieben. Und spekulativ getriebene Marktbewegungen können schnell in die eine wie auch in die andere Richtung gehen. Wie sich das Bitcoin-Halving kurzfristig auf den Kurs auswirken wird, werden wir morgen wissen. Zuverlässig voraussagen, lässt es sich jedenfalls nicht.


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Soundhorn-Gründerin Zita Martus: “Verhandlungen mit 2Min2Mio-Investoren laufen noch”

Zita Martus und Robert Denk verkaufen mehr als nur (personalisierte) Musik, wie Investor Hans Peter Haselsteiner am Rande in der Startup Show erwähnte. Ihr Produkt sei eigentlich die “Wirkung auf die Kinder”, so der Bau-Tycoon. Aktuell laufen noch Verhandlungen mit Martin Rohla und Katharina Schneider. Das aktuelle Repertoire beinhaltet Lieder mit Namen wie “Mut- und Trost-Lied”, die dazu dienen sollen das jeweilige Kind in dessen Entwicklung zu unterstützen. Auch Lieder für Erwachsene sollen bald folgen.

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