20.06.2022

Wie Städte mit “Green Finance” smarter werden

Bei der Umsetzung von grüner Infrastruktur in Städten braucht es künftig nicht nur technologische Innovationen, sondern auch neue Formen der Finanzierung.
/artikel/smart-city-green-finance
Doris Schnepf
Doris Schnepf, Geschäftsführende Gesellschafterin | (c) Green4Cities

Die Klimakrise stellt Städte weltweit vor große Herausforderungen. Auch die Bundeshauptstadt Wien mit ihren rund zwei Millionen Einwohner:innen ist davon betroffen. Insbesondere im Sommer hat die Stadt mit immer mehr Hitzeinseln zu kämpfen. Eine viel zitierte Studie der ETH Zürich besagt, dass die Maximaltemperatur in Wien bis 2050 um 7,6 Grad steigen könnte. Das Klima von Wien werde demnach in rund 30 Jahren ähnlich jenem sein, das heute die nordmazedonische Hauptstadt Skopje aufweist. Die Hitze bringt insbesondere für ältere Menschen große gesundheitliche Risiken mit sich. Erst unlängst warnten Forscher:innen des  Institut für Demografie der Universität Wien davor, dass Hitzeperioden zu vermehrten Krankenhausaufenthalten und Todesfällen bei älteren Menschen führen. Verstärkt wird die Klima-Problematik durch die anhaltende Verbauung und Versiegelung von Flächen.

Die Smart City Strategie der Stadt Wien

Die Klimakrise verlangt daher insbesondere von Großstädten wie Wien ambitionierte Antworten und die Fähigkeit, sich anzupassen. Bereits 2014 setzte der Wiener Gemeinderat mit der Smart City Wien Rahmenstrategie einen ersten Schritt, um die negativen Folgen Klimawandels zu bekämpfen. Im Jahr 2020 wurde zudem das Ziel der Klimaneutralität bis 2040 im Wiener Regierungsabkommen der rot-pinken Stadtregierung verankert, wobei der Wiener Gemeinderat die neugefasste Smart City Strategie im Feber 2022 beschloss. Insgesamt werden darin elf Handlungsfelder mit 74 Einzelzielen genannt, damit Wien bis 2040 CO2-neutral wird. Diese umfassen beispielsweise den Ausbau alternativer Energien, Abfallvermeidung und Kreislaufwirtschaft sowie Wohnbau und Mobilität. 

Im Bereich “Mobilität & Verkehr” sind insgesamt neun Einzelziele auf dem Weg zur Klimaneutralität vorgesehen. So sollen beispielsweise die CO2-Emissionen des Verkehrssektors pro Kopf um 50 Prozent bis 2030 und um 100 Prozent bis 2040 sinken. Zudem heißt es in der Zielvorgabe weiters: “Der Motorisierungsgrad sinkt bis 2030 bei privaten Pkw auf 250 pro 1.000 Einwohner:innen, Stellplätze im öffentlichen Raum werden sukzessive reduziert.” Damit die Reduktion des Individualverkehrs möglich wird, errichtet die Stadtregierung aktuell rund 100 neue Wien-Mobilstationen. An den Stationen können Nutzer:innen künftig Leihfahrräder aber auch Carsharing-Autos auswählen. Die Errichtung soll bis spätestens 2025 abgeschlossen werden.

Eine Wien-Mobilstation am Wiener Alsergrund | (c) Wiener Linien/Robert Peres

Herausforderungen bei Smart City Projekten

Wie Doris Schnepf, Gründerin und CEO von Green4Cities erläutert, bräuchte es aber für eine grüne Infrastruktur in der Stadt noch radikaler Lösungen. Stichwort: Entsiegelung von asphaltierten Flächen. Zudem müssten auch die Außenbezirke mitgedacht und verkehrsplanerische Vorhaben rascher umgesetzt werden. “Der ruhende Verkehr gehört noch viel schneller aus der Stadt entfernt”, so Schnepf.

Das Wiener Unternehmen Green4Cities wurde als Spin-off der Universität für Bodenkultur 2014 gegründet und beschäftigt sich seitdem als internationales Kompetenzzentrum mit grüner Infrastruktur für den urbanen Raum. Während in der Anfangsphase die Entwicklung von neuen Technologien im Fokus standen, beschäftigt sich Green4Cities nun verstärkt mit konkrete Umsetzungsprojekten. 2018 stieß Bernhard König als Landschaftsarchitekt hinzu. Seitdem berät das interdisziplinäre Team europaweit Kund:innen bei der Konzeption, Planung und Umsetzung von sogenannten vegetationstechnischen Maßnahmen. Dazu zählen Dach- und Fassadenbegrünungen, Bewässerungsanlagen oder Nebeltechnik. Über das Tochter-Unternehmen Greenpass, das eine Ausgründung von Green4Cities ist, werden darüber hinaus auch europaweit mikroklimatische Optimierung, Simulation und Zertifizierung für Immobilien und Freiräume angeboten. 

Erfolgsfaktoren für Smart-City-Projekte

Damit Smart-City Projekte erfolgreich sind, bedarf es laut Schnepf zudem eines ganzheitlichen Ansatzes, der möglichst viele Stakeholder bei Projekten aktiv miteinbezieht. Im Mittelpunkt sollte demnach ein Co-Creation-Ansatz stehen. “Der ruhende Verkehr hat aktuell sehr viel Platz und Aktionsradius. Das alleinige Befragen, ob Bewohner:innen mehr Grün oder mehr Platz für ihre Autos haben wollen, ist in der Regel nicht zielführend”, so Schnepf. Vielmehr müssten Menschen aktiv in die jeweiligen Planungsphasen miteingebunden werden, indem sie sich aktiv Gedanken darüber machen, wie sie künftig ihre Alltagsökonomie gestalten wollen. Dieser Co-Creation-Ansatz befinde sich in Österreich aber noch in den Kinderschuhen.

Als weitere Herausforderung führt die Expertin zudem an, dass oftmals sehr viele unterschiedliche Zuständigkeiten bei Planungsprojekte berücksichtigt werden müssen. So fällt beispielsweise der Verkehr in den Kompetenzbereich der Stadt, wohingegen für das Pflanzen von Bäumen die jeweiligen Bezirke zuständig sind. Für die Begrünung von Fassaden hat bei privaten Liegenschaften hingegen der jeweilige Eigentümer die Entscheidungsgewalt. Eine Problematik, die allerdings nicht nur die Stadt Wien betrifft, wie Green4Cities Managing Partner König weiß. “Im wesentlichen handelt es sich bei der Errichtung von grüner Infrastruktur um eine bauliche Umsetzung. Hier können regionale Bauordnungen den Prozess oftmals sehr verlangsamen”, so König.

Green Finance als Zukunftsthema

Damit sich Städte künftig an den Klimawandel anpassen, bedarf es neben nachhaltigen Technologien auch Innovationen in der Finanzierung. In diesem Zusammenhang bringt Schnepf das Thema Green Finance ins Spiel und verweist auf sogenannte Green-Impact-Bonds als zukunftsträchtiges Finanzinstrument. Im Zentrum steht die Kapitalbeschaffung, um Aktivitäten zur Verringerung bzw. Verhinderung von Umwelt- und Klimaschäden zu finanzieren. Derartige Green-Impact-Bonds sind in der Regel mit konkreten Zielvorgaben einzelner Klimaprojekte verbunden. “Investor:innen bekommen dann eine Rendite ausbezahlt, wenn messbare Erfolge erzielt werden. Das kann beispielsweise die Abkühlung einer Straße um fünf Grad Celsius umfassen”, so Schnepf.

Ein Cooling Sport am Floridsdorfer Schlingermarkt | (c) Green4Cities

In Österreich befinden sich derartige Finanzierungsvorhaben laut der Expertin allerdings noch in den Kinderschuhen. Aktuell wird im Rahmen des Wiener Entwicklungsprojekts Collaboration City untersucht, welche neuen Finanzierungsmodelle eingesetzt werden können, um Grätzl in Wien künftig klimafitter zu gestalten. Das Projekt wird vom Klima- und Energiefonds unterstützt. Im Mittelpunkt steht die Skalierung von Klimamaßnahmen auf Grätzlebene. Zudem soll analysiert werden, wie im Sinne einer “Co-Creative-Governance” öffentliche Hand, Zivilgesellschaft und die Industrie effektiv zusammenarbeiten können. Gar kein leichtes Unterfangen, wie Schnepf anmerkt, da in der Regel unterschiedlichste Interessen gebündelt werden müssen. Ob eine Fassade begrünt wird, obliegt schlussendlich dem Liegenschaftseigentümer. Gleichzeitig müssen öffentlich-private Partnerschaften im Bereich von Smart-City-Projekten immer auch kritisch hinterfragt werden, so Schnepf. Die Implementierung von Nature-based Solutions sollte sich nämlich nicht nur auf die finanzstarken Innenstadt-Bezirke beschränken. Dennoch sieht die Expertin die Kombination von privaten und öffentlichen Kapital als entscheidenden Hebel, um künftig Smart-City-Projekte in die Umsetzung zu bringen. 

EU-Taxonomie & Green Finance Alliance

Abschließend verweist Schnepf auf das Green Finance Programm, das ebenfalls über den Klima- und Energiefonds abgewickelt wird. Das Programm unterstützt Unternehmen und Gemeinden bzw. Städte dabei, um private finanzielle Mittel für Projekte im Bereich Klimaschutz und Klimawandelanpassung zu mobilisieren. Der Klima- und Energiefonds benennt dabei unter anderem auch eine aktuelle Herausforderung: “Es muss klar sein, was tatsächlich grün ist, denn Investor:innen suchen nach tatsächlich nachhaltigen Investitionsmöglichkeiten.” Ein einheitliches Klassifizierungssystem diesbezüglich soll künftig die EU-Taxonomie-Verordnung bringen, die aktuell auf EU-Ebene verhandelt wird.

Neben der EU-Taxonomie kommt aktuell auch auf nationaler Ebene Schwung in das Thema “Green Finance”. Erst Anfang Mai erfolgte der Startschuss für die Green Finance Alliance. Die Initiative, die vom österreichischen Klimaschutzministerium ins Leben gerufen wurde, soll künftig Finanzunternehmen auf ihrem Weg zur Klimaneutralität unterstützen. Konkret verpflichten sich die Mitglieder freiwillig dazu, ihr Kerngeschäft schrittweise klimaneutral zu gestalten und sich damit am Pariser Klimaziel (1,5-Grad-Ziel) auszurichten. Insgesamt wurden Frühjahr 2022 in einer ersten Tranche insgesamt neun österreichische Finanzunternehmen in die Green Finance Alliance aufgenommen. Dazu zählen Banken und Versicherungen sowie Pensions- und Vorsorgekassen aus Österreich, die künftig verstärkt in Klimaschutz und Nachhaltigkeit investieren wollen.


Dieser Artikel erschien in gedruckter Form im brutkasten-Magazin #14 “besser fahren”


Deine ungelesenen Artikel:
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Wie Städte mit “Green Finance” smarter werden

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Städte mit “Green Finance” smarter werden

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Städte mit “Green Finance” smarter werden

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Städte mit “Green Finance” smarter werden

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Städte mit “Green Finance” smarter werden

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Städte mit “Green Finance” smarter werden

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Städte mit “Green Finance” smarter werden

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Städte mit “Green Finance” smarter werden

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie Städte mit “Green Finance” smarter werden