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Die Wirtschafts- und Technologie-Journalistin Sara Grasel (36) übernimmt mit 1. März die Chefredaktion des brutkasten, Österreichs führendem Medium für die GestalterInnen der Zukunft. Dort wird sie neben redaktionellen Agenden in erster Linie den Ausbau des redaktionellen Teams, die Internationalisierung und die multimediale Produktentwicklung weiter vorantreiben.
“Als wir im Herbst 2014 als erstes tagesaktuelles Startup- und Innovationsmedium für die heimische Szene gestartet sind, war Sara einer unserer ersten Sparringspartner, bevor sie immer wieder als Autorin für uns tätig war. Es freut mich sehr, dass sie nun die Leitung unseres talentierten redaktionellen Teams übernimmt. Damit verstärken wir unsere Redaktion mit einer Top-Journalistin, die mit uns gemeinsam unsere Wachstumspläne vorantreiben wird. Sara ist eine ausgewiesene Wirtschafts- und Technologie-Expertin und eine Insiderin in der Startup- und Innovationsszene. Nebst ihrem journalistischen Handwerk, überzeugte uns vor allem auch ihr multimediales und digitales Produkt-Know-How, ihr Organisationstalent, ihre Wissbegierde und ihr unternehmerischer Geist. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit ihr”, betont Dejan Jovicevic, Gründer und CEO des brutkastens.
Sara Grasel: Langjährige journalistische Erfahrung
Sara Grasel war zuvor elf Jahre als Redakteurin bei der renommierten Tageszeitung “Die Presse” tätig, wo sie die Themen Wirtschaft und Tech in Print- und Online behandelte. Als Online-Leiterin des Tech-Ressorts hat sie dieses entscheidend mitgeprägt, eher sie zu Trending Topics als Chefredakteurin wechselte. Grasel studierte Kunstgeschichte an der Uni Wien, Wissensmanagement an der FH Burgenland und Growth Hacking an der FH Technikum Wien.
„Ich freue mich schon sehr darauf, das motivierte und hochqualifizierte redaktionelle Team vom brutkasten leiten zu dürfen. Die Redaktion hat sich qualitativer und multimedialer Branchenberichterstattung verschrieben, die wir gemeinsam noch weiter ausbauen werden. Das Team rund um den Gründer Dejan Jovicevic hat mit dem brutkasten ein in vieler Hinsicht tolles Unternehmen aufgebaut und gezeigt, dass man auch unabhängige Medien unternehmerisch denken kann – ich finde das beeindruckend und will mit anpacken, um dem brutkasten den nächsten Wachstumsschub zu geben. Dabei werden wir sowohl die allgemeine Berichterstattung als auch die Verticles Junges Geld, EcoTech oder den TechCorner weiter multimedial ausbauen”, so die designierte Chefredakteurin.
Weiterhin auf Wachstumskurs
Beim brutkasten stehen die Zeichen weiterhin auf Wachstum, Vertikalisierung und Internationalisierung. Im Jahr 2020 konnte die gesamte brutkasten Gruppe ein 60 %-iges Umsatzwachstum vorweisen. Der Traffic auf www.derbrutkasten.com wurde auf durchschnittlich 220.000 monatliche Unique Clients mehr als verdoppelt, auch der Traffic des deutschen Medienportfolios der brutkasten Gruppe, www.startingup.de und www.gründerberater.de ist weiter gewachsen. Ebenso wurden neue Podcast Formate gelauncht und die bestehenden Videoformate erweitert. Der brutkasten hat auch seinen Platz 1 bei LinkedIn, der führenden Social-Media-Plattform mit B2B-Fokus, unter heimischen Fachmedien weiter organisch ausgebaut.
Überdies hat sich der brutkasten mit der Umsetzung von knapp 90 Events zum führenden End-to-end-Anbieter für virtuelle und hybride Events im DACH-Raum entwickelt. Und auch die Job- und Employer-Branding-Plattform verzeichnete starke Zuwächse sowohl bei BewerberInnen als auch bei RecruiterInnen.
„Wir bleiben auch im Jahr 2021 in allen drei Geschäftsbereichen auf Wachstumskurs, sowohl in Österreich als auch in Deutschland: Media, virtuelle Events und Job- und Employer-Branding-Plattform. Gleichzeitig festigen wir weiter unser Fundament und richten die Organisation für Skalierung aus. Wir wollen nicht nur das führende Medium für die GestalterInnen der Zukunft in Europa sein, sondern auch der weltbeste Arbeitgeber und eine Organisation, die viele neue Top Talente verträgt. Daran arbeitet unser bald 30-köpfiges, hochqualifiziertes Team gemeinsam mit viel Spaß und voller Motivation unermüdlich weiter”, so Jovicevic abschließend.