14.06.2022

Samsung: Mit Top-Technologie zur remote-work-Nation

Es ist gekommen, um zu bleiben. Viele Unternehmen haben die Vorteile von remote work längst erkannt und sind nun - zwei Jahre nach dem erzwungenen Start - dabei, die neue Arbeitswelt auf das nächste Level zu heben.
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(c) brutkasten - Remote work benötigt die richtige Technologie.
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Es gibt viele Vorteile, die remote work in den letzten beiden Jahren gebracht hat. Allein die Ersparnis von Arbeitswegen ist besonders für Arbeitnehmer:innen ein Faktor, der hochgeschätzt wird. Doch auch Unternehmen haben längst den Nutzen für sich erkannt, eigenen Mitarbeiter:innen diese neue Art des Arbeitens zu ermöglichen.

Flexibilität, eine besserer Strukturierung von work-life-Balance, spontane Arbeitsleistung außerhalb der offiziellen Bürozeiten, wenn nötig – all dies sind die Eckpunkte, wenn es darum geht, die Chance von Home-Office und Co. zu beschreiben.

Vorteile von remote work

Auch der ökologische Aspekt kommt hierbei hinzu. Vermeidbare Autofahrten oder Flüge haben Einzug in das Mindset vieler Unternehmen gehalten und werden durch remote Zuschaltungen ersetzt, wenn Meetings oder Treffen anstehen. Damit dies gelingt, gibt es jedoch eine wichtige Voraussetzung: Die Technologie muss passen.

Samsung, als Smartphone-Marktführer, hat im Quartal 2021 etwa 76,6 Millionen Smartphones verkauft – rund 39 Prozent mehr als im Vergleichsjahr davor. Damit beträgt der weltweite Marktanteil in dem Segment 20,3 Prozent. Laut dem Marktforschungsunternehmens Counterpoint Research hält Samsung allein in Europa einen Marktanteil von 32 Prozent.

Das Unternehmen fokussiert jedoch nicht allein auf den Smartphone-Markt und hat längst Schritte gesetzt, um den neuen Entwicklungen am Arbeitsmarkt gerecht zu werden. Vor allem Curved Monitore und Samsung Flip tragen dazu bei, remote work, wie es heute ist, zu erleichtern.

Ein Rückblick: Es war ein Montag Mitte März 2020. Hatte es in der Woche davor noch von Führungskräften geheißen, man beobachte die Situation rund um Corona, so kam nach dem Wochenende ein wenig Hektik ins Getriebe der Gesellschaft. Und “remote work” nahm ihren Ursprung.

Übers Wochenende alles verändert

Hastig versuchten Menschen im ganzen Land, sich daheim und in Quarantäne gefangen, einen Arbeitsplatz zu erschaffen, an dem man: ungestört ist, die Infrastruktur passt und so fokussiert wie möglich mit der neuen Situation umgehen kann. Laptops wurden geholt, Steckdosen mit Verteilern ausgestattet, ein funktionierendes W-LAN wurde zum Dogma der eigenen vier Wände. Österreich war quasi übers Wochenende eine “remote work”-Nation geworden.

Gab man sich anfangs behelfsmäßig mit hastig zusammengestelltem Equipment zufrieden, so fand nach wenigen Wochen eine Professionalisierung statt, die bis heute anhält. Genauer gesagt wurden aus Telefonaten und WhatsApp-Chatnachrichten Zoom-Calls, Meet- oder Teams-Treffen; statt seinem Gegenüber den Blick in unordentliche Zimmer zu bieten, fand bald jeder eine weiße Wand oder erwarb den Skill, den Hintergrund unkenntlich zu machen (blurren) oder ihn zu ändern.

Fulminanter Home-Office-Start

Bei einer im April und Mai 2020 unter Unternehmensvertretern in Österreich durchgeführten Umfrage zur Nutzung von Home-Office gaben 58 Prozent der Befragten an, während des Corona-Lockdowns seien alle ihrer Mitarbeiter von zu Hause aus tätig gewesen. Vor der Corona-Krise hingegen war dies nur bei zwei Prozent der Unternehmen der Fall gewesen. Eine ähnliche Umfrage unter Arbeitnehmern ergab, dass im April 2020 42 Prozent der Berufstätigen in Österreich zumindest ab und zu Home-Office nutzen.

Zwei Jahre später lässt sich sagen, dass das, was früher bei elitären High-Tech-Unternehmen gang und gäbe war, nun Einzug in die allgemeine Arbeitswelt gehalten hat: Arbeiten von überall ist möglich.

Voraussetzungen für “remotes” Arbeiten

Auch beim brutkasten setzt man auf die Möglichkeit der hybriden Arbeit und auf “remote work”. Dabei ist es unumgänglich, eine “State-of-the-Art-Ausstattung” mit Top-Geräten zu nutzen, die den Anforderungen eines Medienhauses des 21. Jahrhunderts standhalten kann. Sei es für die Zusammenarbeit mit der brutkasten-Zielgruppe, genauso wie für interne Team-Prozesse.

“Um unsere hybride Arbeitsweise zu ermöglichen, braucht es Technik, ohne sie geht es nicht, und wir haben mit Samsung einen Top-Partner gefunden, der unseren Ansprüchen gerecht wird”, erklärt Dejan Jovicevic, CEO brutkasten.

Die jeweilige Content-Erstellung erfolgt beim führenden Medienhaus für Innovation hauptsächlich aus dem Home-Office und dabei stellt die Ausstattung des Teams mit Samsung-Bildschirmen sicher, dass die gewünschte Qualität auch überprüft und geliefert werden kann.

Samsung als brutkasten-Partner

Konkret nutzt das brutkasten-Team Samsung Flip und Samsung Smart sowie Curved Monitore. Gerade für den Schnitt sehr hochwertiger und aufwendiger Filmprojekte eignen sich jene Monitore, da sie das Sichtfeld der Cutter:innen ausnützen und durch die Flicker Free-Technologie vor allem an langen Arbeitstagen die Augen schonen.

Auch das Papier wurde digitalisiert

Samsung Flip indes möchte im Detail durch verschiedene Farben, Schriften und Stiftbreiten ein natürliches Schreibgefühl vermitteln, fast wie mit einem Stift auf Papier. Bis zu vier Personen können gleichzeitig auf dem Flip schreiben und dazu nahezu jeden Gegenstand nutzen. Außerdem ist es möglich, Inhalte mit dem Finger oder der Handfläche problemlos zu entfernen.

Die beliebig bespielbare Samsung-LCD-Wall besteht aus drei aneinandergefügten Displays und erleichtert die Einspielung jeglicher animierter Logos und Kundenvideos bei digitalen Events. Die im Raum beweglichen Referenzbildschirme sollen Moderator:innen und Speaker:innen im Studio unterstützen und zeigen zugleich remote-zugeschalteten Gäste in höchster Auflösung.

Gehirnschmalz und Technologie

Selbst hartgesottenen Vertretern alter Schule und Anwesenheitsfanatikern gehen bei dem technologischen Entwicklungssprung und den Möglichkeiten, die Global Player wie Samsung bieten, die letzten Argumente verloren, sich gegen remote work auszusprechen.

Ihre Sorgen, dass Kommunikation und Austausch unter fragmentierter Belegschaft leidet, können die richtigen Technologie-Partner zerstreuen, indem sie eine stetige hoch-qualitative Verfügbarkeit und klare Strukturerstellung ihren Usern bereitstellen. Damit das Arbeiten abseits des alltäglichen Büros auch den modernen Ansprüchen der heutigen Zeit entspricht. Oder anders gesagt, damit remote work reibungslos funktioniert.

“Dafür braucht es natürlich viel Gehirnschmalz”, bringt es Dejan Jovicevic auf den Punkt. “Aber natürlich auch Top-Technologie-Partner, die das von der Geräteseite ermöglichen.”

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Johannes Luger von SEOschmiede über KI & SEO
Johannes Luger von SEOschmiede | Foto: SEOschmiede, Adobe Stock (Hintergrund)

Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) revolutioniert die Welt des Online-Marketings. KI bietet Unterstützung bei der Analyse von Daten und der Erstellung von Inhalten, doch der Einsatz birgt auch Risiken für Website-Betreiber:innen.

Was sich für Onlineshops & Websites durch KI ändert

Noch bevor fortschrittliche Technologien wie ChatGPT den Markt erreichten, erleichterten Plattformen wie Fiverr, Upwork und Co. die Erstellung von Webinhalten erheblich. Diese Online-Marktplätze ermöglichten es, auf ein globales Netzwerk von Freelancer:innen zuzugreifen, die Texte, Grafiken und andere Inhalte zu erschwinglichen Preisen anbieten.

Der einfache Zugang zu Inhalten und spätestens die Einführung von ChatGPT führte zu einer erheblichen Zunahme von Duplikaten und nur geringfügig modifizierten Texten im Internet, was letztlich die Qualität der Suchergebnisse beeinträchtigte.

Als Antwort darauf setzte Google mehrere Updates durch, zuletzt im März 2024, um gegen minderwertige Inhalte vorzugehen und das Nutzererlebnis zu verbessern.

Um sich in diesem veränderten Umfeld hervorzuheben, ist es heutzutage entscheidend, einzigartige und originelle Inhalte zu erstellen, die sich klar von der Masse abheben. Sichtbarkeit in den Suchmaschinen wird zukünftig mehr denn je mit authentischem und unverwechselbarem Content verbunden sein.

Interaktivität wird unglaublich wichtig

Interaktivität entwickelt sich aus Sicht der SEO-Agentur SEOschmiede zu einem zentralen Element einer herausragenden Nutzererfahrung. Rechner, Tools, interaktive Checklisten und Tabellen, unterstützt durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI), werden zu einem entscheidenden Faktor in der Content-Strategie. Die gute Nachricht ist, dass KI hervorragend eingesetzt werden kann, um solche interaktiven Anwendungen zu entwickeln.

In der nahen Zukunft wird entscheidend sein, welche Akteur:innen im digitalen Umfeld die Nase vorn haben werden. Aus SEO-Perspektive könnte argumentiert werden, dass Webseiten mit interaktiven Features durch längere Verweilzeiten und ihr Potenzial als linkwürdige Assets – also Inhalte, die zur Verlinkung durch andere Webseiten anregen – einen klaren Wettbewerbsvorteil erzielen.

Dies bedeutet, dass Webseitenbetreiber:innen, die in interaktive Tools investieren und diese durch KI noch weiter verbessern, nicht nur das Engagement und die Zufriedenheit ihrer Nutzer:innen steigern, sondern auch ihre Sichtbarkeit und vor allem die Autorität im Internet weiter ausbauen können. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um Aufmerksamkeit stetig wächst, könnte dies ein entscheidender Faktor für den Erfolg sein.

Funktioniert klassische SEO-Optimierung noch?

Die Landschaft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist dynamisch, doch grundlegende Optimierungsstrategien bleiben auch in Zeiten von ChatGPT und weiteren KI-Tools erhalten. Dazu gehören Maßnahmen wie die Optimierung von Title-Tags, die Strukturierung von Überschriften und weitere Faktoren wie Meta-Beschreibungen, Alt-Texte für Bilder, interne Verlinkungen sowie der Fokus auf Suchintentionen der Zielgruppen. Diese Maßnahmen sind keineswegs überholt; vielmehr bilden sie das Fundament für eine effektive SEO.

Googles primäres Ziel war und ist es, die Nutzererfahrung zu verbessern. Die Qualität und Relevanz des Contents, eine klare und logische Website-Architektur sowie eine mobilfreundliche Gestaltung sind Aspekte, die in diesem Bestreben weiterhin entscheidend sind.

Es ist möglich, dass die Bedeutung von Backlinks als Rankingfaktor zugunsten von Nutzersignalen, wie etwa der Verweildauer oder der Interaktionsrate, leicht abnimmt. Auch der Pagespeed, also die Ladezeit einer Webseite, wird wahrscheinlich an Bedeutung gewinnen, da dieser die Nutzerzufriedenheit direkt beeinflusst. Aber das bleibt vorerst Spekulation.

SEO für ChatGPT und andere Sprachmodelle (LLMs)

Neben den etablierten Kanälen wie Suchmaschinen und Social Media entsteht mit den fortschrittlichen Sprachmodellen wie ChatGPT ein neuer, wesentlicher Bereich für das Online-Marketing. Für Expert:innen in diesem Sektor ist es unerlässlich, die Bedeutung der Optimierung in diesem neuen Umfeld zu erkennen.

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Menschen beginnen, direkt in LLMs (Large Language Models) nach Informationen, Dienstleistungen oder Produkten zu suchen. Die Anpassung an diese Entwicklung ist nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit für zukunftsorientierte Marketingstrategien. Die Optimierung für LLMs ähnelt auf den ersten Blick der Suchmaschinenoptimierung, hat aber ihre eigenen Feinheiten und ist sehr viel dynamischer, wie einige Tests bereits zeigen konnten.

Fazit

Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) im Online-Marketing präsentiert sowohl signifikante Chancen als auch Herausforderungen für die gesamte Branche. KI transformiert die Landschaft durch fortschrittliche Datenanalyse und Content-Erstellung, fordert aber gleichzeitig Website-Betreiber:innen heraus, sich durch hochwertigen Content von der Masse abzuheben. Die Integration von KI zur Entwicklung interaktiver Tools öffnet neue Wege, um Nutzerbindung und -zufriedenheit zu verbessern, was essenziell für die Steigerung der Online-Sichtbarkeit und -Autorität ist.

Obwohl die Bedeutung klassischer SEO-Techniken bestehen bleibt, zeichnet sich ein Wandel hin zu Nutzersignalen und einer agileren Optimierung von Inhalten ab. Die Anpassung an neue Technologien wie fortschrittliche Sprachmodelle, exemplarisch ChatGPT, wird zunehmend kritisch, um in der dynamischen digitalen Welt erfolgreich zu sein.

Für Online-Marketer:innen, Shopbetreiber:innen und Website-Besitzer:innen bergen die aktuellen Entwicklungen sowohl enorme Chancen als auch alltägliche Herausforderungen. Der Wettbewerb im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und des Online-Marketings wird intensiver, was sowohl Gewinner als auch Verlierer hervorbringen wird.

Es ist entscheidend, sich kontinuierlich mit den neuesten Trends und Entwicklungen auseinanderzusetzen und schnell auf Neuerungen reagieren zu können. Diese Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel, um die sich bietenden Möglichkeiten zu ergreifen und den bevorstehenden Herausforderungen effektiv zu begegnen.


Über den Autor

Johannes Luger ist Gründer und Head of SEO bei SEOschmiede. Die Agentur für SEO & Content Marketing hat Standorte in Wien und Oberösterreich. Sie ist offizieller Google Ads Partner.

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