✨ AI Kontextualisierung
Es gibt viele Vorteile, die remote work in den letzten beiden Jahren gebracht hat. Allein die Ersparnis von Arbeitswegen ist besonders für Arbeitnehmer:innen ein Faktor, der hochgeschätzt wird. Doch auch Unternehmen haben längst den Nutzen für sich erkannt, eigenen Mitarbeiter:innen diese neue Art des Arbeitens zu ermöglichen.
Flexibilität, eine besserer Strukturierung von work-life-Balance, spontane Arbeitsleistung außerhalb der offiziellen Bürozeiten, wenn nötig – all dies sind die Eckpunkte, wenn es darum geht, die Chance von Home-Office und Co. zu beschreiben.
Vorteile von remote work
Auch der ökologische Aspekt kommt hierbei hinzu. Vermeidbare Autofahrten oder Flüge haben Einzug in das Mindset vieler Unternehmen gehalten und werden durch remote Zuschaltungen ersetzt, wenn Meetings oder Treffen anstehen. Damit dies gelingt, gibt es jedoch eine wichtige Voraussetzung: Die Technologie muss passen.
Samsung, als Smartphone-Marktführer, hat im Quartal 2021 etwa 76,6 Millionen Smartphones verkauft – rund 39 Prozent mehr als im Vergleichsjahr davor. Damit beträgt der weltweite Marktanteil in dem Segment 20,3 Prozent. Laut dem Marktforschungsunternehmens Counterpoint Research hält Samsung allein in Europa einen Marktanteil von 32 Prozent.
Das Unternehmen fokussiert jedoch nicht allein auf den Smartphone-Markt und hat längst Schritte gesetzt, um den neuen Entwicklungen am Arbeitsmarkt gerecht zu werden. Vor allem Curved Monitore und Samsung Flip tragen dazu bei, remote work, wie es heute ist, zu erleichtern.
Ein Rückblick: Es war ein Montag Mitte März 2020. Hatte es in der Woche davor noch von Führungskräften geheißen, man beobachte die Situation rund um Corona, so kam nach dem Wochenende ein wenig Hektik ins Getriebe der Gesellschaft. Und “remote work” nahm ihren Ursprung.
Übers Wochenende alles verändert
Hastig versuchten Menschen im ganzen Land, sich daheim und in Quarantäne gefangen, einen Arbeitsplatz zu erschaffen, an dem man: ungestört ist, die Infrastruktur passt und so fokussiert wie möglich mit der neuen Situation umgehen kann. Laptops wurden geholt, Steckdosen mit Verteilern ausgestattet, ein funktionierendes W-LAN wurde zum Dogma der eigenen vier Wände. Österreich war quasi übers Wochenende eine “remote work”-Nation geworden.
Gab man sich anfangs behelfsmäßig mit hastig zusammengestelltem Equipment zufrieden, so fand nach wenigen Wochen eine Professionalisierung statt, die bis heute anhält. Genauer gesagt wurden aus Telefonaten und WhatsApp-Chatnachrichten Zoom-Calls, Meet- oder Teams-Treffen; statt seinem Gegenüber den Blick in unordentliche Zimmer zu bieten, fand bald jeder eine weiße Wand oder erwarb den Skill, den Hintergrund unkenntlich zu machen (blurren) oder ihn zu ändern.
Fulminanter Home-Office-Start
Bei einer im April und Mai 2020 unter Unternehmensvertretern in Österreich durchgeführten Umfrage zur Nutzung von Home-Office gaben 58 Prozent der Befragten an, während des Corona-Lockdowns seien alle ihrer Mitarbeiter von zu Hause aus tätig gewesen. Vor der Corona-Krise hingegen war dies nur bei zwei Prozent der Unternehmen der Fall gewesen. Eine ähnliche Umfrage unter Arbeitnehmern ergab, dass im April 2020 42 Prozent der Berufstätigen in Österreich zumindest ab und zu Home-Office nutzen.
Zwei Jahre später lässt sich sagen, dass das, was früher bei elitären High-Tech-Unternehmen gang und gäbe war, nun Einzug in die allgemeine Arbeitswelt gehalten hat: Arbeiten von überall ist möglich.
Voraussetzungen für “remotes” Arbeiten
Auch beim brutkasten setzt man auf die Möglichkeit der hybriden Arbeit und auf “remote work”. Dabei ist es unumgänglich, eine “State-of-the-Art-Ausstattung” mit Top-Geräten zu nutzen, die den Anforderungen eines Medienhauses des 21. Jahrhunderts standhalten kann. Sei es für die Zusammenarbeit mit der brutkasten-Zielgruppe, genauso wie für interne Team-Prozesse.
“Um unsere hybride Arbeitsweise zu ermöglichen, braucht es Technik, ohne sie geht es nicht, und wir haben mit Samsung einen Top-Partner gefunden, der unseren Ansprüchen gerecht wird”, erklärt Dejan Jovicevic, CEO brutkasten.
Die jeweilige Content-Erstellung erfolgt beim führenden Medienhaus für Innovation hauptsächlich aus dem Home-Office und dabei stellt die Ausstattung des Teams mit Samsung-Bildschirmen sicher, dass die gewünschte Qualität auch überprüft und geliefert werden kann.
Samsung als brutkasten-Partner
Konkret nutzt das brutkasten-Team Samsung Flip und Samsung Smart sowie Curved Monitore. Gerade für den Schnitt sehr hochwertiger und aufwendiger Filmprojekte eignen sich jene Monitore, da sie das Sichtfeld der Cutter:innen ausnützen und durch die Flicker Free-Technologie vor allem an langen Arbeitstagen die Augen schonen.
Auch das Papier wurde digitalisiert
Samsung Flip indes möchte im Detail durch verschiedene Farben, Schriften und Stiftbreiten ein natürliches Schreibgefühl vermitteln, fast wie mit einem Stift auf Papier. Bis zu vier Personen können gleichzeitig auf dem Flip schreiben und dazu nahezu jeden Gegenstand nutzen. Außerdem ist es möglich, Inhalte mit dem Finger oder der Handfläche problemlos zu entfernen.
Die beliebig bespielbare Samsung-LCD-Wall besteht aus drei aneinandergefügten Displays und erleichtert die Einspielung jeglicher animierter Logos und Kundenvideos bei digitalen Events. Die im Raum beweglichen Referenzbildschirme sollen Moderator:innen und Speaker:innen im Studio unterstützen und zeigen zugleich remote-zugeschalteten Gäste in höchster Auflösung.
Gehirnschmalz und Technologie
Selbst hartgesottenen Vertretern alter Schule und Anwesenheitsfanatikern gehen bei dem technologischen Entwicklungssprung und den Möglichkeiten, die Global Player wie Samsung bieten, die letzten Argumente verloren, sich gegen remote work auszusprechen.
Ihre Sorgen, dass Kommunikation und Austausch unter fragmentierter Belegschaft leidet, können die richtigen Technologie-Partner zerstreuen, indem sie eine stetige hoch-qualitative Verfügbarkeit und klare Strukturerstellung ihren Usern bereitstellen. Damit das Arbeiten abseits des alltäglichen Büros auch den modernen Ansprüchen der heutigen Zeit entspricht. Oder anders gesagt, damit remote work reibungslos funktioniert.
“Dafür braucht es natürlich viel Gehirnschmalz”, bringt es Dejan Jovicevic auf den Punkt. “Aber natürlich auch Top-Technologie-Partner, die das von der Geräteseite ermöglichen.”