13.07.2017

Riding Dinner – mit der Kutsche und viel Wiener Tradition zum Erfolg

Zwei Gründer aus Wien wollen die Event Gastronomie neu erfinden, setzen hierbei aber auf Tradition und vor allem auf viel Qualität, durch die Kooperation mit bekannten Gastro-Unternehmen. "Riding Dinner" nannten Marco und Raimund ihr Anfang des Jahres gegründetes Unternehmen.
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Euer Elevator Pitch: Was macht ihr und welches Problem löst ihr damit?

Riding Dinner bietet seit Jänner 2017 “kulinarische Fiakerfahrten”. Ganz unter dem Motto „Wien mit allen Sinnen erleben” bekommt man in unserem Genussfiaker eine Kombination aus klassischer Fiakerfahrt und City-Sightseeing während man klassische Speisen der Wiener Küche/Gastronomie genießen kann. Für die Umsetzung des Konzepts kooperieren wir ausschließlich mit Wiener Gastronomie-Institutionen (Zum Schwarzen Kameel, Bitzinger’s Augustinerkeller, Café Landtmann) und Wiens größtem Fiaker-Traditionsunternehmen (Familie Paul). Die Speisen und Getränke werden, je nach gebuchtem Package, bei festgelegten Zwischenstopps direkt in unser rollendes Restaurant serviert. Dabei sorgt unser speziell für die Kutsche konzipierte Tisch mit einzigartigen Gläserhalterungen sowie unser begleitender Butler-Service für den nötigen Komfort. Mit Riding Dinner bieten wir in erster Linie ein weltweit einzigartiges Konzept, bei welchem TouristInnen sowie Einheimische die Chance haben, Wien aus völlig anderen Augen zu sehen und sich dabei ein wenig wie Sisi & Franz`l fühlen können. Durch den Dinner-Tisch im Fiaker entsteht eine einzigartige Atmosphäre in der die Zeit still stehen zu scheint, man hat das Gefühl, der hektische Alltag zieht an einem vorbei. Bei uns kann man zu sich fallen lassen, zu 100% genießen und muss sich um nichts kümmern. Das gesamte Rundum-Erlebnis ist das, was den Gästen in unvergesslich schöner Erinnerung bleibt.

Wie seid ihr auf die Idee gekommen?

Wir sind im Sommer 2015 gemeinsam durch die Stadt spaziert und haben mal bewusst darauf geachtet wie viele Fiaker eigentlich unterwegs sind und waren total fasziniert, dass das Interesse daran so groß ist.  Wir mussten es dann selbst gleich ausprobieren und sind zum Entschluss gekommen, dass der Klang der Hufe in Kombination mit dem gemütlichen Tempo sehr entspannend wirken, es allerdings auf genau das beschränkt ist. So sind wir weiter ins Gespräch gekommen und haben uns darüber unterhalten was man den in Wien sonst noch alles erlebt haben muss. Man muss definitiv einmal mit dem Fiaker fahren, die Sehenswürdigkeiten und Geschichte bestaunen, mehr darüber erfahren und zumindest einmal ein Wiener Schnitzel essen. Warum also nicht alles kombinieren und aus bereits bestehenden, traditionellen Ressourcen was „Neues” aber nicht unbekanntes schaffen? So kam dann der Stein ins rollen und wir haben ganz simpel auf einem Blatt Papier alles hingekritzelt was uns spontan zu dieser Idee eingefallen ist. Der Rest ist quasi Geschichte.

Wie setzt sich euer Team zusammen und wie habt ihr euch gefunden?

Unser Team setzt sich aus uns, den beiden Gründern Marco und Raimund zusammen. Wir kommen beide aus der Luxus Hotellerie/Gastronomie und haben uns auch dort in einem Innenstadt Luxushotel beim gemeinsamen Arbeiten kennen und schätzen gelernt. In Summe haben wir fast den selben Lebenslauf und waren gemeinsam zuvor bei 3 Arbeitgebern tätig, der eine ist dem anderen meist gefolgt oder umgekehrt. Dadurch verbindet uns auch eine Freundschaft, die weit über das Geschäft hinausgeht.

Welche Eigenschaften muss ein geeigneter Co-Founder für euch haben?

Wir glauben, dass Eigenschaften primär keine so große Rolle spielen sondern es viel mehr darauf ankommt, an welchen Stellen sich mit seinem Co-Founder Synergien oder Reibungspunkte ergeben. Es geht viel mehr darum herauszufinden wie man sich bei der Arbeit gegenseitig ergänzen und pushen kann. Selbstverständlich darf es auf beiden Seiten aber nicht an „Grund oder Gründer-Eigenschaften” wie Zielstrebigkeit, Fleiß, Ausdauer etc. fehlen. Im Einzelnen betrachtet hätten unsere Kompetenzen wahrscheinlich nicht zu Riding Dinner geführt, wir sind daher überzeugt, dass für uns das Prinzip der Chemie gilt: “Wenn unterschiedliche Elemente harmonieren, dann stimmt auch die Reaktion”.

Welche Learnings waren für euch als Startup besonders wichtig?

Schwierig zu sagen, es ist bestimmt der ganze Prozess des Jungunternehmer-Seins von der Firmengründung, über das Führen der Firma, bis hin zur operativen Abwicklung des Geschäfts. Wir lernen ständig, ob von bereits erfahrenen Gründern, oder in manchen Fällen ganz stupide fast wie in der Schule, mit Handout und diversen Unterlagen zu Themen in welchen man sich verbessern möchte. Aber wie vorhin schon erwähnt denken wir, dass sich das Meiste ergibt und vieles „learning by doing” ist. Wichtig ist, nicht stehen bleiben, immer weiterentwickeln!

Eure Marketingstrategie?

Es ist unsere erste Saison. Jetzt geht es klarerweise darum unser Konzept über verschiedenste Kanäle nach außen zu tragen, es zu präsentieren. Hier setzen wir am österreichischem Markt sehr stark auf Social Media – Facebook und Instagram sowie eine gute Pressearbeit. Die internationale Vermarktung ist zugegeben etwas schwieriger. Glücklicherweise konnten wir mit unserem Konzept aber auch schon einige Medien in umliegenden Länder erreichen, auch Wien-Tourismus ist auf diesem Weg eine große Hilfe. Das Potential ist hier aber definitiv noch nicht ausgereizt! Vor allem liegt die Herausforderung in der Vermarktung darin, dem potentiellen Gast ein noch nie da gewesenes Konzept möglichst kurz und verständlich näher zu bringen. Umso wichtiger ist es da für uns, dass uns bereits überzeugte Gäste weiter empfehlen – das gute alte „Mouth to Mouth” Prinzip also.

Was würdet ihr eurem jüngeren Ich mitgeben bzw. raten?

Durchhalten zahlt sich aus! Auch wenn der Weg steinig ist und man das Gefühl hat, es tut sich nichts, genau dann muss man dranbleiben. Überall wo man scheitern kann, kann man auch wachsen. Deswegen würden wir jeden Fehler bestimmt nochmal genau so machen. Gut, vielleicht würden wir in manchen Belangen nicht so oft nachfragen und so viel Zeit damit verschwenden – denn die ist kostbar!

Wien als Gründerstadt bzw. Österreich als Gründerland – die richtige Entscheidung?

Für die Umsetzung unseres Konzepts definitiv! Es gibt keine bessere Stadt als Wien um mit kulinarischen Fiakerfahrten zu starten.
Ob das Gründen in anderen Ländern einfacher oder besser ist, wissen wir nicht – wir hoffen es aber. Für uns hat es leider einige behördliche Hürden gegeben an denen es fast gescheitert wäre. Wir haben uns lange Zeit sehr alleine gefühlt mit unseren Problemen. Hinsichtlich dessen gibt es sicher ausreichend Potential Neugründer besser zu unterstützen.

Die Vision: Was sind eure nächsten Ziele? Kurzfristig, aber auch langfristig?

Ziele gibt es viele. Oberste Priorität haben immer unsere Gäste, Sie müssen mehr als glücklich sein und wir werden alles dafür tun, dass das auch weiterhin so bleibt. Natürlich würden wir aber lügen, wenn wir nicht zugeben, dass auch der wirtschaftliche Erfolg eine Rolle spielt und wir früher oder später einmal „gut” davon leben möchten. Wie schon gesagt, sind wir momentan mit den Vorbereitungen von neuen Produkten und einer Expansion ausgelastet. Wichtig ist uns, dass sich unser Unternehmen gesund weiterentwickelt, nicht nur investiert wird sondern auch mit vorhandenen Möglichkeiten bestmöglich die Ziele erreicht werden. Mittelfristig ist es eines unser größten Ziele, dass rund 1,5 % (rund 1,9 Fahrten täglich) aller stattfindenden Fiakerfahrten in Wien direkt über uns abgewickelt werden. Zusätzlich ist es uns ein besonderes Anliegen die Fiakerei wieder in ein besseres Licht zu rücken, vor allem in Wien. Langfristig gesehen ist es bestimmt auch attraktiv das “Riding Dinner Original” in anderen Städten anzubieten.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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