02.01.2020

Nach Millionen-Investment: GreenTech-Startup refurbed.at hat 100.000 Kunden

Die Refurbed-Produkte des gleichnamigen Startups aus Wien sind nachhaltiger und günstiger als Neuprodukte, sagen die Gründer. Das zeigte sich unter anderem durch starkes Wachstum im Weihnachtsgeschäft: Das junge Unternehmen zählt zwei Jahre nach der Gründung 100.000 Kunden.
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Die Gründer von Refurbed
Die Refurbed-Gründer Jürgen Riedl, Peter Windischhofer und Kilian Kaminski (c) Refurbed

“Am Thema Nachhaltigkeit kommt heute niemand mehr vorbei. Mit refurbed.at haben wir diesen Gedanken auf den Elektronikmarkt übertragen”, sagt Peter Windischhofer, Co-Gründer bei refurbed.at: “Unsere Produkte sind genauso gut wie Neuprodukte, aber um 100 Prozent nachhaltiger und bis zu 40 Prozent günstiger.” Nun hat das GreeenTech-Startup laut Eigenangabe den 100.000sten Kunden gewonnen und ist somit “der Vision, den refurbed-Gedanken in ganz Europa bekannt zu machen, um einen großen Schritt näher gekommen”, sagt der Co-Founder.

+++6 Tipps für Early-Stage-Startups vom refurbed-Co-Founder+++

In nur zwei Jahren nach der Gründung entwickelte sich refurbed.at somit laut Eigenangabe zum am schnellsten wachsenden Marktplatz für erneuerte Produkte im deutschsprachigen Raum. Neben dem Umweltgedanken sei dabei auch entscheidend, dass die Refurbed-Produkte günstiger sind, heißt es – womit sie sich in den vergangenen Wochen unter anderem als Weihnachtsgeschenke großer Beliebtheit erfreuten.

“Refurbed” unter den Top-Suchbegriffen

Ergänzend zum Nachhaltigkeitsgedanken im Rahmen des Recyclings wird das bei der Wiederaufbereitung der Produkte entstehende CO2 durch Aufforstung ausgeglichen: Für jedes verkaufte Produkt wird ein Baum in Haiti, Madagaskar oder Nepal gepflanzt.

+++Gastkommentar von Refurbed: Hinter den Kulissen von 2 Minuten 2 Millionen+++

Dass das Startup überhaupt den Zeitgeist getroffen hat, zeigt sich zudem in den Google-Suchtrends des vergangenen Jahres: Dort tauchte der Begriff “Refurbed” in den Top10 der meistgesuchten Begriffe aus der Kategorie Wirtschaft auf.

Die Top 10 Suchbegriffe in der Kategorie Wirtschaft 2019 :
1.    JÖ Club
2.    Wirecard Aktie
3.    Thomas Cook
4.    Familienbonus plus
5.    Smyths
6.    Neuro Socks
7.    Hartwig Löger
8.    Vignette
9.    Apple Pay
10.    refurbed

Refurbed als Berater für EU und G7

Die Wiener Refurbed-Founder engagieren sich zudem auf politischer Ebene. Im Oktober wurde der Co-Gründer von Refurbed, Kilian Kaminski, gebeten, als Fachexperte für Kreislaufwirtschaft beim “Consumer Insight Action Panel” in Brüssel mitzuwirken. “Dabei geht es um die Entwicklung von neuen Ideen, die das Konsumentenverhalten so verändern, dass die Lücken in den Recyclingprozessen geschlossen werden”, so Kaminski. Weiters erfolgte eine Einladung der G7 und der EU-Kommission nach Paris für den “Workshop of the G7 Alliance for Resource Efficiency on Value Retention Policies.”

Zudem wurden die Refurbed-Gründer vom Wirtschaftsmagazin Forbes 2019 in die Liste der “Top30 unter 30” gewählt. Ergänzend zu einem erfolgreichen Auftritt in der TV-Show “2 Minuten 2 Millionen” hatte Refurbed im Jahr 2019 auch ein zwei Millionen Euro schweres Seed-Investment an Land gezogen. Der Umsatz hatte sich bis zum Zeitpunkt des Investments innerhalb eines Jahres verzehnfacht, damals hatte das Startup circa 30.000 Kunden.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

Nach Millionen-Investment: GreenTech-Startup refurbed.at hat 100.000 Kunden

Refurbed hat das GreeenTech-Startup laut Eigenangabe den 100.000sten Kunden gewonnen und ist somit “der Vision, den refurbed-Gedanken in ganz Europa bekannt zu machen, um einen großen Schritt näher gekommen”, sagt der Co-Founder. In nur zwei Jahren nach der Gründung entwickelte sich refurbed.at somit laut Eigenangabe zum am schnellsten wachsenden Marktplatz für erneuerte Produkte im deutschsprachigen Raum. Dass das Startup überhaupt den Zeitgeist getroffen hat, zeigt sich zudem in den Google-Suchtrends des vergangenen Jahres: Dort tauchte der Begriff “Refurbed” in den Top10 der meistgesuchten Begriffe aus der Kategorie Wirtschaft auf. Im Oktober wurde der Co-Gründer von Refurbed, Kilian Kaminski, gebeten, als Fachexperte für Kreislaufwirtschaft beim “Consumer Insight Action Panel” in Brüssel mitzuwirken. Weiters erfolgte eine Einladung der G7 und der EU-Kommission nach Paris für den “Workshop of the G7 Alliance for Resource Efficiency on Value Retention Policies.” Ergänzend zu einem erfolgreichen Auftritt in der TV-Show “2 Minuten 2 Millionen” hatte Refurbed im Jahr 2019 auch ein zwei Millionen Euro schweres Seed-Investment an Land gezogen.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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Refurbed hat das GreeenTech-Startup laut Eigenangabe den 100.000sten Kunden gewonnen und ist somit “der Vision, den refurbed-Gedanken in ganz Europa bekannt zu machen, um einen großen Schritt näher gekommen”, sagt der Co-Founder. In nur zwei Jahren nach der Gründung entwickelte sich refurbed.at somit laut Eigenangabe zum am schnellsten wachsenden Marktplatz für erneuerte Produkte im deutschsprachigen Raum. Dass das Startup überhaupt den Zeitgeist getroffen hat, zeigt sich zudem in den Google-Suchtrends des vergangenen Jahres: Dort tauchte der Begriff “Refurbed” in den Top10 der meistgesuchten Begriffe aus der Kategorie Wirtschaft auf. Im Oktober wurde der Co-Gründer von Refurbed, Kilian Kaminski, gebeten, als Fachexperte für Kreislaufwirtschaft beim “Consumer Insight Action Panel” in Brüssel mitzuwirken. Weiters erfolgte eine Einladung der G7 und der EU-Kommission nach Paris für den “Workshop of the G7 Alliance for Resource Efficiency on Value Retention Policies.” Ergänzend zu einem erfolgreichen Auftritt in der TV-Show “2 Minuten 2 Millionen” hatte Refurbed im Jahr 2019 auch ein zwei Millionen Euro schweres Seed-Investment an Land gezogen.

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