25.05.2020

Zwei Übernahmen und ein Konkurs auf dem Weg zum Burgerverkäufer

Das Wiener FoodTech-Startup Rebel Meat trat Ende Mai bei 2 Minuten 2 Millionen an. CEO Philipp Stangl hat auch auf Investoren-Seite reichlich Erfahrung.
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Rebel Meat CEO Philipp Stangl
© Wolfgang Haidinger: Rebel Meat CEO Philipp Stangl

50 Prozent Fleisch, 50 Prozent Pilze und Hirse. Die Zusammensetzung des Burger-Patties des Wiener Startups Rebel Meat wirkt zunächst etwas halbherzig in Sachen Fleischersatz. Dabei ist Philipp Stangl, Co-Founder und CEO des Unternehmens, das er gemeinsam mit der Molekularbiologin Cornelia Habacher gegründet hat, keiner, der üblicherweise halbe Sachen macht. Er hat auch eine gute Erklärung für den “Hybrid Meat”-Ansatz: Man wolle passionierte Fleisch-Esser, wie es die meisten Menschen hierzulande sind, dazu bringen, nur halb soviel davon zu essen – der Umwelt zuliebe.

+++ Alles zu 2 Minuten 2 Millionen +++

Von i5invest zu Kochabo: Ende mit Übernahme und Konkurs

Das 2019 gegründete Startup ist nicht der erste Berührungspunkt, den Stangl mit dem Bereich Kulinarik hat. Noch während des Studiums begann der Rebel Meat-Gründer bei der Wiener Startup-Schmiede i5invest als Analyst. Aus dem Inkubator der Gesellschaft ging Kochabo hervor, das einige Zeit lang als Vorzeige-Startup gelten sollte. Stangl war dort ab 2012 Co-Founder und COO, neben Michael Ströck, der als CEO fungierte – der ist mit Calm/Storm übrigens mittlerweile Startup-Investor. Das Startup holte sich Kapital unter anderem von Business Angel Hansi Hansmann und Speedinvest und machte nach zwei Jahren 2,5 Millionen Euroi Jahresumsatz. Doch dann geriet Kochabo nach einer geplatzten Finanzierungsrunde in finanzielle Turbulenzen. Die operative Tochter wurde vom deutschen Konkurrenten Marley Spoon aufgekauft, während die darüber stehende Holding in Konkurs geschickt wurde. Und Stangl schlug das nächste Kapitel in seiner Karriere auf.

Die nächste Übernahme: von Pioneers zu Speedinvest…

Es war einer der zuvor an Land gezogenen Investoren – Speedinvest – wo der Rebel Meat-Gründer nach dem Ausstieg bei Kochabo weitermachte – allerdings nicht formell. Denn als Geschäftsführer von Pioneers Ventures, war er bei der damaligen Pioneers-Muttergesellschaft JFDI angestellt, verwaltete aber Pre-Seed-Investmentkapital von Speedinvest. Als die JFDI GmbH 2018 von startup300 aufgekauft wurde, übernahm man nur die Marke, der Fonds wurde aber unter anderem Namen von Speedinvest weitergeführt, das somit  offiziell zu Philipp Stangls Arbeitgeber wurde.

Rebel Meat CEO als Herausforderung für die 2 Minuten 2 Millionen-Jury

Doch wie schon damals von i5invest zu Kochabo, vollzog Stangl den Schritt vom Angestellten in der Investmentgesellschaft zum Gründer eines Food-Startups. Die 2 Minuten 2 Millionen-Investoren haben es damit diese Woche mit dem Rebel Meat CEO mit jemandem zu tun, der sehr genaue Vorstellungen von einem guten Investment-Deal hat und die andere Seite des Verhandlungstischs sehr gut kennt.

Hybrid-Bratwurst als nächstes Projekt

PS: Derzeit arbeitet das Startup nach Burger-Patties übrigens an Hybrid-Bratwürsten – und hat dazu eine Crowdfunding-Kampagne gestartet.

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Mit einem Index-Stand von 5,0 übertraf der European Venture Sentiment Index die Erwartungen für das erste Quartal 2024, die bei 4,7 gelegen waren. Bei einem Wert von 5,0 ist der Index neutral. Darunter indiziert er eine negative, darüber eine positive Stimmung. Der aktuelle Stand ist außerdem der höchste Wert seit dem Ausbruch des Russland-Ukraine-Krieges und eine klare Steigerung von rund 21 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Damit setzt sich der positive Trend im vierteljährlich erscheinenden Index von Venionaire Capital fort.

„Mehr Vertrauen in ein allmähliches Wirtschaftswachstum”

Berthold Baurek-Karlic, Vorstandsvorsitzender der Venionaire Capital AG, sieht in dem aktuellen Bericht ein positives Gesamtbild. „Diese Veränderungen sind ein Zeichen dafür, dass die Investoren trotz der vorherrschenden makroökonomischen Bedingungen mehr Vertrauen in ein allmähliches Wirtschaftswachstum haben“, so Baurek-Karlic.

Laut den Daten, die Venionaire heranzieht, flossen im ersten Quartal 2024 rund 13,9 Mrd. Dollar in europäische Jungunternehmen. Besonders viel Geld wurde demzufolge in Großbritannien in die Hand genommen, das mit 3,5 Mrd. Dollar an der Spitze im europäischen Vergleich liegt.

Dahinter tauschten Deutschland und Frankreich ihre Plätze. Erstmals liegen die deutschen Startups, mit einem gesammelten Investitionsvolumen von 2,7 Mrd. Dollar und 105 Deals, vor den französischen, mit 1,7 Mrd. Dollar und 106 Deals. Gemeinsam zeichnen die „Big-Three“ für 57 Prozent des gesamten Investitionsvolumens Europas verantwortlich.

„Großbritannien, Frankreich und Deutschland sind weiterhin die drei größten Venture Capital-Ökosysteme Europas. Dennoch konnten wir einen leichten Rückgang an ihrem Gesamtanteil beobachten. Dies könnte auf eine Erholung kleinerer europäischer Venture-Capital-Märkte hindeuten und diese wieder stärken“, so Baurek-Karlic.

Positiver Ausblick mit klaren Risikofaktoren

Dem Stimmungsbarometer nach soll sich der Positivtrend auch im kommenden Quartal fortsetzen. Investor:innen erwarten laut Venionaire Capital einen Anstieg der Investitionstätigkeit um 17,4 Prozent. Dies resultiert in einem voraussichtlichen Indexwert von 5,1 und damit dem höchsten seit 2022. „Unsere Einschätzung für 2024, dass sich die Stimmung allmählich und längerfristig lockert, dürfte sich bewahrheiten. Das erste Mal seit zwei Jahren bewegt sich das Stimmungsbarometer der Investoren für das zweite Quartal wieder im positiven Bereich“, sagt Baurek-Karlic.

Der European Venture Sentiment Index Q2 2022 bis Q41 2024 | © Venionaire Capital

Allerdings unterliegen die Aussagen über die kommenden Entwicklungen der Branche starken Vorbehalten. „Hohe Leitzinssätze, Fokussierung auf Tech- und KI-Unternehmen sowie ein konservativer Investmentstil der Risikokapitalgeber erschweren es für Startups, an frisches Kapital zu kommen. Dies betrifft vor allem jene, die Ende 2022 ihre letzte Finanzierungsrunde hatten und nun nach Anschlussfinanzierungen Ausschau halten“, so Baurek-Karlic.


Basierend auf den Bewertungen europäischer Startup-Aktien, der Qualität des Deal-Flows und dem Verhalten von Anlegerinnen und Anlegern, veröffentlicht Venionaire Capital vierteljährlich den „European Venture Sentiment Index“. Die Grundlage für die Erhebung bildet eine Umfrage unter Investorinnen und Investoren (von regulierten Risikokapitalfonds bis hin zu Family Offices), die den gesamten europäischen Raum sowie alle Startup-Sektoren abdeckt.

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Zwei Übernahmen und ein Konkurs auf dem Weg zum Burgerverkäufer

  • Noch während des Studiums begann Rebel MeatCEO Philipp Stangl bei der Wiener Startup-Schmiede i5invest als Analyst.
  • Von dort aus wurde er Co-Founder und COO bei Kochabo.
  • Nach zwei Jahren wurde dessen operative Tochter nach finanziellen Turbulenzen vom deutschen Konkurrenten Marley Spoon aufgekauft, während die darüber stehende Holding in Konkurs geschickt wurde.
  • Stangl wurde Geschäftsführer von Pioneers Ventures.
  • Nach der Übernahme von Pioneers durch startup300 wechselte die Gesellschaft samt Stangl zu Speedinvest.
  • Doch wie schon damals von i5invest zu Kochabo, vollzog Stangl den Schritt vom Angestellten in der Investmentgesellschaft zum Gründer eines Food-Startups: Rebel Meat.

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Zwei Übernahmen und ein Konkurs auf dem Weg zum Burgerverkäufer

  • Noch während des Studiums begann Rebel MeatCEO Philipp Stangl bei der Wiener Startup-Schmiede i5invest als Analyst.
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