26.07.2022

Psyducated: Das Netflix der Kinderpsyche

Psyducated ist eine Webplattform, die psychoedukative Verstehvideos für Kinder und Jugendliche bereitstellt.
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Psyducated, Kinder Psyche, Autismus Kinder, ADHS, Depression bei Kindern,
(c) Psyducated - Das Psyducated-Team (v.l.n.r.): Andreas Dorfer, Susanna Neueder, Patrick Neueder und Peter Widmann.

„Die Auswirkungen der Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sind gravierend. Sie sind jedoch nur die Spitze des Eisbergs, denn bereits vor der Pandemie litten viel zu viele Kinder unter psychischen Belastungen“, sagte Christoph Jünger, Geschäftsführer des „Österreichischen Komitees für UNICEF“ bereits im Vorjahr. Konkret zeigen in Österreich 24 Prozent der Kinder und Jugendlichen im Laufe ihrer Kindheit Symptome einer psychischen Erkrankung. Hierzu gehören vor allem Depressionen und Ängste, aber auch gesteigertes Stresserleben, Zwangsverhalten, Aggressionen, hyperkinetische Störungen, Verhaltensstörungen, selbstverletzendes Verhalten, suizidale Gedanken, Essstörungen und Substanzmissbrauch. Das Wiener Startup Psyducated möchte daher mit Zeichentrickfilmen Aufklärarbeit leisten und helfen.

Psyducated: psychische Probleme entstigmatisieren

Susanna und Patrick Neueder wissen, dass Kinder, mit psychischen Belastungen mit massiven Schwierigkeiten in unterschiedlichen Lebensbereichen, beispielsweise in der Schule, zu kämpfen haben. Dies führe wiederum dazu, dass sich Symptome psychischer Erkrankungen manifestieren. Ein Teufelskreis, den Kinder und Jugendliche nicht ohne Unterstützung bewältigen können.

Daher legt Psyducated Wert darauf, psychische Probleme zu entstigmatisieren und Kinder und Jugendliche im Verstehen dieser zu unterstützen.

Founderin Susanna Neueder beschäftigt sich als klinische Psychologin schon länger damit, Kinder und Jugendliche altersgerecht über ihre Gesundheit aufzuklären. Besonders wichtig ist es ihr, dass das Lernen über Körper und Psyche auch Spaß macht. Sie ist es auch, die aus wissenschaftlich fundierter Theorie die Drehbücher für die Videos aufs Papier bringt.

Mit-Gründer Patrick Neueder ist Medienwissenschaftler und ständig auf der Suche nach Technologien, die die Geschichten des Startups digital zum Leben zu erwecken. Ihm ist dabei wichtig, Kindern und Jugendlichen auf Augenhöhe zu begegnen und komplexe Inhalte vereinfacht und altersgerecht darzustellen.

Von Disney und Co.: Der mediale Alltag der Kinder

„Das Medium der Zeichentrickfilme begeistert ja seit Walt Disney Kinder und Jugendliche“, erklärt Susanna Neueder. „Wir haben uns schlicht überlegt, wo der mediale Alltag der Kinder stattfindet. Und das ist nun mal der Zeichentrickfilm. Unser Anliegen ist es, Themen rund um die psychische und körperliche Gesundheit nicht nur zu erklären. Wir möchten, dass sich Kinder und Jugendliche verstanden fühlen.“

Der Prototyp der Webplattform sowie sieben Verstehvideos wurden vom Team privat finanziert und in der Freizeit aller Beteiligten entwickelt. Im Mai 2022 wurde das Projekt veröffentlicht, seitdem strebt Psyducated nach strategischer und finanzieller Unterstützung. Insbesondere sucht man nach möglichen Partner:innen, Sponsor:innen, Fördergeber:innen oder Stiftungen, die mit dem Startup kooperieren oder es in der Produktion weiterer Verstehvideos finanziell unterstützen möchten.

Psyducated als Netflix der Edukation

Psyducated bezeichnet sich selbst als „Netflix der Psychoedukation“. Zukünftig sollen nämlich bis zu 150 Verstehvideos zu unterschiedlichen Themenbereichen rund um die psychische und körperliche Gesundheit abrufbar sein. Ähnlich wie auf dem Streamingdienst sollen sich Erwachsene, die mit Kindern leben oder arbeiten, je nach Bedarf einer breiten Videothek zu beinahe allen wichtigen Lebensthemen bedienen können, so die Idee.

Der Begriff der Psychoedukation selbst beschreibt die Vermittlung von Wissen über Gesundheit und Krankheit. Laut den Gründer:innen hat jeder Mensch das Recht, über gesundheitsrelevante Themen aufgeklärt zu werden. Auch die Jüngsten einer Gesellschaft. Denn nur wer über seine
Psyche und seinen Körper Bescheid wisse, sei imstande, die eigene Gesundheit bewusst in die Hand zu nehmen und zu beeinflussen.

Kinder beim Thema psychische Gesundheit kaum eingebunden

Leider werde, so das Founder-Team weiter, mit Kindern und Jugendlichen noch viel zu selten über ihre psychische und körperliche Gesundheit gesprochen. Obwohl eine frühe Gesundheitskompetenz späteren gesundheitlichen Problemen vorbeugen kann, werden eine gesunde Psyche und ein gesunder Körper häufig als selbstverständlich und „nicht der Rede wert“ angesehen.

Der Grund dafür: Psychoedukation von Kindern und Jugendlichen zeige sich oft als große Herausforderung und es sei nicht leicht, komplexe Informationen über die menschliche Psyche und den menschlichen Körper altersgerecht zu übersetzen. Nicht selten würden Kinder und Jugendliche auf psychoedukative Themen mit Langeweile reagieren oder hätten Schwierigkeiten, das vermittelte Wissen zu verstehen und zu integrieren. Zudem können Themen rund um Gesundheit und Krankheit sensibel und schambesetzt sein. Die Wiener Plattform möchte daher genau hier als Hilfe dienen.

Die Gründer:innen betonen jedoch, dass Psyducated keineswegs persönliche Gespräche zwischen Kindern und Erwachsenen ersetzen möchte. Mit den Verstehvideos sollen vertrauensvolle Gespräche angestoßen und stützend begleitet werden. So plant das Startup unter anderem Videos zu den Themen „Depression“, „Angst“, „Autismus“ und „AD(H)S“. Ab August 2022 sind die ersten Videos konsumierbar.

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Dahinter steckt ein weltweit tätiges Team aus externen Expertinnen und Experten, die sogenannten FinTech Scouts. Diese beobachten im Auftrag der Bank von London, New York, Singapur und Delhi aus relevante technologische Innovationen und Entwicklungen – und sollen der Bank direkten Zugang zu den relevanten Anbietern des weltweiten Technologie-Ökosystems verschaffen.

FinTech-Scouts sollen neue Impulse liefern

„Die FinTech-Scouts sind für uns Partner, mit deren Hilfe wir besser verstehen, welche Anwendungsfälle und Geschäftsmodelle sich um Technologien herum entwickeln, welche davon wir nachahmen oder sogar kopieren können, wo wir Kooperationen und Partnerschaften anstreben können oder wo wir sie nur als eine Art Ideenpool für künftige Unternehmungen nutzen können“, erläutert Christian Wolf, Head of Strategic Partnerships & Ecosystems bei der RBI, im brutkasten-Interview.

Diese Woche stelle die RBI das Ende 2024 gestartete Programm in Wien vor. Mehrere der Scouts waren dazu vor Ort und gaben Einblicke in aktuelle FinTech-Trends.


KI im Bankenbereich

So etwa Aditi Subbarao, die als Global Financial Services Lead beim KI-Startup Instabase in London fungiert. Sie stellte wichtige KI-Anwendungsfälle im Bankenbereich vor. Diese sind vielfältig und umfassen unter anderem Risikomanagement, Kundenkommunikation, operative Effizienzsteigerungen oder Compliance-Themen wie Geldwäsche-Monitoring.

Embedded Finance

Ein anderes großes Thema ist Embedded Finance: Darunter versteht man die nahtlose Einbettung von Finanzdienstleistungen in andere, oft branchenfremde Plattformen und Angebote. Einblicke in diesen Bereich gab FinTech-Scout Varija Raj, Product Manager bei Lendable in London. Sie berichtete unter anderem, dass Unternehmen wie Samsung, Visa oder Mastercard in den Bereich mobiler Zahlungen einsteigen und dass „Buy Now Pay Later“-Anbieter wie Klarna, Splitit oder LeanPay manchen Händlern erhebliche Umsatzsteigerungen bescheren.

Stablecoins

Einen weiteren Trend beleuchtete Akshat Mittal, General Manager of Core Payments bei Revolut in Delhi: Stablecoins – also Kryptowährungen, die 1:1 an reale Währungen wie den US-Dollar oder den Euro gekoppelt sind. Sie können in Staaten mit hohen Preissteigerungen als Inflationsschutz und Alternative zu den Landeswährungen fungieren. Aus der Perspektive von Banken wiederum verbessern sie die Liquidität.

„Ich nehme also am globalen Fintech-Scout-Programm teil, weil ich erstens seit 15 Jahren mit Startups zu tun habe und zweitens wissen wollte, wie eine Großbank die neuen Innovationen, an denen die Startups arbeiten, integrieren kann“, erläutert Mittal gegenüber brutkasten. „Schließlich sucht jedes Startup nach einem ‚Killer‘-Use-Case, den eine große Bank mit Sicherheit bieten kann.“

Personal Finance

Ebenfalls behandelt wurde das Thema Personal Finance. Dazu stellte Daniel Minarik, Chief Data & Innovation Officer der RBI-Tochter Tatra banka in Bratislava, eine App vor, bei der es um finanzielles Wohlbefinden und Fachwissen aus dem Finanzbereich geht. Außerdem ging Minarik auf die Themen Web 3.0 und IT-Infrastruktur der Zukunft, auf Quanten-Computing und die damit verbundenen Auswirkungen auf Kryptografie ein.


Zu den weiteren Fokusbereichen des Programms neben KI, digitalen Assets, Embedded Finance und Financial Inclusion zählen außerdem Sustainable Technologies und RegTech. Was sind nun die nächsten Schritte im Programm? „Wir haben unseren Scouts die Fokusbereiche kommuniziert und wollen jetzt spezifische Lösungen finden. Wir wollen das Programm aber auch intern in unseren anderen Tochterbanken ausweiten, denn schließlich stehen alle vor denselben Herausforderungen – wie reagieren wir auf relevante technologische Fortschritte?“, erläutert Christian Wolf im brutkasten-Gespräch.

Die Erwartungshaltung an die Scouts ist jedenfalls klar: „Die Scouts sind nicht nur unsere Augen und Ohren vor Ort, sondern wir verstehen die bestens vernetzten Experten auch als Türöffner, um attraktive Partner aus dem Technologie-Umfeld nach Österreich zu bringen – sie sind sozusagen die FinTech-Delegierten in aller Welt.“

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