16.03.2023

PRAEVENIRE Digital Health Symposion: Jetzt anmelden & Plätze sichern

Das PRAEVENIRE Digital Health Symposion wird vom 20. April bis 21. April in Wien stattfinden. Expert:innen stellen den neuesten Stand des Wissens zu vier aktuellen Themen der digitalen Gesundheit vor. Zudem können sich Startups für einen eigenen Pitch-Contest bewerben.
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Was ist der neueste Stand des Wissen im Bereich der digitalen Gesundheit? Antworten auf diese Frage wird das PRAEVENIRE Digital Health Symposion in Wien liefern, das vom 20. April bis 21. April im SO/ Vienna über die Bühne gehen wird.

Im Zuge der Veranstaltung teilen Expert:innen ihr Wissen zu vier aktuellen Themen der digitalen Gesundheit – angefangen von der intelligenten Automatisierung über den Einsatz von Roboter bis hin zu Künstlicher Intelligenz (KI) und Cyber Security. Dabei werden unter anderem folgende Fragen beantwortet:

  • Wie können Apps und Unterstützungsangebote im Sinne der „Digital Litercacy“ für Patient:innen designt werden, damit diese damit bestmöglich umgehen können?
  • Welche Potentiale haben Roboter im Gesundheitsbereich und der Pflege bzw. wo liegen deren Grenzen?
  • Wie zuverlässig sind KI-Technologien im Bereich der Diagnose?
  • Wie können Patienten-Daten bestmöglich geschützt werden? 

Das Rahmenprogramm

Im Anschluss treffen Stakeholder des Gesundheitssystems auf Innovator:innen und diskutieren in vertiefenden „Digital Health Talks“ neue Ansätze für ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen. Dabei wird jedes Thema aus den vier entscheidenden Perspektiven beleuchtet: aus der Sicht der Patient:innen, der Fachpersonen, der Systemverantwortlichen und der technischen Innovator:innen. Ein Startup-Pitch-Contest und vielfältige Netzwerkmöglichkeiten komplementieren das Programm.

Was die Teilnehmer:innen erwartet


  • Wissensaustausch: Expert:innen stellen den neuesten Stand des Wissens zu aktuellen Themen der digitalen Gesundheit vor.
  • Blick in die Zukunft: Neue Ansätze für ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen werden erarbeitet.
  • Startups: Ein Startup-Pitch-Contest öffnet den Horizont für neue Möglichkeiten.
  • Netzwerk: Stakeholder des Gesundheitssystems treffen auf Innovator:innen. Diskussion und Meinungsaustausch stehen im Vordergrund.

Details zum Startup-Pitch Contest

25 Startups haben die Möglichkeit, am 5. PRAEVENIRE Digital Health Symposion teilzunehmen. Es werden sechs Startups für die Teilnahme am Pitch ausgewählt, welche drei Minuten Zeit erhalten, sich einem hochkarätigen Publikum aus dem Gesundheitsbereich vorzustellen. Der Gewinner erhält ein kostenfreies Unternehmensportrait im Stakeholder-Printmedium PERISKOP und Coverage in den sozialen Medien des Veranstalters.

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vor 24 Stunden

MO:ME:NT: Wiener Gründer möchte bis 2024 über 500 Marken ins Metaverse bringen

Der österreichische Gründer Pascal Haider ist mit seiner Web3-Plattform MO:ME:NT seit Herbst letzten Jahres am Markt vertreten. Hinter der Plattform steht die Venturetech AG mit Sitz in der Schweiz, die Momente aus dem Sport auf der Blockchain festhält und Marken ins Metaverse bringt.
/moment-metaverse-nft/
Pascal Haider, Gründer und CEO | (c) MO:ME:NT

Anfang Jänner sorgte eine Metaverse-Kampagne von KIA Austria für Aufsehen. Im Rahmen der Australien Open brachte KIA Austria gemeinsam mit den Partnern Laola1 und Havas Village Wien eine vierstellige Anzahl an Nutzer:innen ins Metaverse. Im sogenannten „KIA Kosmos“ konnten Nutzer:innen sich mit digitalen Avataren bewegen und umfangreich über das Grand-Slam-Turnier in Melbourne informieren. Die technische Umsetzung erfolgte dabei über die Web3-Plattform MO:ME:NT, die seit Oktober 2022 am Markt vertreten ist.

MO:ME:NT hält besondere Sportmomente als NFT fest

Gegründet wurde die Plattform vom Wiener Gründer Pascal Haider. Gemeinsam mit seinem Team – hinter dem die Venturetech AG mit Sitz in der Schweiz steht – entwickelt er Usecases für das Web3 und Metaverse. MO:ME:NT hält dabei Momente aus dem Sport auf der Blockchain für die Ewigkeit fest und zertifiziert diese in der Sekunde, wo sie stattfinden – beispielsweise wenn ein Fußballer ein Tor schießt. Für die Daten arbeitet das Unternehmen mit der Sportradar AG zusammen, die ein Datendienstleister für Sportmedien und die Sportwetten-Industrie ist.

Metaverse-Räume umranden das Konzept

User können laut Haider über die Plattform diese „einzigartigen Momente“ kaufen und sammeln. Umrandet wird das Konzept von Metaverse Räumen, wo die sogenannten „MO:ME:NTs“ ausgestellt sind, User sich als Communtiy austauschen und Aktivitäten erleben können. Dazu zählen beispielsweise Interviews mit promintenten Persönlichkeiten, Gamification-Elemente oder Gewinnspiele. Einer der ersten Usecases wurde im Zuge der Erste Bank Open ATP 500 im Oktober 2022 umgesetzt. Mittlerweile arbeitet das Unternehmen, neben den bereits genannten Partnern wie Laola1 und Kia Österreich, auch mit Burger King, dem holländischen Fussballclub FC Twente Enschede sowie BMW Dubai zusammen.

„Mit unserem ersten Projekt im Oktober konnten wir viele Erfahrungen sammeln und diese Erfahrungen für die weiteren Use-Cases einbringen. Mit KIA Österreich konnten wir im Tennis Segment den nächsten Schritt setzen und waren auch mit BMW bei den Dubai Duty Free Open vertreten. Nun sind wir so weit, dass wir unser Konzept breitflächig anbieten können“, so Pascal Haider, Gründer und CEO.

Onboarding von 500 Marken geplant

Wie Haider gegenüber brutkasten erläutert, sollen bis zum Ende des ersten Quartals 2024 rund 500 Marken über MO:ME:NT ins Metaverse gebracht werden. Pro Marke soll ein Minimum an 100 Nuzter.innen generiert werden. Dafür baut das Unternehmen für seine Kund:innen Metaverse-Spaces. Im Zentrum steht jedoch nicht der Space an sich, sondern was im Space passiert, wie Haider ausführt. Hier kommen unter anderem die sogenannten „MO:ME:NTs“ aber auch Gamification ins Spiel.

Bislang finanzierte sich das Unternehmen laut Haider aus den eigenen Umsätzen, wobei ein klassisches Agenturgeschäft im Fokus stand. Für die weitere Skalierung sollen aber demnächst auch externe Investor:innen an Bord kommen. Als Kapitalbedarf für den nächsten Skalierungsschritt nennt der Gründer eine halbe Million Euro. Eines der jüngsten Projekte ist übrigens ein eigener Metaverse-Campus für eine Universität.


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