19.03.2020

Postbus Shuttle: Nachhaltige individuelle Mobilität

Aus dem ersten konzernweiten ÖBB Intrapreneurship-Programm ging das Postbus Shuttle hervor – ein Angebot für den Mikro-Öffentlichen Verkehr, das Mobilitätslücken im ländlichen Raum in Österreich schließen soll. Die Technologie dahinter spielt dabei eine entscheidende Rolle.
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  • Wer im ländlichen Raum lebt, kennt das Problem: Ohne Auto oder gar Zweitauto wird Mobilität zur täglichen Herausforderung.
  • Geschäfte, Bahnhöfe oder Arztpraxen sind meist nur schwer zu Fuß erreichbar, Busse oft die einzige Möglichkeit, um öffentlich ans Ziel zu kommen.
  • Doch diese fahren oft nur zu den Hauptverkehrszeiten, am Wochenende gar nicht.
  • Genau diese Versorgungslücke möchte das Postbus Shuttle schließen und ganz ohne Fahrplan individuelle Mobilitätsbedürfnisse im ländlichen Raum anbieten.
  • Hinter dem Postbus Shuttle steckt eine Software mit intelligentem Algorithmus.

Wer im ländlichen Raum lebt, kennt das Problem: Ohne Auto oder gar Zweitauto wird Mobilität zur täglichen Herausforderung. Geschäfte, Bahnhöfe oder Arztpraxen sind meist nur schwer zu Fuß erreichbar, Busse oft die einzige Möglichkeit, um öffentlich ans Ziel zu kommen. Doch diese fahren oft nur zu den Hauptverkehrszeiten, am Wochenende gar nicht. Genau diese Versorgungslücke möchte das Postbus Shuttle schließen und ganz ohne Fahrplan individuelle Mobilitätsbedürfnisse im ländlichen Raum anbieten.

Mehr Lebensqualität in den Gemeinden

Postbus Shuttle bietet einen möglichst niederschwelligen Zugang zur Mobilität: Fahrten werden über die Postbus Shuttle App flexibel von A nach B gebucht. Dienstleister wie Ärzte können ihren Kunden dank Shuttle- Interface gleich die Fahrt mit dem Postbus Shuttle zum vereinbarten Termin mitanbieten. Bei Bedarf besteht auch die Möglichkeit einer telefonischen Buchung. In Summe erhöht sich die Lebensqualität in der Gemeinde. Zudem trägt die Fahrtenbündelung dazu bei, dass sich mehrere Personen eine Fahrt teilen. Das bedeutet weniger Verkehr und ist somit gut fürs Klima.

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Aber nicht nur Gemeinden profitieren von diesem Angebot: Auch Tourismusregionen und Unternehmen außerhalb der großen Ballungszentren können durch ein individuelles und flexibles Mobilitätsservice besser erreichbar und somit attraktiver für ihre Zielgruppen werden.

Intensive Testphase

(c) ÖBB / Dolinsek

Hinter dem Postbus Shuttle steckt eine Software mit intelligentem Algorithmus. Dieser ermöglicht unter anderem die Fahrtenbündelung – also, dass sich Fahrgäste im Fall des Falles ein Stück des Weges teilen – und damit einen nachhaltigen Fahrzeugeinsatz. Von Intrapreneuren wurden unterschiedliche Anwendungen intensiv getestet. Zwei erfolgreiche Pilotbetriebe mit Partnern aus der Mobilitäts-Startup-Branche lieferten rasch wichtige Erkenntnisse zur Technologie.

Der große Bedarf nach individueller Mobilität zeigt sich auch durch die vielen aktuellen Anfragen von Gemeinden und Tourismusverbänden. Unternehmen, welche den Einwohnerinnen und Einwohnern ihrer Gemeinde ebenfalls als Partner ein individuelles, vernetztes, digitales und topmodernes Verkehrsangebot anbieten wollen, können Postbus unter der Emailadresse  [email protected] kontaktieren.

==> zur Website von Postbus Shuttle

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Tokapi: Wiener NFT-Marktplatz kooperiert mit Kunsthistorischem Museum

Der NFT-Marktplatz Tokapi und Künstler Seerlight lancieren in Kooperation mit dem Kunsthistorischen Museum ein Kunstprojekt.
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(c) Seerlight, 2023, Tokapi/ KHM-Museumsverband - "Hunters in the Snow": NFT-Kunstwerk inspiriert von Pieter Bruegel d.Ä.

Der Marktplatz für Non-Fungible-Tokens (NFTs) Tokapi launcht in Kooperation mit Künstler:innen des digitalen Bereichs und dem Kunsthistorischen Museum ein neues Kunstprojekt. Inspiriert von „alten Meistern, antiken Skulpturen oder auch der Architektur des Museums“ kamen Kunstwerke heraus, die in streng limitierter Auflage erhältlich sind.

Tokapi: Kooperation mit Seerlight

Der erste „Digital Renaissance NFT-Drop“ wird am heutigen Donnerstag (19 Uhr) gelauncht und entstand in Kooperation mit dem Künstler Ronald Kuang, besser bekannt unter dem Pseudonym „Seerlight“, aus Los Angeles. Er ist Mitbegründer der NFT-Sammlung „Capsule House“ und erreicht über seine Social-Media-Kanäle mehr als 1,5 Mio Menschen.

Seerlight hat sich für seine zwei Arbeiten, die im Rahmen des Projekts gelauncht werden, von der Architektur des Kunsthistorischen Museums und dem Gemälde „Die Jäger im Schnee“ von Pieter Bruegel d. Ä. inspirieren lassen.

„Ich freue mich, dass eine NFT-Größe wie Seerlight der Einladung gefolgt ist, sich von unseren reichhaltigen Sammlungen und der Architektur unseres Hauses für ein digitales Kunstwerk inspirieren zu lassen, um ein NFT-Einzelwerk und eine Edition auf den Markt zu bringen“, sagt Sabine Haag, Generaldirektorin des KHM-Museumsverbands, zu der Kooperation.

Langfristige Zusammenarbeit geplant

Der „KHM X Seerlight“-Drop stellt somit den Auftakt einer längerfristigen Zusammenarbeit zwischen Tokapi und dem Kunsthistorischen Museum dar, wie es heißt.

„Der Dialog zwischen der zeitgenössischen und der alten Kunst ist mir seit Jahren ein besonderes Anliegen, das spiegelt sich nicht nur in unserem Ausstellungs- und Vortragsprogramm wider, sondern auch in Editionen, die wir in den letzten Jahren gemeinsam mit zeitgenössischen Künstler:innen verwirklicht haben“, erklärt Haag weiter. „Den nächsten Schritt dazu in die digitale Welt zu setzen ist zwar ein Novum für uns, aber ebenso eine logische Entwicklung in einer Zeit der fortschreitenden Digitalisierung.“

Tokapi-Founder: „Reise ins Web3“

Daniel Lenikus, Mitbegründer und Geschäftsführer von Tokapi, fungiert als Kurator des Projektes „Digital Renaissance“. Er trifft die Auswahl der Künstler:innen und bietet ihnen in Zusammenarbeit mit dem Kunsthistorischen Museum die Möglichkeit, die Sammlungen und die Räumlichkeiten im Detail zu studieren.

„Es ist eine Ehre, eine so angesehene Institution wie das KHM auf seiner Reise ins Web3, das Internet der Zukunft, zu begleiten. Mit dieser Kooperation wollen wir zeigen, wie das Zusammenspiel von Alt und Neu aussehen kann. Zusammen mit Seerlight setzen wir einen bedeutenden Meilenstein für digitale Kunst und NFTs“, sagt er.

Die NFT-Kunstwerke können über die Plattform Tokapi erworben werden. Das Kunsthistorische Museum stellt dafür relevante Bildrechte und Datenmaterial zur Verfügung. Derzeit ist geplant, pro Quartal einen neuen NFT-Drop zu lancieren.

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Postbus Shuttle: Nachhaltige individuelle Mobilität

  • Wer im ländlichen Raum lebt, kennt das Problem: Ohne Auto oder gar Zweitauto wird Mobilität zur täglichen Herausforderung.
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  • Doch diese fahren oft nur zu den Hauptverkehrszeiten, am Wochenende gar nicht.
  • Genau diese Versorgungslücke möchte das Postbus Shuttle schließen und ganz ohne Fahrplan individuelle Mobilitätsbedürfnisse im ländlichen Raum anbieten.
  • Hinter dem Postbus Shuttle steckt eine Software mit intelligentem Algorithmus.

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