01.12.2020

Österreichs Chance in der Plattformwirtschaft

Die erfolgreichsten Unternehmen der Welt sind Plattformen. Potenzial besteht noch im B2B-Segment.
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kooperation

Von Amazon bis Airbnb: Die umsatzstärksten Unternehmen der Welt sind Plattformen – ein Geschäftsmodell, welches in den vergangenen Jahren zunehmend die etablierte Wirtschaftswelt auf den Kopf gestellt hat. Und auch die 2020er sind das Jahrzehnt der Plattformwirtschaft. In Österreich werden derzeit aber nur 1 % der Umsätze über Online-Marktplätze generiert. Europa hat einen 4 %-Marktanteil an der globalen Plattformwirtschaft.

Plattformwirtschaft in der B2B-Welt

Das Rennen um die Konsumentenplattformen ist somit geschlagen, doch auf anderer Ebene ist Zuversicht noch angebracht: Denn in den nächsten Jahren werden die Plattformen die B2B-Welt erobern. Doch wie sehen erfolgreiche Plattformen aus, wie können Österreich und heimische Unternehmen von der Plattformwirtschaft profitieren? Welche Weichen müssen jetzt gestellt werden, damit Österreich und Europa bei B2B-Plattformen reüssieren können?

Diese und andere Fragen werden am 2. Dezember um 17:30 beim “Accenture Talk: Plattformwirtschaft” beantwortet. Das Event findet online statt, die Teilnahme ist kostenlos.

Dafür konnten die folgenden ImulsgeberInnen gewonnen werden:

  • Mariana Kühnel, Generalsekretär Stellvertreterin Wirtschaftskammer Österreich
  • Nina Tamerl, Head of Innovation & Marketing Wüstenrot Gruppe
  • Robert Hadzetovic, Geschäftsführer von shöpping.at
  • Michael Zettel, Country Managing Director Accenture Österreich

Dejan Jovicevic, Founder und CEO Der Brutkasten, wird das Event moderieren.

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Sasha Lipman und Petra Capin | (c) tech2impact

Bei der Wiener Growth-Hacking-Agentur Hackabu leitete Sasha Lipman mit “Impact” von 2018 bis 2019 bereits einen Accelerator für Impact-Tech-Startups. 2020 startete sie von Wien aus mit tech2impact schlussendlich ihr eigenes Projekt, ein internationales Mentoring-Programm für Startups, die ein impact-orientiertes Geschäftsmodell verfolgen (brutkasten berichtete).

Später wurde das Mentoring-Programm zu einem Accelerator weiterentwickelt. Zudem baute tech2impact über die Jahre ein internationales Netzwerk mit über 1.000 Mitgliedern auf und kooperierte mit zahlreichen Organisationen – darunter etwa dem Roten Kreuz in Österreich oder der Ukraine.

tech2impact stellt sich neu auf

Nun folgt eine Neuausrichtung von tech2impact, wie Lipman am Donnerstag bekannt gab. Dazu heißt es in einer Aussendung: “Im Zuge einer neuen Ära der zweckorientierten Innovation revolutioniert tech2impact seine Mitgliederstruktur und geht von einem unternehmenszentrierten zu einem personenorientierten Modell über.”

Konkret werden künftig drei Dienstleistungsschienen angeboten. Dazu zählt unter anderem tech2impact HUB. Über das globale Netzwerk sollen sich Innovator:innen international vernetzten könne. Die zweite Schiene umfasst mit EDGE ein neues Mentorenprogramm, das persönliche und berufliche Wachstum von Innovator:innen fördern soll. Und schlussendlich werden über tech2impact BOOST Innovationsdienstleistungen für Unternehmen angeboten.

Dazu heißt es: “tech2impact unterstützt Unternehmen bei der Einführung zweckorientierter Praktiken, fördert die Innovations- und Unternehmerkultur durch Intrapreneurship-Programme und erleichtert die Zusammenarbeit mit Startups.”

Die neue Doppelspitze

Neben der Neuausrichtung holte sich Lipman laut Aussendung mit Petra Capin auch eine neue “Mitgründerin” an Bord. Sie ist allerdings bereits seit Feber 2022 als Investor Relations Manager für tech2impact tätig. Zuvor war sie ein Jahr als Partnership Manager für die Blockpit AG tätig. Dazu heißt es weiters: “Mit ihrer Expertise in Finanzen und Geschäftsentwicklung sowie ihrer Begeisterung für persönliche Entwicklung, wird Petra zusammen mit Sasha Lipman die Führung von tech2impact übernehmen, um zielgerichtete Innovationen voranzutreiben.


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AI Summaries

Österreichs Chance in der Plattformwirtschaft

  • Von Amazon bis Airbnb: Die umsatzstärksten Unternehmen der Welt sind Plattformen – ein Geschäftsmodell, welches in den vergangenen Jahren zunehmend die etablierte Wirtschaftswelt auf den Kopf gestellt hat.
  • Und auch die 2020er sind das Jahrzehnt der Plattformwirtschaft.
  • In Österreich werden derzeit aber nur 1 % der Umsätze über Online-Marktplätze generiert.
  • Welche Weichen müssen jetzt gestellt werden, damit Österreich und Europa bei B2B-Plattformen reüssieren können?
  • Diese und andere Fragen werden am 2. Dezember um 17:30 beim “Accenture Talk: Plattformwirtschaft” beantwortet.

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  • In Österreich werden derzeit aber nur 1 % der Umsätze über Online-Marktplätze generiert.
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