27.08.2020

NÖ Snack-Hersteller möchte mit “Paddies” den Sprung nach Deutschland schaffen

Das niederösterreichische Unternehmen Selectum mit Sitz in Wolkersdorf bei Wien hat 2019 mit der Produktion eines neuartigen Knabbergebäcks namens "Paddies" gestartet. Seit Feber diesen Jahres ist der Snack, der mit einer Cheddar-Käsecreme gefüllt ist, im österreichischen Einzelhandel gelistet. Das Unternehmen verfügt über Produktionskapazitäten von rund 560.000 Packungen pro Monat und ist derzeit für seine Expansion nach Deutschland auf Investorensuche.
/artikel/paddies-deutschland-expansion
Paddies
Selectum Gründer Camilo Wolff | (c) Selectum

Der Knabbersnack “Paddies” besteht aus einem hauchdünn gebackenen Snackpolster, der mit einer Cheddar-Käsecreme gefüllt ist. Doch nicht nur das: Der Snack wird aus Reis- und Kichererbsenmehl produziert und im Gegensatz zu vielen anderen Snacks nicht frittiert, sondern im Ofen gebacken. Dadurch soll unnötiges Fett vermieden werden.

Zudem kommt der Snack ohne Palmöl aus, ist glutenfrei und verfügt über einen hohen Proteingehalt. Kurzum: Paddies versteht sich als eine gesündere Snack-Alternative für zwischendurch.

“Mit Paddies ist es uns gelungen, die feine Knusprigkeit einer Waffel mit pikantem Geschmack und gesünderen Produkteigenschaften zu kombinieren. Das Ergebnis ist ein hochwertiger leckerer Snack, der eine ganz andere, neuartige Textur hat”, so Camilo Wolff, Geschäftsführer und Gründer des Unternehmens Selectum, das den Snack herstellt.

Know-how für die Produktentwicklung

Der gebürtige Kolumbianer ist Production Engineer und seit mehr als zwölf Jahren in der Lebensmittelindustrie aktiv. Zuletzt war er im Management von Haas Waffelmaschinen, heute Bühler, tätig. Gemeinsam mit Heidrun Weiß als Kaufmännische Leiterin und Marketingverantwortliche führt er nun das Unternehmen Selectum, das im ecoplus-Wirtschaftspark Wolkersdorf nahe Wien beheimatet ist.

Die Produktentwicklung von “Paddies” dauerte laut Wolff zirka sechs Monate. Dabei setzte das Unternehmen unter anderem auf die Zusammenarbeit mit der Austrian Marketing University (AMU) in Wieselburg und einen Maschinenlieferanten. Für die Finanzierung sprang ein Angel Investor ein. “Mit diesem ersten Investment und der Kooperation mit Bühler konnten wir die Produktentwicklung innerhalb von sechs Monaten meistern”, so Wolff.

Paddies im Einzelhandel gelistet

Zeitgleich nahm das Unternehmen bereits erste Kontakte zu Einkäufern auf. Ziel war es, das Produkt im österreichischen Einzelhandel zu listen. “Wir haben mit dem Einzelhandel frühzeitig Kontakt aufgenommen, obwohl wir noch nicht die endgültige Verpackung und das fertige Produkte hatten”, so Wolff.

Erste Gespräche mit dem Einzelhandel fanden bereits im Sommer 2019 statt, die äußerst erfolgreich verliefen. Seit Ende letzten Jahres ist “Paddies” nämlich österreichweit im Snackregal von Euro- und Interspar zu finden und seit Februar 2020 auch in allen Merkur-Filialen. Zudem ist der Snack bei Adeg und an ausgewählten Shell-Tankstellen mit “Billa Unterwegs”-Shops erhältlich. Darüber hinaus kann der Snack auch über den Online-Shop von Billa erworben werden.

Produktionskapazität: 560.000 Packungen pro Monat

Wie Heidrun Weiß gegenüber dem brutkasten erläutert, handelt es sich bei Selectum um kein klassisches Startup, das seine Produkte bei einer anderen Firma produzieren lässt: “Wir waren von Beginn an von unserem Produkt überzeugt und haben in unsere eigene Produktionsinfrastruktur investiert.”

Die Produktionskapazitäten sprechen jedenfalls für sich: Selectum ist laut eigenen Angaben in der Lage bis zu 45 Tonnen pro Monat zu produzieren. Das entspricht rund 560.000 Packungen à 80 Gramm. Weiß hält fest: “2020 ist das Jahr, in dem wir unsere installierte Kapazität auf den Markt bringen wollen. Damit sind wir bestens dafür gerüstet, auch große Bestellmengen zuverlässig zu produzieren.”

Paddies Expansion nach Deutschland

Derzeit arbeitet Selectum an seiner Deutschland-Expansion und befindet sich auf Investorensuche. “Für die Umsetzung dieses Ziels suchen wir einen erfahrenen Investor aus dem FMCG-Bereich, der auf den Paddies-Erfolgszug aufspringt und uns dabei unterstützt, dass dieser auch am deutschen Markt auf die richtige Schiene kommt”, so Weiß.

Zudem wird derzeit das Produkt-Sortiment erweitert. Die neue Sorte Paddies „Toffeelicious“ mit leicht salziger Hülle gefüllt mit einer feinen Karamellcreme ist bereits fertig entwickelt und soll demnächst in die Regale kommen.


Deine ungelesenen Artikel:
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

NÖ Snack-Hersteller möchte mit “Paddies” den Sprung nach Deutschland schaffen

  • Der Knabbersnack “Paddies” besteht aus einem hauchdünn gebackenen Snackpolster, der mit einer Cheddar-Käsecreme gefüllt ist.
  • Doch nicht nur das: Der Snack besteht aus Reis- und Kichererbsenmehl und wird im Gegensatz zu vielen anderen Snacks nicht frittiert, sondern im Ofen gebacken.
  • Gemeinsam mit Heidrun Weiß als Kaufmännische Leiterin und Marketingverantwortliche führt er nun das Unternehmen Selectum, das im ecoplus-Wirtschaftspark Wolkersdorf nahe Wien beheimatet ist.
  • Die Produktentwicklung von “Paddies” dauerte laut Wolff zirka sechs Monate.
  • Ziel war es, das Produkt im österreichischen Einzelhandel zu listen.
  • Die Produktionskapazitäten sprechen jedenfalls für sich: Selectum ist laut eigenen Angaben in der Lage bis zu 45 Tonnen pro Monat zu produzieren.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

NÖ Snack-Hersteller möchte mit “Paddies” den Sprung nach Deutschland schaffen

  • Der Knabbersnack “Paddies” besteht aus einem hauchdünn gebackenen Snackpolster, der mit einer Cheddar-Käsecreme gefüllt ist.
  • Doch nicht nur das: Der Snack besteht aus Reis- und Kichererbsenmehl und wird im Gegensatz zu vielen anderen Snacks nicht frittiert, sondern im Ofen gebacken.
  • Gemeinsam mit Heidrun Weiß als Kaufmännische Leiterin und Marketingverantwortliche führt er nun das Unternehmen Selectum, das im ecoplus-Wirtschaftspark Wolkersdorf nahe Wien beheimatet ist.
  • Die Produktentwicklung von “Paddies” dauerte laut Wolff zirka sechs Monate.
  • Ziel war es, das Produkt im österreichischen Einzelhandel zu listen.
  • Die Produktionskapazitäten sprechen jedenfalls für sich: Selectum ist laut eigenen Angaben in der Lage bis zu 45 Tonnen pro Monat zu produzieren.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

NÖ Snack-Hersteller möchte mit “Paddies” den Sprung nach Deutschland schaffen

  • Der Knabbersnack “Paddies” besteht aus einem hauchdünn gebackenen Snackpolster, der mit einer Cheddar-Käsecreme gefüllt ist.
  • Doch nicht nur das: Der Snack besteht aus Reis- und Kichererbsenmehl und wird im Gegensatz zu vielen anderen Snacks nicht frittiert, sondern im Ofen gebacken.
  • Gemeinsam mit Heidrun Weiß als Kaufmännische Leiterin und Marketingverantwortliche führt er nun das Unternehmen Selectum, das im ecoplus-Wirtschaftspark Wolkersdorf nahe Wien beheimatet ist.
  • Die Produktentwicklung von “Paddies” dauerte laut Wolff zirka sechs Monate.
  • Ziel war es, das Produkt im österreichischen Einzelhandel zu listen.
  • Die Produktionskapazitäten sprechen jedenfalls für sich: Selectum ist laut eigenen Angaben in der Lage bis zu 45 Tonnen pro Monat zu produzieren.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

NÖ Snack-Hersteller möchte mit “Paddies” den Sprung nach Deutschland schaffen

  • Der Knabbersnack “Paddies” besteht aus einem hauchdünn gebackenen Snackpolster, der mit einer Cheddar-Käsecreme gefüllt ist.
  • Doch nicht nur das: Der Snack besteht aus Reis- und Kichererbsenmehl und wird im Gegensatz zu vielen anderen Snacks nicht frittiert, sondern im Ofen gebacken.
  • Gemeinsam mit Heidrun Weiß als Kaufmännische Leiterin und Marketingverantwortliche führt er nun das Unternehmen Selectum, das im ecoplus-Wirtschaftspark Wolkersdorf nahe Wien beheimatet ist.
  • Die Produktentwicklung von “Paddies” dauerte laut Wolff zirka sechs Monate.
  • Ziel war es, das Produkt im österreichischen Einzelhandel zu listen.
  • Die Produktionskapazitäten sprechen jedenfalls für sich: Selectum ist laut eigenen Angaben in der Lage bis zu 45 Tonnen pro Monat zu produzieren.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

NÖ Snack-Hersteller möchte mit “Paddies” den Sprung nach Deutschland schaffen

  • Der Knabbersnack “Paddies” besteht aus einem hauchdünn gebackenen Snackpolster, der mit einer Cheddar-Käsecreme gefüllt ist.
  • Doch nicht nur das: Der Snack besteht aus Reis- und Kichererbsenmehl und wird im Gegensatz zu vielen anderen Snacks nicht frittiert, sondern im Ofen gebacken.
  • Gemeinsam mit Heidrun Weiß als Kaufmännische Leiterin und Marketingverantwortliche führt er nun das Unternehmen Selectum, das im ecoplus-Wirtschaftspark Wolkersdorf nahe Wien beheimatet ist.
  • Die Produktentwicklung von “Paddies” dauerte laut Wolff zirka sechs Monate.
  • Ziel war es, das Produkt im österreichischen Einzelhandel zu listen.
  • Die Produktionskapazitäten sprechen jedenfalls für sich: Selectum ist laut eigenen Angaben in der Lage bis zu 45 Tonnen pro Monat zu produzieren.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

NÖ Snack-Hersteller möchte mit “Paddies” den Sprung nach Deutschland schaffen

  • Der Knabbersnack “Paddies” besteht aus einem hauchdünn gebackenen Snackpolster, der mit einer Cheddar-Käsecreme gefüllt ist.
  • Doch nicht nur das: Der Snack besteht aus Reis- und Kichererbsenmehl und wird im Gegensatz zu vielen anderen Snacks nicht frittiert, sondern im Ofen gebacken.
  • Gemeinsam mit Heidrun Weiß als Kaufmännische Leiterin und Marketingverantwortliche führt er nun das Unternehmen Selectum, das im ecoplus-Wirtschaftspark Wolkersdorf nahe Wien beheimatet ist.
  • Die Produktentwicklung von “Paddies” dauerte laut Wolff zirka sechs Monate.
  • Ziel war es, das Produkt im österreichischen Einzelhandel zu listen.
  • Die Produktionskapazitäten sprechen jedenfalls für sich: Selectum ist laut eigenen Angaben in der Lage bis zu 45 Tonnen pro Monat zu produzieren.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

NÖ Snack-Hersteller möchte mit “Paddies” den Sprung nach Deutschland schaffen

  • Der Knabbersnack “Paddies” besteht aus einem hauchdünn gebackenen Snackpolster, der mit einer Cheddar-Käsecreme gefüllt ist.
  • Doch nicht nur das: Der Snack besteht aus Reis- und Kichererbsenmehl und wird im Gegensatz zu vielen anderen Snacks nicht frittiert, sondern im Ofen gebacken.
  • Gemeinsam mit Heidrun Weiß als Kaufmännische Leiterin und Marketingverantwortliche führt er nun das Unternehmen Selectum, das im ecoplus-Wirtschaftspark Wolkersdorf nahe Wien beheimatet ist.
  • Die Produktentwicklung von “Paddies” dauerte laut Wolff zirka sechs Monate.
  • Ziel war es, das Produkt im österreichischen Einzelhandel zu listen.
  • Die Produktionskapazitäten sprechen jedenfalls für sich: Selectum ist laut eigenen Angaben in der Lage bis zu 45 Tonnen pro Monat zu produzieren.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

NÖ Snack-Hersteller möchte mit “Paddies” den Sprung nach Deutschland schaffen

  • Der Knabbersnack “Paddies” besteht aus einem hauchdünn gebackenen Snackpolster, der mit einer Cheddar-Käsecreme gefüllt ist.
  • Doch nicht nur das: Der Snack besteht aus Reis- und Kichererbsenmehl und wird im Gegensatz zu vielen anderen Snacks nicht frittiert, sondern im Ofen gebacken.
  • Gemeinsam mit Heidrun Weiß als Kaufmännische Leiterin und Marketingverantwortliche führt er nun das Unternehmen Selectum, das im ecoplus-Wirtschaftspark Wolkersdorf nahe Wien beheimatet ist.
  • Die Produktentwicklung von “Paddies” dauerte laut Wolff zirka sechs Monate.
  • Ziel war es, das Produkt im österreichischen Einzelhandel zu listen.
  • Die Produktionskapazitäten sprechen jedenfalls für sich: Selectum ist laut eigenen Angaben in der Lage bis zu 45 Tonnen pro Monat zu produzieren.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

NÖ Snack-Hersteller möchte mit “Paddies” den Sprung nach Deutschland schaffen

  • Der Knabbersnack “Paddies” besteht aus einem hauchdünn gebackenen Snackpolster, der mit einer Cheddar-Käsecreme gefüllt ist.
  • Doch nicht nur das: Der Snack besteht aus Reis- und Kichererbsenmehl und wird im Gegensatz zu vielen anderen Snacks nicht frittiert, sondern im Ofen gebacken.
  • Gemeinsam mit Heidrun Weiß als Kaufmännische Leiterin und Marketingverantwortliche führt er nun das Unternehmen Selectum, das im ecoplus-Wirtschaftspark Wolkersdorf nahe Wien beheimatet ist.
  • Die Produktentwicklung von “Paddies” dauerte laut Wolff zirka sechs Monate.
  • Ziel war es, das Produkt im österreichischen Einzelhandel zu listen.
  • Die Produktionskapazitäten sprechen jedenfalls für sich: Selectum ist laut eigenen Angaben in der Lage bis zu 45 Tonnen pro Monat zu produzieren.