20.03.2020

Indoor-Ostern: Coronavirus-Maßnahmen bis 13. 4. verlängert

Die aktuellen Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus zeigen in Österreich erste Erfolge. Sie werden nun bis Ostermontag verlängert.
/artikel/ostern-coronavirus
Ostern mit Coronavirus
(c) Adobe Stock / Maren Winter

Die Ausgangsbeschränkungen auf Grund des Coronavirus wurden in Österreich nun um drei Wochen verlängert. Sie dauern somit bis Ostermontag, 13. April. Dies teilte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gemeinsam mit Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne), Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) am Freitag in einer Pressekonferenz mit.

Maßnahmen gegen Coronavirus wirken

Die Maßnahmen wirken, bekräftigte Kurz: Die Zahlen sprächen eine eindeutige Sprache. In den Schulen seien weniger als fünf Prozent der Kinder in Österreich in Betreuung, der Gebrauch des öffentlichen Verkehrs sei stark zurückgegangen Erneut appellierte der Bundeskanzler an die Bevölkerung, sich weiterhin an die Maßnahmen zu halten.

+++Hintergründe und News zum Coronavirus+++

Die bisheriger Ergebnisse sind jedoch nur ein erster Schritt, wie Anschober sagt: “Es war und ist unser Ziel, die Zahl der Zuwächse drastisch zu reduzieren und wo immer es geht neue Infektionen zu verhindern,” um auch das Gesundheitssystem zu entlasten, wie Anschober sagt.

Laut einer eigens eingerichteten Sub-Seite des Gesundheitsministeriums gibt es derzeit 2307 Erkrankungen in Österreich. DErzeit sind 72 Patienten hospitalisiert, davon 14 auf Intensivstation.

Härtefonds für kleine Unternehmen

Erwähnt wurde in diesem Kontext auch ein Härtefonds in Höhe von rund einer Milliarde Euro, mit dem vor allem Klein- und Kleinstunternehmen unterstützt werden sollen. Schon in der ersten Woche soll es die erste Auszahlungstranche geben. Viele Unternehmen kämpfen wegen der wegbrechenden Aufträge mit mangelnder Liquidität, hier sollen Dominoeffekte verhindert werden.

Die Pressekonferenz zum nachschauen


Deine ungelesenen Artikel:
vor 20 Stunden

Neue Microsoft-KI hilft im Schutz gegen kosmische Bedrohungen

Microsoft stellte am Mittwoch auf der Ignite 2024 seinen neuen KI-Assistenten vor: den Hera Space Companion. Im Rahmen der Hera-Mission sollen nicht nur Asteroideneinschläge auf die Erde verhindert, sondern auch wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem All für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
/artikel/neue-microsoft-ki-hilft-im-schutz-gegen-kosmische-bedrohungen
vor 20 Stunden

Neue Microsoft-KI hilft im Schutz gegen kosmische Bedrohungen

Microsoft stellte am Mittwoch auf der Ignite 2024 seinen neuen KI-Assistenten vor: den Hera Space Companion. Im Rahmen der Hera-Mission sollen nicht nur Asteroideneinschläge auf die Erde verhindert, sondern auch wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem All für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
/artikel/neue-microsoft-ki-hilft-im-schutz-gegen-kosmische-bedrohungen
Hera (c) Microsoft

Seit Jahrzehnten erforscht die Wissenschaft unser Universum: vom ersten Schritt eines Menschen auf dem Mond bis hin zu Bildaufnahmen aus den Tiefen des Alls. Obwohl die Faszination für den Weltraum groß ist, sprengt der Kosmos mit seiner Größe und Komplexität zugleich unsere Vorstellungskraft.

Genau hier setzt Microsoft Österreich mit seinem neuen Weltraumprojekt an. Die im Oktober gestartete Hera-Mission hat das Ziel, die Erde vor potenziellen kosmischen Bedrohungen zu schützen. Darüber hinaus bringt sie mit dem interaktiven Hera Space Companion eine KI-gestützte Plattform, die Echtzeiteinblicke in das Weltall liefert und so das Wissen und die Begeisterung für den Weltraum in die breite Öffentlichkeit trägt.

Hera soll Asteroide abwehren

Im Oktober dieses Jahres startete Microsoft Österreich gemeinsam mit der Raumfahrtagentur JAXA (Japan Aerospace Exploration Agency) und der NASA (National Aeronautics and Space Administration) das Hera-Projekt. Ziel des Projekts ist der Aufbau eines planetaren Verteidigungssystems, um die Erde vor potenziellen Asteroideneinschlägen zu schützen. Laut Microsoft handle es sich bei Hera um die weltweit erste Testmission zur Abwehr von Asteroiden – auch bekannt als „Planetary Defense“.

Das Hera-Projekt basiert auf den Erkenntnissen der NASA-DART-Mission von 2022, die erfolgreich zeigte, dass Asteroiden gezielt von ihrer Bahn abgelenkt werden können. Mit diesem Wissen entwickelt Hera technologische Lösungen, um Asteroidenabwehr in die Praxis umzusetzen. Zudem wird das Projekt erstmals ein binäres Asteroidensystem detailliert erforschen und so neue wissenschaftliche Einblicke liefern.

Microsoft: “Beginn einer neuen Ära im Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse”

Das Hera-Projekt verfolgt nicht nur das Ziel der planetaren Verteidigung, sondern soll auch der breiten Öffentlichkeit Zugang zu den Erkenntnissen der Weltraumforschung ermöglichen. Gemeinsam mit der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), Impact AI und Terra Mater Studios entwickelte Microsoft dafür einen interaktiven KI-Assistent. Microsoft beschreibt dies als den „Beginn einer neuen Ära im Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse“.

Der sogenannte Hera Space Companion nutzt Künstliche Intelligenz, um Raumfahrt für alle erlebbar zu machen. Nutzer:innen können sich direkt mit dem virtuellen Assistenten austauschen, Entdeckungen in Echtzeit verfolgen und Einblicke in die Weltraummission gewinnen. Auf diese Weise bringt der Hera Space Companion wissenschaftliche Erkenntnisse zugänglich an die Menschen.

“Hera stellt eine neue Form der Wissenschaftskommunikation dar,“ sagt Markus Mooslechner, Konzeptentwickler bei Terra Mater Studios. „Sie bringt die Faszination der Raumfahrt direkt zu den Menschen und verwandelt den Zugang zur Wissenschaft in ein gemeinsames Erlebnis, das alle nachvollziehen können”.

KI-Plattform liefert neuesten Erkenntnisse der Weltallforschung

Die KI-Plattform des Hera Space Companion basiert auf Microsoft Azure. Bei der Verarbeitung der Anfragen greift der Raumfahrt-Assistent auf die aktuellsten wissenschaftlichen Daten der ESA zu. So werden präzise und aktuelle Antworten gewährleistet, die direkt auf den neuesten Erkenntnissen der Weltraumforschung basieren.

„Mit Hera haben wir gezeigt, dass Wissenschaft für alle zugänglich und spannend sein kann”, sagt Hermann Erlach, General Manager von Microsoft Österreich. “Dieses Projekt zeigt, dass KI nicht nur Lösungen für die Herausforderungen von heute bietet, sondern auch das Potenzial hat, die Art und Weise, wie wir Wissen erwerben und teilen, grundlegend zu verändern“.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Indoor-Ostern: Coronavirus-Maßnahmen bis 13. 4. verlängert

  • Die aktuellen Regeln zur Bekämpfung des Coronavirus dauern bis Ostermontag, 13. April.
  • Dies teilte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gemeinsam mit Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne), Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) am Freitag in einer Pressekonferenz mit.
  • Die Maßnahmen wirken, bekräftigte Kurz: Die Zahlen sprächen eine eindeutige Sprache.
  • Laut einer eigens eingerichteten Sub-Seite des Gesundheitsministeriums gibt es derzeit 2307 Erkrankungen in Österreich.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Indoor-Ostern: Coronavirus-Maßnahmen bis 13. 4. verlängert

  • Die aktuellen Regeln zur Bekämpfung des Coronavirus dauern bis Ostermontag, 13. April.
  • Dies teilte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gemeinsam mit Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne), Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) am Freitag in einer Pressekonferenz mit.
  • Die Maßnahmen wirken, bekräftigte Kurz: Die Zahlen sprächen eine eindeutige Sprache.
  • Laut einer eigens eingerichteten Sub-Seite des Gesundheitsministeriums gibt es derzeit 2307 Erkrankungen in Österreich.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Indoor-Ostern: Coronavirus-Maßnahmen bis 13. 4. verlängert

  • Die aktuellen Regeln zur Bekämpfung des Coronavirus dauern bis Ostermontag, 13. April.
  • Dies teilte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gemeinsam mit Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne), Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) am Freitag in einer Pressekonferenz mit.
  • Die Maßnahmen wirken, bekräftigte Kurz: Die Zahlen sprächen eine eindeutige Sprache.
  • Laut einer eigens eingerichteten Sub-Seite des Gesundheitsministeriums gibt es derzeit 2307 Erkrankungen in Österreich.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Indoor-Ostern: Coronavirus-Maßnahmen bis 13. 4. verlängert

  • Die aktuellen Regeln zur Bekämpfung des Coronavirus dauern bis Ostermontag, 13. April.
  • Dies teilte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gemeinsam mit Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne), Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) am Freitag in einer Pressekonferenz mit.
  • Die Maßnahmen wirken, bekräftigte Kurz: Die Zahlen sprächen eine eindeutige Sprache.
  • Laut einer eigens eingerichteten Sub-Seite des Gesundheitsministeriums gibt es derzeit 2307 Erkrankungen in Österreich.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Indoor-Ostern: Coronavirus-Maßnahmen bis 13. 4. verlängert

  • Die aktuellen Regeln zur Bekämpfung des Coronavirus dauern bis Ostermontag, 13. April.
  • Dies teilte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gemeinsam mit Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne), Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) am Freitag in einer Pressekonferenz mit.
  • Die Maßnahmen wirken, bekräftigte Kurz: Die Zahlen sprächen eine eindeutige Sprache.
  • Laut einer eigens eingerichteten Sub-Seite des Gesundheitsministeriums gibt es derzeit 2307 Erkrankungen in Österreich.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Indoor-Ostern: Coronavirus-Maßnahmen bis 13. 4. verlängert

  • Die aktuellen Regeln zur Bekämpfung des Coronavirus dauern bis Ostermontag, 13. April.
  • Dies teilte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gemeinsam mit Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne), Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) am Freitag in einer Pressekonferenz mit.
  • Die Maßnahmen wirken, bekräftigte Kurz: Die Zahlen sprächen eine eindeutige Sprache.
  • Laut einer eigens eingerichteten Sub-Seite des Gesundheitsministeriums gibt es derzeit 2307 Erkrankungen in Österreich.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Indoor-Ostern: Coronavirus-Maßnahmen bis 13. 4. verlängert

  • Die aktuellen Regeln zur Bekämpfung des Coronavirus dauern bis Ostermontag, 13. April.
  • Dies teilte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gemeinsam mit Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne), Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) am Freitag in einer Pressekonferenz mit.
  • Die Maßnahmen wirken, bekräftigte Kurz: Die Zahlen sprächen eine eindeutige Sprache.
  • Laut einer eigens eingerichteten Sub-Seite des Gesundheitsministeriums gibt es derzeit 2307 Erkrankungen in Österreich.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Indoor-Ostern: Coronavirus-Maßnahmen bis 13. 4. verlängert

  • Die aktuellen Regeln zur Bekämpfung des Coronavirus dauern bis Ostermontag, 13. April.
  • Dies teilte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gemeinsam mit Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne), Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) am Freitag in einer Pressekonferenz mit.
  • Die Maßnahmen wirken, bekräftigte Kurz: Die Zahlen sprächen eine eindeutige Sprache.
  • Laut einer eigens eingerichteten Sub-Seite des Gesundheitsministeriums gibt es derzeit 2307 Erkrankungen in Österreich.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Indoor-Ostern: Coronavirus-Maßnahmen bis 13. 4. verlängert

  • Die aktuellen Regeln zur Bekämpfung des Coronavirus dauern bis Ostermontag, 13. April.
  • Dies teilte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gemeinsam mit Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne), Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) am Freitag in einer Pressekonferenz mit.
  • Die Maßnahmen wirken, bekräftigte Kurz: Die Zahlen sprächen eine eindeutige Sprache.
  • Laut einer eigens eingerichteten Sub-Seite des Gesundheitsministeriums gibt es derzeit 2307 Erkrankungen in Österreich.