26.01.2022

Neue Innovations-Managerin bei Ikea: Nicole Reitinger wird Transformations Officer

Nach langjähriger Erfahrung bei Ikea Österreich ist die Managerin ab Mai 2022 für die Leitung der Gesamtentwicklung des schwedischen Möbelkonzerns in Österreich verantwortlich und betreut die Bereiche Expansion, Innovation, Transformation und Nachhaltigkeit.
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Reitinger, Ikea, Innovationsmanagerin,
(c) Niklas Stadler - Nicole Reitinger ist ab Mai Chief Business Development und Transformation Officer bei Ikea.

Das Ziel von Nicole Reitinger als “Chief Business Development” und “Transformation Officer” ist es, Ikea Österreich mit “klarem Fokus auf die Wünsche der Kund:innen” erfolgreich in die Zukunft führen. Ihre Vorgängerin Maimuna Mosser hat bereits seit August letzten Jahres die neue Position als Country Commercial Managerin inne.

“Wir freuen uns, mit Nicole Reitinger als neuem Chief Business Development und Transformation Officer die Positionierung von Ikea Österreich am österreichischen Markt sowie die kontinuierliche Transformation des Unternehmens mit neuen Visionen voranzutreiben”, so Alpaslan Deliloglu, Country Manager und Chief Sustainability Officer Ikea Österreich. “Durch die vielen Jahre gemeinsamer Arbeit ist sie bestens mit den österreichischen Konsumgewohnheiten und den Anliegen der Kund:innen vertraut und wir sind gespannt darauf, neue zukunftsgerichtete und innovative Perspektiven mit ihr einzunehmen.”

Reitinger: Eine Ikea-Story

Reitinger kann auf eine langjährige Karriere bei Ikea-Österreich zurückblicken: Die gebürtige Oberösterreicherin, die ihr Studium der Handelswissenschaften an der Johannes-Kepler-Universität Linz absolvierte, schloss zunächst ein einjähriges Trainee-Programm für Führungskräfte bei Ikea Österreich ab. Nach diversen Tätigkeiten im Verkauf und Direkt-Marketing sowie als Tutorin an der Universität führte sie der Karriereweg zu Ikea Vösendorf.

2003 stieß die heute 45-jährige Managerin zum Aufbauteam des Ikea Einrichtungshauses in Salzburg – nach der Eröffnung wurde sie dort mit diversen Positionen betraut. Als Verkaufschefin wechselte Reitinger im Februar 2007 ins Einrichtungshaus Wien Nord. Ein Jahr später kehrte sie als Geschäftsführerin wieder an die Salzach zurück. Nach drei Jahren folgte der nächste Karriereschritt.

Nachhaltigkeit & Expansion

Ab 2011 war Reitinger als Ikea Business-Managerin an der Weiterentwicklung des Firmenkund:innenbereichs beteiligt. Dann übernahm sie in geteilter Verantwortung erneut die Position als Einrichtungschefin – diesmal bei Ikea Haid – bevor sie zuletzt 2019 als “Area Managerin” für alle Ikea Stores in Österreich zuständig war.

“Ich freue mich besonders auf die Aufgabe, Ikea so weiterzuentwickeln, dass die Erwartungen der Kund:innen von heute und von morgen übertroffen werden. Wir haben ein klares Ziel: Wir wollen die Nummer eins am Heimeinrichtungsmarkt sein – mein Beitrag dazu wird vor allem die Bereiche Transformation, Nachhaltigkeit und Expansion abdecken”, so Reitinger abschließend. “Dabei sehe ich mich als Bindeglied zwischen dem ‘Hier und Jetzt’ und den Anforderungen für eine erfolgreiche Zukunft. Das will ich erreichen, in dem ich unseren Kund:innen und Mitarbeiter:innen zuhöre und offen bin für neue, innovative und nachhaltige Wege, um unser Geschäftsmodell weiterzuentwickeln.”

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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