21.12.2020

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

In Sachen Startups-Investments war das Corona-Jahr 2020 außergewöhnlich. Andreas Nemeth, CEO von Uniqa Ventures, dem aktivsten Corporate VC des Landes, hat mit uns die Entwicklungen analysiert.
/artikel/nemeth-uniqa-ventures-2020
UNIQA Ventures CEO Andreas Nemeth über HealthTech und Wien
(c) der brutkasten/Marko’s Photography: UNIQA Ventures CEO Andreas Nemeth
sponsored

“Wer hätte im Frühjahr gedacht, dass 2020 ein Rekordjahr für Startups werden könnte?”, fragt Andreas Nemeth. “Zwar berichteten viele Startup Gründer in den letzten Monaten davon, dass es schwieriger geworden sei Investorengelder zu bekommen. Die Zahlen sprechen europaweit aber eine andere Sprache”, meint der CEO des aktivsten Corporate !!VC des Landes, Uniqa Ventures.

Laut Pitchbook wird im gesamten Kontinent das Investitionsvolumen von 2019 knapp übertroffen. Für den DACH-Raum weist eine aktuelle Studie von Speedinvest und Frontline Ventures sogar ein Plus von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus. In Österreich hat sich das Volumen nach Schätzungen gar von 134 Millionen auf 261 Millionen US-Dollar fast verdoppelt.

Uniqa Ventures: 15 Transaktionen im Corona-Jahr – und es geht weiter

Uniqa Ventures spielte in dieser Entwicklung eine sehr aktive Rolle. Zu Buche stehen für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments. “2020 war ein herausforderndes aber überaus erfolgreiches Jahr für uns. Wir waren bei vier der zehn größten Finanzierungsrunden des Jahres in Österreich dabei”, sagt Nemeth. Die Rede ist von den Kapitalrunden von Bitpanda, omnius, kompany und ready2order.

Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs. Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth. “CEE ist unser zweiter Heimmarkt und wir finden hier Top-Gründer, Tech Talent und vergleichsweise günstige Bewertungen vor und werden bald über ein neues Investment in der Region berichten können”, verrät der CEO.

Die Krise habe also nichts an der Bereitschaft der 2016 gestarteten Beteiligungsgesellschaft geändert, in innovative Geschäftsmodelle und herausragende Founder Teams zu investieren, meint der CEO, “aus jeder Krise ergeben sich neue Chancen, wie aktuell etwa im Bereich HealthTech, den wir seit zwei Jahren neben FinTech und InsurTech als dritte Säule unserer Investitionstätigkeit definiert haben”. Und der Corporate !!VC werde auch 2021 so aktiv bleiben, kündigt Nemeth an. “Der aktuelle Investitionsrahmen von 75 Millionen Euro ist noch nicht ausgeschöpft und auch die deutlich zweistellige Performance muss den internationalen Benchmark-Vergleich nicht scheuen”, so der CEO.

Mega-Runden – mit Kapital von außerhalb Europas

Als Gründe für die Entwicklungen sieht Nemeth nicht nur die Krise, sondern einige große Trends, die teilweise schon vor Corona da waren und sich auch fortsetzen dürften. Einen wichtigen Beitrag zur Steigerung des Volumens würden etwa – wie auch schon in den Vorjahren – internationale Investoren aus den USA und Asien leisten. “Sie sind weiterhin auf der Jagd nach – vergleichsweise günstigen – Europäischen Tech-Startups und Talenten. Wir glauben, dass sich dieser Trend auch 2021 fortsetzen wird. Die Taschen der internationalen Investoren sind weiterhin prall gefüllt”, meint Nemeth. Dabei drohe aber mittelfristig auch die Gefahr der Abwanderung der Unternehmen und damit ein Abzug der Wertschöpfung.

Besonders relevant seien die internationalen Fonds für Mega-Runden, also hohe achtstellige Investments, die es inzwischen auch hierzulande immer häufiger gebe – mit 2020 als markantem Rekordjahr, etwa mit der 45 Millionen Euro-Runde von Bitpanda. Und Nemeth erwartet, dass die Decke noch nicht erreicht ist: “Wir glauben, dass sich dieser Trend in 2021 weiter verstärken wird weil wir erstens von einer weiteren Konsolidierung in der Startup-Szene durch das Zusammengehen von Wettbewerbern und zweitens von einer Zunahme der M&A Aktivität ausgehen. Dadurch entstehen insgesamt größere Player, die erfahrungsgemäß besseren Zugang zu internationalen Kapitalgebern haben und auch größere Runden aufstellen können”.

Die Rolle des Staats und die fehlende Risikokapitalkultur

An dieser Abhängigkeit von internationalen Playern könnten auch staatliche Programme nichts ändern, meint der Uniqa Ventures CEO: “Der Covid-Startup-Hilfsfond hat zwar dazu beigetragen, private Investorengelder zu mobilisieren. Dadurch allein sind mehr als 50 Millionen Euro an Investitionsvolumen mobilisiert worden – das Programm hätte sich ob seines Erfolges also durchaus eine Neuauflage im Jahr 2021 verdient, wie ja auch gefordert wird”. Doch ein echter Gamechanger seien solche Programme noch lange nicht. “Mir persönlich ist hierzulande die Rolle des Staates in der Startup-Szene zu akzentuiert. Viel wichtiger als staatliche Förderprogramme wäre es privates Kapital und insbesondere Eigenkapital zu mobilisieren bzw. für entsprechende Rahmenbedingungen zu sorgen”, so Nemeth.

Zudem gebe es in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina. Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich. “Wie wichtig eine reife und funktionierende Eigenkapitalkultur und Venture Capital-Landschaft für das lokale Startup Ökosystem sein kann, haben auch kleinere Länder wie Schweden, Bulgarien oder Estland bewiesen. Dort sind mehrere dutzend !!Venture Capital Fonds aktiv und unterstützen das dynamische Wachstum der lokalen Player”, sagt Nemeth. Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.

“Es braucht eine echte Risikokapital-Kultur und private Kapitalgeber, die bewusst das Risiko von !!Venture Capital-Investments eingehen bzw. professionelle Fondsmanager, die nach rein finanziellen Kriterien investieren. Denn – das zeigen auch internationale Studien – der beste Allokationsmechanismus, um die knappe Ressource Kapital den innovativsten und aussichtsreichsten Wachstumsunternehmen zur Verfügung zu stellen sind und bleiben private !!Venture Capital Fonds und nicht staatliche Förderprogramme”, schließt Nemeth.

Deine ungelesenen Artikel:
vor 11 Stunden

Danube Dynamics: Linzer Startup bringt AI in Industriebetriebe

Danube Dynamics entwickelt maßgeschneiderte AI-Anwendungen für die Industrie. Die Erkenntnisse daraus nutzt das Linzer Startup, um Produkte für größere Zielgruppen zu bauen. Dabei wird das Unternehmen auch vom oberösterreichischen Inkubator tech2b unterstützt.
/artikel/danube-dynamics
vor 11 Stunden

Danube Dynamics: Linzer Startup bringt AI in Industriebetriebe

Danube Dynamics entwickelt maßgeschneiderte AI-Anwendungen für die Industrie. Die Erkenntnisse daraus nutzt das Linzer Startup, um Produkte für größere Zielgruppen zu bauen. Dabei wird das Unternehmen auch vom oberösterreichischen Inkubator tech2b unterstützt.
/artikel/danube-dynamics
Das Danube Dynamics-Gründerteam: CEO Nico Teringl, CTO Philipp Knaack und COO Edwin Schweiger | (c) Danube Dynamics
Das Danube Dynamics-Gründerteam: CEO Nico Teringl, CTO Philipp Knaack und COO Edwin Schweiger | (c) Danube Dynamics

Ein Kamerasystem überwacht Produkte, die aus einer Maschine herauskommen, erkennt dank AI sofort, wenn die Qualität abnimmt und schlägt Alarm. Ein anderes AI-System analysiert Energie- und Temperatur-Daten und stellt so fest, wann eine Maschine mit deutlich weniger als 100 Prozent Leistung das selbe Ergebnis liefern kann. Das sind nur zwei Beispiele, wie AI-Systeme des Linzer Startups Danube Dynamics Industriebetrieben bei der Effizienzsteigerung helfen.

Danube Dynamics: “maschinennahe” Software mit AI-basierter Datenanalyse

“Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Prozesse unserer Kunden intelligent zu machen und damit ihre Produktivität zu steigern”, sagt Gründer Nico Teringl. Dazu entwickelt Danube Dynamics “maschinennahe” Software mit AI-basierter Datenanalyse. “Wir nutzen auch Open Source-Frameworks, die kritische Software ist aber von uns selbst entwickelt”, erklärt der Gründer.

“Die Kombination aus eigener Industriesoftware und AI ist unsere USP”

Entscheidend sei dabei die Kompetenz in zwei Bereichen, die wenige Unternehmen zusammenbringen: “Die Kombination aus eigener Industriesoftware und AI ist unsere USP”, so Teringl. Dafür bringe das Team viel Branchen-Know-how mit. Das erlaube es Danube Dynamics, hochqualitative Lösungen inklusive Qualitätsmanagement anzubieten. “Wir sind ein End-to-End-Lösungsanbieter und betreuen die Kunden”, sagt der Gründer. Dabei richte man sich an jedes produzierende und Maschinenbau-Unternehmen. Referenzkunden der aktuell 14 Personen starken Firma sind etwa Keba oder Aspöck Systems, wobei man mittlerweile mit Kunden im gesamten europäischen Raum arbeitet.

Ausgründungen geplant

Doch bei diesem Geschäftsmodell soll es nicht bleiben. “Wir haben in den vergangenen Jahren viele Lösungen in unterschiedlichen Branchen entwickelt. Wir haben einen sehr guten Überblick über die Bedarfe der Industrie”, sagt Teringl. Einige der für Kunden entwickelten Produkte will Danube Dynamics in den kommenden Jahren für eine breitere Zielgruppe auf den Markt bringen. “Wir entwickeln etwa eine Lösung im LKW-Fernbereich, die nächstes Jahr herauskommen soll”, verrät der Gründer. Derartige Ausgründungen seien auch als Joint Ventures mit Kunden geplant.

“Wir haben auch am Anfang versucht, Startup zu spielen”

Für solche Projekte ziehe er auch die Aufnahme eines weiteren Investments in Betracht, sagt Teringl. Ansonsten will Danube Dynamics sich aber über seine Umsätze finanzieren – seit vergangenen August ist das Unternehmen Cashflow-positiv. Von der aus der Startup-Welt bekannten Hypergrowth-Strategie mit hohen Investments und hohen Verlusten hält der Gründer nämlich nichts: “Wir haben auch am Anfang versucht, Startup zu spielen und unsere Erfahrungen gemacht. Es entsteht viel verbrannte Erde. So ein Wachstum kann nicht gesund sein und ist nur darauf ausgerichtet, die Rendite von Investmentgesellschaften zu maximieren.” Man wolle ein gesundes mittelständisches Unternehmen aufbauen, sagt Teringl.

Über Kunden und nicht über Investoren wachsen

Die zwei Business Angels, die Danube Dynamics an Bord habe, seien “gestandene Unternehmer”. “Sie haben uns gefragt: Wollt ihr Startup-Gründer sein, oder Unternehmer?”, erzählt der Danube Dynamics-CEO. Und für das dreiköpfige Gründerteam – allesamt Techniker – sei die Antwort klar gewesen. “Wir wollen etwas substanzielles liefern. Substanz hat man nur dort, wo man sich auskennt. Und es macht mehr Spaß, über Kunden zu wachsen, als über Investoren”, so Teringl.

Danube Dynamics im tech2b-Inkubator

Mit dieser Zielsetzung fand Danube Dynamics im oberösterreichischen Inkubator tech2b einen starken Partner. Denn die die Entwicklung nachhaltig profitabler Geschäftsmodelle auf Basis von Produkten, die einen echten Mehrwert bei ihren Kunden stiften, ist eines der Kernziele der Gründungsprogramme der Institution. “Es ist großartig, was die Leute dort machen. Sie holen motivierte Menschen in allen Phasen ab und lenken sie in die richtigen Bahnen”, sagt Teringl.

“Es ist der notwendige Rucksack für jeden Gründer, um den Berg gut bewältigen zu können”

Alle Berater:innen und Mentor:innen seien unglaublich motiviert, hilfsbereit und brächten großes Know-how mit. “Sie nehmen dich als Guide an die Hand, zeigen Stolpersteine auf, bieten Tools und ein großes Netzwerk”, sagt der Gründer. “Es ist der notwendige Rucksack für jeden Gründer, um den Berg gut bewältigen zu können, mit allen Werkzeugen, um zumindest in den ersten Metern nicht abzurutschen.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

  • Zu Buche stehen bei Uniqa Ventures für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments.
  • Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs.
  • Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth.
  • Es gebe in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina, meint Nemeth.
  • Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich.
  • Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

  • Zu Buche stehen bei Uniqa Ventures für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments.
  • Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs.
  • Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth.
  • Es gebe in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina, meint Nemeth.
  • Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich.
  • Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

  • Zu Buche stehen bei Uniqa Ventures für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments.
  • Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs.
  • Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth.
  • Es gebe in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina, meint Nemeth.
  • Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich.
  • Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

  • Zu Buche stehen bei Uniqa Ventures für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments.
  • Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs.
  • Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth.
  • Es gebe in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina, meint Nemeth.
  • Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich.
  • Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

  • Zu Buche stehen bei Uniqa Ventures für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments.
  • Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs.
  • Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth.
  • Es gebe in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina, meint Nemeth.
  • Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich.
  • Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

  • Zu Buche stehen bei Uniqa Ventures für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments.
  • Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs.
  • Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth.
  • Es gebe in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina, meint Nemeth.
  • Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich.
  • Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

  • Zu Buche stehen bei Uniqa Ventures für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments.
  • Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs.
  • Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth.
  • Es gebe in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina, meint Nemeth.
  • Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich.
  • Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

  • Zu Buche stehen bei Uniqa Ventures für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments.
  • Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs.
  • Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth.
  • Es gebe in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina, meint Nemeth.
  • Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich.
  • Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Rekordjahr 2020: Wie geht‘s 2021 weiter?

  • Zu Buche stehen bei Uniqa Ventures für 2020 ganze 15 Transaktionen, davon fünf Neuinvestments.
  • Neben Österreich ist Uniqa Ventures aber in ganz Europa aktiv und rund 80 Prozent der 26 Startup-Beteiligungen im Portfolio haben ihren Sitz außerhalb Österreichs.
  • Besonders im CEE-Raum sei das Investment-Team von Uniqa Ventures besonders aktiv auf der Suche nach attraktiven Targets, erklärt Nemeth.
  • Es gebe in anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland – auch abseits der Coronakrise – deutlich ambitionierte Programme mit maßgeblich höheren Volumina, meint Nemeth.
  • Doch was am meisten fehle sei eine “Risikokapitalkultur”, wie etwa im vereinigten Königreich.
  • Österreich habe hier noch gehöriges Aufholpotenzial – beim investierten Volumen im Verhältnis zum BIP sei Österreich auch dieses Jahr eines der EU Schlusslichter.