22.02.2019

N26: Cash26-Service nun auch bei Billa, Merkur und Penny möglich

Die mobile Bank N26 erweitert ihren Service CASH26: Kunden stehen künftig rund 1.500 neue Standorte in ganz Österreich zur Verfügung, an denen sie Ein- und Auszahlungen von Bargeld tätigen können. Damit werden immer mehr Supermarktkassen zum Bankautomat.
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N26, CASH26, Rewe, Barzahlen, mobile Bank
(c) N26 - Die Funktion CASH26 ist nun an weiteren 1,500 neuen Standorten möglich.

Cash26 ist eine Zusammenarbeit zwischen N26 und dem FinTech-Unternehmen Barzahlen, die Ein- und Auszahlungen von Bargeld bei Einzelhändlern ermöglicht. Mit der Erweiterung dieses Services wird es nun möglich sein, neben der Drogeriemarktkette dm, auch bei Billa, Merkur und Penny Bargeld direkt an der Kasse via N26-App einzuzahlen bzw. abzuheben.

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Über App Funktion auswählen

Um sich Bargeld ein- oder auszahlen zu lassen, können Nutzer der mobilen Bank über die App die Einzahlungs- oder Abbuchungs-Funktion auswählen und einen Betrag eingeben. In Folge wird einen Strichcode erstellt, der an der Kasse vorgezeigt und eingescannt werden kann. Der Umsatz wird dann direkt in der App angezeigt.

N26: “Möglichkeit der Barein- und -auszahlung steigt um 20 Prozent”

So kann der User bis zu 900 Euro innerhalb von 24 Stunden und bis zu 200 Euro pro Transaktion abheben; sowie bis zu 999 Euro innerhalb von 24 Stunden einzahlen. Somit sind es mit der Drogeriemarktkette dm (seit September 2018) nun insgesamt 1900 Standorte, die diese Dienstleistung anbieten. “Mit Blick auf die bestehenden rund 8600 Geldautomaten in Österreich steigt damit die Möglichkeit der Barein- und -auszahlung nun um rund 20 %. Die Nutzer finden alle teilnehmenden Filialen, inklusive Öffnungszeiten in der Nähe ihres Standortes in der App auf der integrierten Cash26 Map”, heißt es in einer Aussendung.

“Innovation auch ohne kostenintensives Filialnetz möglich”

Georg Hauer, General Manager von N26, meint dazu: “Mit der Erweiterung auf die REWE Group haben wir mit Cash26 einen weiteren Meilenstein in Österreich erreicht. Es ist uns wichtig, unseren Nutzern ein flexibles Bankerlebnis zu bieten. Mit Cash26 haben wir gezeigt, dass Innovation und Flexibilität auch ohne ein kostenintensives Filialnetz möglich ist”.

Redaktionstipps

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New World Guardians, NFT, Nigeria, Nepal, social impact, Schildkröte
(c) New World Guardians - Anja Grundböck (r.), Founderin New World Guardians mit einem NFT-Model.

Das niederösterreichische Impact-NFT-Projekt New World Guardians will mit NFTs und Künstlern eine Community aufbauen und Menschen ansprechen, “die die Welt verändern möchten”. Dafür konnte sogar Miss Slovakia als erstes Testimonial gewonnen werden – brutkasten berichtete. Dann kam der Einbruch am klassichen NFT-Markt und Gründerin Anja Grundböck musste ihr Konzept überarbeiten und an neue Bedingungen anpassen.

New World Guardians nach dem Hype-Ende

Die Guardians-Founderin hat ihr Startup im März 2022 gestartet und hatte sehr schnell ein großes Team beisammen. Parallel dazu brach jedoch der Krypto- und NFT-Markt ein. “Wir haben uns bemüht, Gas gegeben und versucht alles organisch aufzubauen. Unter anderem durch Kooperationen. Wir haben aber im November (Anm.: 2022) den absoluten Tiefpunkt erreicht. Der erste Launch lief nicht gut und ich habe gleichzeitig gemerkt, dass Social Impact im klassischen NFT-Space ein schwieriges Unterfangen ist”, sagt sie.

Grundböck hat daher 2023 begonnen, an einem neuen Konzept zu arbeiten und war zwischenzeitlich an diversen Projekten u.a. im Blockchain-Bereich beteiligt. Heute hat sie für ihren Relaunch eine neue Zielgruppe definiert – weg von der klassischen Twitter-, Discord-, b2c-Community hin zu b2b und anderen Plattformen – und zudem noch “real world-benefits” an ihre NFTs angehängt.

New World Guardians
(c) zVg – NFT-Collage von New World Guardians.

“Ich habe gemerkt, wenn man mit einer NFT-Kollektion am Markt und diese nicht sofort ausverkauft ist, dann ist es schwer Impact zu generieren”, sagt sie. “Deswegen habe ich ein weiteres Angebot entwickelt und NFT-Pakete geschnürt, inklusive zusätzlicher benefits.”

Sechs Sozialprojekte werden unterstützt

Dazu gehört u.a. ein Package mit 100 NFTs, das mit einer Reise nach Nigeria einhergeht. Das afrikanische Land deswegen, weil New World Guardians dort zwei von insgesamt sechs sozialen Hilfsprojekten (Patenschaften und ein Krankenhausprojekt) unterstützt – ein weiteres befindet sich in Nepal (Schul- und Kindergartenaufbau), ein anderes wie etwa ein Tierschutz-Projekt ist in Österreich beheimatet. Hier geht’s zu allen Sozialprojekten.

Die neue Grundidee hinter den Packages ist, dass der Erwerb von NFTs auch für Unternehmen, Business Angels oder Investor:innen einen großen Marketingwert hat. Ein soziales Engagement, das auch gezeigt werden kann. “So etwas ist für große Unternehmen sicher wertvoller, als wenn NFTs um Vielfaches im Wert steigen”, sagt Grundböck, die auch im Sinn hat, die Produktion einer Fashion-Kollektion direkt nach Nigeria zu legen, um Arbeitsplätze zu schaffen und einen nachhaltigen positiven Wandel zu fördern.

New World Guardians-Roadmap

Grundböcks weitere Roadmap beinhaltet den Launch eines Onlineshops, eines Marktplatzes und eines Secondhand-Shops. In weiterer Form soll eine Netzwerk-Community entstehen und New World Guardians auch zu einer anonymen Anlaufstelle für gefährdete Menschen evolvieren.

NFTs abkoppeln

“NFT ist das Fundraising-Tool, um New World Guardians aufzubauen und Hilfsprojekte zu unterstützen, die ansonsten wenig Unterstützung bekommen”, fasst Grundböck ihre Grundvision zusammen. “Auf der anderen Seite sind sie auch auch ein Zugangsschlüssel zu einer nachhaltigen Community und vielen weiteren benefits. Ich möchte in Zukunft den Tokens immer mehr Wert zuschreiben und den NFT-Wert vom Kryptomarkt abkoppeln. Es als Community-Tool etablieren, das im Wert so steigt, wie es auch die Firma tut. Heute gibt es genug Möglichkeiten, NFTs zu nutzen. Durch die benefits sowie durch die Mitnahme der Community. Wir wollen zeigen, dass man durch die Nutzung von Web3-Technologien wie NFTs viel Positives bewegen und die neuen Möglichkeiten, die wir hier erhalten haben, ideal einsetzen kann. Um Win-win-Situation auf vielen Ebenen zu schaffen .Wir wollen Unternehmen mitnehmen und Menschen, die Gutes tun wollen, über die Plattform vernetzen.”

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