25.03.2020

Wiener Startup Mooci hilft plastischen Chirurgen und Patienten in der Coronakrise

Wie andere Berufsgruppen, sind auch plastische Chirurgen und deren Patienten stark von der Coronakrise beeinträchtigt. Das Wiener Startup Mooci schafft mit zwei neuen Services schnell Abhilfe.
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Mooci unterstützt plastische chirurgen in der Coronakrise - zusammen mit Crisalix
(c) Photo Simonis: Mooci-Co-Founder und CEO Janis Jung

Es gibt viele Bereiche, die hart von der Covid-19-Pandemie getroffen werden. Einer davon ist die plastische Chirurgie. In Zeiten der Coronakrise und bei geltenden Ausgangsbeschränkungen werden auch bereits vereinbarte Eingriffe aufgeschoben bzw. vorübergehend abgesagt. Überspitzt gesagt: Die neue Nase kann warten. Es finden entsprechend auch keine Beratungstermine statt. Genau hier will das Wiener Startup Mooci, das seit Jahren eine Online-Plattform zur Vermittlung und Qualitätssicherung von plastischen Chirurgen, Dermatologen und Zahnmedizinern betreibt, Abhilfe für Ärzte und Patienten leisten.

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Mooci: Kooperation mit AI-Unternehmen Crisalix

Konkret führte man nun zwei neue Features ein: Ein Forum, mit dem sich Patienten untereinender austauschen können, sowie eine Online-Beratung in Kooperation mit dem auf die 3D-Simulation von Ergebnissen plastisch-chirurgischer Eingriffe spezialisierten AI-Unternehmen Crisalix. “Wenn jemand den Wunsch auf eine Veränderung verspürt, die einen operativen Eingriff erfordert, ist es wichtig, demjenigen auch Sicherheit geben zu können, dass die Resultate den Vorstellungen entsprechen. Durch die realitätsnahe 3D-Simulierung können Erwartungen im Vorhinein abgeklärt werden, um bei den Patienten ein besseres Bewusstsein für den Eingriff zu schaffen. Wir sind die Kooperation mit Crisalix eingegangen, weil wir sehr positives Feedback von unseren Ärzten bekommen haben. Für das Forum haben wir den Bedarf erkannt und schnell gehandelt”, meint Janis Jung, CEO und CO-Founder von Mooci.

“Kontakt in einem sozial distanzierten Umfeld ermöglichen”

Und Jaime García, CEO und Mitbegründer von Crisalix kommentiert: “Wenn Patienten von ihrem Arzt über Behandlungsmöglichkeiten aufgeklärt werden wollen, bildet die Beratung den Schlüsselmoment, um eine Entscheidung über ihre zukünftige Behandlung treffen zu können. Mit der aktuellen Covid-19-Situation hat das kombinierte Wertversprechen von Crisalix und Mooci zunehmend an Bedeutung gewonnen, um Patienten und Ärzte den Kontakt in einem sozial distanzierten Umfeld zu ermöglichen. Patienten können ihre Fragen zu Behandlungen nun vollständig aus der Ferne stellen, während Ärzte einen differenzierten Service bieten und ihre Patientenberatung auf diese Weise unabhängig von der sozialen Situation verbessern”.

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Die Werkshalle von WSF Bicycle Technology in Regau | (c) WSF/Sabrina Perauer-Wallinger
Die Werkshalle von WSF Bicycle Technology in Regau | Foto: WSF/Sabrina Perauer-Wallinger

Für Fahrrad-Startups war das vergangene Jahr nicht einfach: Beispielsweise rutschten die beiden Wiener E-Bike-Unternehmen Gleam Bikes und Bike Gorillaz jeweils in die Zahlungsunfähigkeit und meldeten Konkurs an. WSF Bicycle Technology aus dem oberösterreichischen Regau dagegen meldete erst vor zwei Monaten weiteres Wachstum für das Jahr 2023. So sei die Zahl der Mitarbeiter:innen am Standort Regau innerhalb von sechs Monaten von 40 auf über 50 gestiegen. Weitere Einstellungen seien geplant (brutkasten berichtete).

Das Startup rund um die beiden Gründer Roland Wallmannsberger und Alexander Schnöll kümmert sich um Sourcing, Beschaffung und Import der Fahrradkomponenten in die EU und übernimmt anschließend die Montage und Lackierung der Fahrräder sowie den Versand zum Endverbraucher, Händler oder Hersteller. Ebenfalls im Februar hatte das Unternehmen angekündigt, sein Produktionsvolumen bis 2026 von circa 25.000 auf 100.000 (E-)Bikes pro Jahr steigern zu wollen. Nur wenige Monate zuvor hatte WSF über eine Crowdinvesting-Kampagne auf Conda 433.000 Euro aufgenommen.

Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eröffnet

Nun ist das Unternehmen aber doch in Schwierigkeiten geraten: Wie der Alpenländische Kreditorenverabnd (AKV) meldet, ist auf Eigenantrag des Unternehmens vom zuständigen Landesgericht Wels ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eröffnet worden.

Im Eröffnungsantrag verweist das Unternehmen laut AKV auf den Umschwung in der Branche: Nach dem starken Wachstum zwischen 2020 und 2022 sei es mit Ende 2023 zu einem starken Rückgang des Marktvolumens gekommen. Die Folge: WSF konnte “kaum neue Kunden” gewinnen. Auch Bestandskunden hätten das Unternehmen deutlich weniger beauftragt.

Dazu kamen noch Lieferverzögerungen bei Teilen, die für die Fertigung benötigt werden. Dies wirkte sich direkt aus: Einige bestehende Aufträge hätten nicht zeitgerecht abgeschlossen werden können – und mit einem Großauftrag konnte das Startup nicht einmal noch starten.

Auslastung von 1.500 Fahrrädern auf 300 Fahrräder monatlich gesunken

Das schlug sich dann schnell in der Auslastung nieder: Im ersten Quartal 2023 produzierte das Unternehmen im Monat noch 1.500 Fahrräder. Zuletzt waren es unter 300. WSF erhöhte dann die Preise – laut Eröffnungsantrag reichte dies aber nicht mehr, um den Mengenverlust umsatzseitig zu kompensieren. Das Unternehmen schlitterte in die Zahlungsunfähigkeit.

Anders als noch im Februar geplant, hat WSF Bicycle Technology keine weiteren Mitarbeiter:innen eingestellt – sondern im Gegenteil das Personal drastisch reduziert. Von der Insolvenz sind laut Antrag 15 Dienstnehmer:innen betroffen. Laut AKV hatte das Unternehmen vor dem Jobbabu 49 Mitarbeiter:innen.

Im Februar hatte das Unternehmen, wie eingangs erwähnt, gemeldet, dass die Teamgröße auf über 50 Personen angestiegen sei. Im Insolvenzantrag werden nun 15 betroffene Dienstnehmer:innen genannt. Laut AKV hatte das Unternehmen vor dem Abbau 49 Mitarbeiter:innen.

Verbindlichkeiten von 2 Mio. Euro

Laut AKV hat das Unternehmen Verbindlichkeiten in der Höhe von zwei Millionen Euro. Demgegenüber stehen Vermögenswerte in der Höhe von 175.000 Euro. Dabei handelt es sich um das vorhandene Anlage- und Umlaufvermögen. Den größten Wert stellen laut dem Verband Betriebs- und Geschäftsausstattung sowie die vorhandenen Produktionsmittel dar. Die Betriebsstätte dagegen ist gemietet und nicht im Eigentum des Unternehmens.

WSF Bicycle Technology soll jetzt jedenfalls fortgeführt werden. Im Eröffnungsantrag gibt das Unternehmen laut AKV an, dass sich der Markt für Fahrräder langsam wieder erhole. Die Aufträge würden wieder steigen, sodass eine Finanzierung des weiteren Betriebs aus der laufenden operativen Tätigkeit möglich sei. Gleichzeitig laufen nach Unternehmensangaben Gespräche mit möglichen Investor:innen.


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Wiener Startup Mooci hilft plastischen Chirurgen und Patienten in der Coronakrise

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  • Genau hier will das Wiener Startup Mooci, das seit Jahren eine Online-Plattform zur Vermittlung und Qualitätssicherung von plastischen Chirurgen, Dermatologen und Zahnmedizinern betreibt, Abhilfe für Ärzte und Patienten leisten.
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