21.12.2020

Martin Wolf ist Chief Culture Officer bei Wonderwerk

Martin Wolf gab dem brutkasten einen Einblick, wie er seine neue Rolle als Chief Culture Officer bei Wonderwerk versteht.
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Wonderwerk: Thomas Klein und Martin Wolf
(c) Wonderwerk: Thomas Klein und Martin Wolf

“Culture eats strategy for breakfast” – das berühmte Zitat des Ökonomen Peter Drucker ist aus dem Management-Sprech nicht wegzudenken. Und dennoch schlägt sich die allseits anerkannte Wichtigkeit der Unternehmenskultur nicht besonders oft personell nieder. Anders beim Wiener Consulting-Unternehmen Wonderwerk, das mit Martin Wolf nun einen “Chief Culture Officer” hat.

Martin Wolf: Kein Unbekannter in der Innovations-Szene

In der Innovations-Szene ist Wolf kein Unbekannter, war er doch etwa zuletzt Jahre lang bei weXelerate als Chief !!Innovation Officer tätig. Insgesamt bringt er in seinen neuen Job sowohl 15 Jahre Beratungs-Erfahrung mit Schwerpunk Transformation ein, als auch einen Background als Organisations-Psychologe und Leadership Coach. Bei Beratungskunden wie NIKE, ING-DiBa oder Samsung habe er gesehen, wie stark der Faktor Mensch auf die Innovationskraft wirke, sagt Wolf heute.

Warum Wonderwerk im Zuge einer aktuellen Wachstumsphase mit vielen neuen Mitarbeitern das Thema Culture auf C-Level-Ebene hebt, erklärt Gründer Thomas Klein so: “Die Entscheidung war getrieben durch unterschiedliche Einsichten. Wir hatten schon in der Vergangenheit Wachstumsschübe, aber immer wieder auch schmerzhafte Fluktuationswellen. Das ist in unserer Branche nicht ungewöhnlich, war aber bei uns schon untypisch hoch. Wir haben uns also damit beschäftigt, die ‘Painpoints’ zu finden, damit wir nicht immer wieder ins selbe Hamsterrad kommen”. Zudem bestehe das Ziel, das als Consulting-Unternehmen nach außen getragene noch stärker nach innen hin umzusetzen. Man habe also authentischer werden wollen.

Das will der Chief Culture Officer bei Wonderwerk erreichen

Doch wie will Martin Wolf das bewerkstelligen? “Ich kenne Thomas und Wonderwerk bereits seit Jahren. Vor einiger Zeit haben wir uns zusammengesetzt und gemeinsam Ziele für ein modernes Beratungsunternehmen definiert. Eines davon ist, High Performance und individuelle Entwicklung zusammenzubringen”, so Wolf. Von Startups habe er gelernt, “schonungslos ehrlich” zueinander zu sein, zugleich aber auch wirklich aufeinander aufzupassen. 25- bis 30-jährige High Potentials hätten Lust, “geilen Scheiß” zu machen, also gute Lösungen rasch auf den Boden zu bringen und etwas zu bewegen. Man müsse sie stärken und ihnen Mut geben.

Generell wolle er in seiner neuen Rolle als Chief Culture Officer Agiles Leadership forcieren, Fragen in die Organisation bringen und Räume für Entwicklung aufmachen, sagt Wolf. “Wir sehen in jedem hier einen Leader und stärken alle in dieser Anlage mit gezielten Coaching- und Leadership-Entwicklungsplänen”. Und der neue Wonderwerk CCO fügt an: “Wer gerne lernt, sich sicher fühlt im Team, etwas weiter bringen möchte, die Verantwortung für sich und andere übernehmen kann, die oder der wird mutig Mehrwerte für sein Team und seine Kundinnen und Kunden einbringen”.

Im Jänner wird der brutkasten gemeinsam mit Thomas Klein und Martin Wolf in einem Live-Stream über das Thema New Work & New Leadership und damit verbundene Erfahrungen und WorkHacks sprechen. Stay tuned!

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Man sieht wie ein E-Auto aufgeladen wird von ELOOP
(c) Eloop

Mehr als 200 Teslas sind derzeit noch für Eloop unterwegs. Mit seiner in den vergangenen Jahren sukzessive wachsenden Flotte hat es das Wiener Carsharing-Startup geschafft, eine Größe im heimischen Markt zu werden. Mit der Tokenisierung von Fahrzeugen sorgte das Unternehmen in nicht nur für viel Aufmerksamkeit im Krypto-Segment, sondern auch für eine stärkere Kundenbindung. Das Konzept zog auch einige Investor:innen an – erst im vergangenen September verkündete das Startup zuletzt ein Millioneninvestment – bei weitem nicht das erste.

“Wachstum nur schwer möglich”

Doch wie es in einer Mail des Startups an Crowdinvestor:innen heißt, stellt Eloop den Flottenbetrieb nun gänzlich ein. Das Geschäft lasse sich momentan nicht profitabel betreiben, heißt es dort. In den aktuellen Marktbedingungen sei ein Wachstum “nur schwer möglich”. “Deshalb mussten wir uns schweren Herzens dazu entscheiden, das Carsharing einzustellen, auch wenn wir nach wie vor daran glauben, dass das die Zukunft der urbanen Mobilität sein wird”, so das Team.

Schäden an Fahrzeugen als finanzielles Problem für Eloop

Als problematischen Kostenpunkt führt Eloop dabei auch Schäden an Fahrzeugen an, die teilweise nicht von der Versicherung gedeckt seien. Man habe “vermehrt mit schweren Fahrzeugschäden bis zu Totalschäden zu kämpfen”. “In vielen Fällen, wie z.B. Account-Weitergabe an unter 23-Jährige, steigt die Versicherung aus und Eloop trägt die gesamten Kosten”, heißt es in der Mail. “Schäden dieser Art eliminieren allerdings jegliche operativen Gewinne und erhöhen zusätzlich die Versicherungskosten.”

Sanierungsverfahren angekündigt: Eloop-Crowdinvestor:innen dürften um Geld umfallen

Neben der Einstellung des Sharing-Angebots kündigt das Startup auch die Beantragung eines Sanierungsverfahrens an, ist also offensichtlich insolvent. Ein entsprechender Antrag scheint aktuell noch nicht öffentlich auf. Gerade die Crowdinvestor:innen, an die sich die Mail richtet, dürften bei einem solchen Verfahren um ihr Geld umfallen, wie auch seitens des Startups eingeräumt wird. “Das Investment und die damit verbundenen Zinsansprüche sind nachrangig. Das bedeutet bei einer Insolvenz, dass erst die anderen Gläubiger vollständig befriedigt werden müssen, bevor Zahlungen an die Crowd geleistet werden dürfen”, heißt es in der Mail.

“Teilbetriebsschließung” – künftig wohl Fokus auf Plattform zur Tokenisierung von Maschinen geplant

Man wolle den Schaden der Crowdinvestor:innen aber minimieren, indem man sie “bei der Weiterführung des Eloop-Networks” integriere. Das Startup spricht bei der Einstellung des Carsharing-Betriebs auch von einer “Teilbetriebsschließung”. Erst im März hat das Startup ein neues Geschäftsmodell präsentiert, wie brutkasten berichtete: Eine Plattform zur Tokenisierung von Maschinen. Ob es tatsächlich damit weitergeht hängt freilich davon ab, ob das Sanierungsverfahren angenommen und in weiterer Folge erfolgreich umgesetzt wird.

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AI Summaries

Martin Wolf ist Chief Culture Officer bei Wonderwerk

  • Das Wiener Consulting-Unternehmen Wonderwerk hat nun mit Martin Wolf einen “Chief Culture Officer”.
  • In der Innovations-Szene ist Wolf kein Unbekannter, war er doch etwa zuletzt Jahre lang bei weXelerate als Chief Innovation Officer tätig.
  • Bei Beratungskunden wie NIKE, ING-DiBa oder Samsung habe er gesehen, wie stark der Faktor Mensch auf die Innovationskraft wirke, sagt Wolf heute.
  • Generell wolle er in seiner neuen Rolle als Chief Culture Officer Agiles Leadership forcieren, Fragen in die Organisation bringen und Räume für Entwicklung aufmachen, sagt Wolf.

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  • Bei Beratungskunden wie NIKE, ING-DiBa oder Samsung habe er gesehen, wie stark der Faktor Mensch auf die Innovationskraft wirke, sagt Wolf heute.
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Martin Wolf ist Chief Culture Officer bei Wonderwerk

  • Das Wiener Consulting-Unternehmen Wonderwerk hat nun mit Martin Wolf einen “Chief Culture Officer”.
  • In der Innovations-Szene ist Wolf kein Unbekannter, war er doch etwa zuletzt Jahre lang bei weXelerate als Chief Innovation Officer tätig.
  • Bei Beratungskunden wie NIKE, ING-DiBa oder Samsung habe er gesehen, wie stark der Faktor Mensch auf die Innovationskraft wirke, sagt Wolf heute.
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Martin Wolf ist Chief Culture Officer bei Wonderwerk

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  • Bei Beratungskunden wie NIKE, ING-DiBa oder Samsung habe er gesehen, wie stark der Faktor Mensch auf die Innovationskraft wirke, sagt Wolf heute.
  • Generell wolle er in seiner neuen Rolle als Chief Culture Officer Agiles Leadership forcieren, Fragen in die Organisation bringen und Räume für Entwicklung aufmachen, sagt Wolf.

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Martin Wolf ist Chief Culture Officer bei Wonderwerk

  • Das Wiener Consulting-Unternehmen Wonderwerk hat nun mit Martin Wolf einen “Chief Culture Officer”.
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Martin Wolf ist Chief Culture Officer bei Wonderwerk

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Martin Wolf ist Chief Culture Officer bei Wonderwerk

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