06.07.2020

Martin Schrotter wird neuer Business Development Manager bei Bolt Wien

Martin Schrotter wird Business Development Manager bei Bolt Wien. Als solcher will er vor allem die B2B-Plattform des Uber-konkurrenten vorantreiben.
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Martin Schrotter ist neu im Team von Bolt Wien.
Martin Schrotter ist neu im Team von Bolt Wien. (c) Bolt

Martin Schrotter verstärkt als Business-Development-Experte das Bolt-Team in Wien. Das Ziel des 41-jährigen Steirers, der in Berlin zuvor neun Jahre auf Agenturseite Unternehmen und Brands wie Mercedes Benz, Smart und die Deutsche Bank betreute ist die Weiterentwicklung der Plattform Bolt Business. Bolt Business ist eine Plattform für Geschäftsreisen, bei der ein Team die Fahrten auf Rechnung buchen sowie die Routen und Kosten zentral in einem Online-Portal verwalten kann.

Was Martin Schrotter mit Bolt Wien plant

„Im Sinne einer guten Customer Experience ist mir wichtig, von Anfang an unsere Business-Kunden in unseren Open-Innovation-Prozess zu integrieren. Nur so können wir uns optimal auf ihre Bedürfnisse einstellen und unsere Prozesse sowie Services für sie noch besser und attraktiver machen“, wird Martin Schrotter in einer Presseaussendung zitiert.

Farhad Shikhaliyev, Country Manager von Bolt Österreich, ergänzt: “Wir freuen uns sehr, mit Martin Schrotter einen ausgewiesenen Experten in puncto Business Development, Marketing und Sales für uns gewonnen zu haben. Bei Bolt fahren wir noch immer einen stabilen Wachstumskurs, besonders im Bereich B2B. Denn Bolt, die europäische Antwort auf Uber, ist das am stärksten und  eines der am schnellsten wachsenden Startups Europas.“

Bolt im Vergleich zu Uber

Bei den ‚The Europas Awards‘ wurde Bolt kürzlich als ‚Europas heißestes Unicorn‘ ausgezeichnet. Bolt wurde 2013 von Markus Villig gegründet, seit 2017 ist der Uber-Konkurrent auch in Wien aktiv.

Weltweit hat Bolt laut Eigenangabe mehr als 30 Millionen Kunden in über 35 Ländern. Uber ist laut aktueller Bilanz in 69 Ländern und über 900 Städten aktiv und hat 111 Millionen MAPCs (Monthly Active Platform Consumers).

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kooperation

PaymentTalk Fokus Österreich ist ein Podcast, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die heimische Payment-Branche zu erklären und greifbar zu machen. Dazu sprechen die beiden Hosts Karl Zettl und Matthias Horvath alle zwei Wochen mit Persönlichkeiten aus der Branche, um die unterschiedliche Akteure vorzustellen, aktuelle Herausforderungen zu diskutieren und zukünftige Trends zu verstehen. Der Podcast wird in Kooperation mit brutkasten veröffentlicht.

Pascal Beij ist Chief Commercial Officer (CCO) von Unzer, einem deutschen Zahlungsanbieter der ein breites Spektrum im Payment abdeckt. In der Folge erläutert er, was er unter einer 360°-Payment-Lösung versteht und in welchen Bereichen sich Unzer durch Akquisitionen verstärkt hat. Er spricht außerdem über die POS-Lösungen die Unzer kürzlich in Österreich eingeführt hat und inwieweit die Online- und Offline-Welt von Händlern sinnvoll verschmolzen werden kann bzw. muss. Zudem geht es in der Folge um über einige spezielle Lösungen von Unzer wie z.B. BNPL oder Kassensysteme.

Die Podcast-Hosts:

Matthias Horvath und Karl Zettl, die Hosts beim PaymentTalk Fokus Österreich.

Karl Zettl ist seit rund 15 Jahre in der Branche und hatte unterschiedlichen Managementpositionen in den Bereichen Projektmanagement, Business Development sowie Vertrieb für namhafte Unternehmen in Österreich und Deutschland inne. Seit 2018 ist er Geschäftsführer und Berater bei der Firma Peak Software Solutions GmbH.

Matthias Horvath ist seit mehr als zehn Jahren im Payments-Umfeld, hauptsächlich in den Regionen DACH und CEE, tätig. Er arbeitete sowohl für Kartenproduzenten als auch für kartenausgebende Banken und hat hat unter anderem den Apple-Pay-Launch der Debitkarten in Österreich verantwortet.

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AI Summaries

Martin Schrotter wird neuer Business Development Manager bei Bolt Wien

  • Das Ziel des 41-jährigen Steirers, der in Berlin zuvor neun Jahre auf Agenturseite Unternehmen und Brands wie Mercedes Benz, Smart und die Deutsche Bank betreute ist die Weiterentwicklung der Plattform Bolt Business.
  • Bolt Business ist eine Plattform für Geschäftsreisen, bei der ein Team die Fahrten auf Rechnung buchen sowie die Routen und Kosten zentral in einem Online-Portal verwalten kann.
  • Bei den ‘The Europas Awards’ wurde Bolt kürzlich als ‘Europas heißestes Unicorn’ ausgezeichnet.
  • Bolt wurde 2013 von Markus Villig gegründet, seit 2017 ist der Uber-Konkurrent auch in Wien aktiv.
  • Weltweit hat Bolt laut Eigenangabe mehr als 30 Millionen Kunden in über 35 Ländern.
  • Uber ist laut aktueller Bilanz in 69 Ländern und über 900 Städten aktiv und hat 111 Millionen MAPCs (Monthly Active Platform Consumers).

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  • Das Ziel des 41-jährigen Steirers, der in Berlin zuvor neun Jahre auf Agenturseite Unternehmen und Brands wie Mercedes Benz, Smart und die Deutsche Bank betreute ist die Weiterentwicklung der Plattform Bolt Business.
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  • Bei den ‘The Europas Awards’ wurde Bolt kürzlich als ‘Europas heißestes Unicorn’ ausgezeichnet.
  • Bolt wurde 2013 von Markus Villig gegründet, seit 2017 ist der Uber-Konkurrent auch in Wien aktiv.
  • Weltweit hat Bolt laut Eigenangabe mehr als 30 Millionen Kunden in über 35 Ländern.
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