17.05.2019

“Nachhaltiges Unternehmertum ist eine Gegenbewegung zu all den Trumps und Orbans”

Martin Rohla ist nicht nur bekannt für seine Auftritte in der Startup-TV-Show "2 Minuten 2 Millionen", sondern auch für sein klares Commitment zu nachhaltigem Unternehmertum. In einem Interview mit dem brutkasten erläutert er, warum Sustainability als eine Gegenbewegung zum Rechtspopulismus zu verstehen ist.
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Martin Rohla
(c) Mato Johannik
kooperation

Soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung, das sind die Prinzipien nach denen der österreichische Investor Martin Rohla mit seiner Goodshares Beteiligungs- und Beratungs GmbH Investments tätigt. Zum Portfolio gehören Unternehmen, wie die vegane Burgerkette Swing Kitchen oder der Inkubator Habibi & Hawara, der Unternehmertum von Flüchtlingen unterstützt.

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Für den brutkasten hat er in einem Interview erklärt, welchen Stellenwert nachhaltiges Unternehmertum heutzutage hat und warum dieses als eine Gegenbewegung zum Rechtspopulismus zu verstehen ist. Rohla tritt in der Öffentlichkeit nicht nur im Rahmen der Startup-TV-Show “2 Minuten 2 Millionen” auf, sondern gibt auch als Speaker Inputs – das nächste Mal am 27. Mai im Rahmen des Finales der Startup-Initiative des Klima- und Energiefonds greenstart.

Was bedeutet für Sie eigentlich nachhaltiges Unternehmertum?

Das ist eine sehr gute Frage. Meine Definition von nachhaltigem Unternehmertum umfasst soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung. Das lässt sich eigentlich sehr einfach erklären: Soziale Verantwortung bedeutet “sei ein guter Mensch“, nett zu deiner Umwelt und tu niemandem absichtlich etwas Böses. Die ökologische Verantwortung  heißt ganz einfach, „tu nix, was die nächste Generation bereuen könnte.“ Schlussendlich bedarf es bei nachhaltigem Unternehmertum auch der ökonomischen Verantwortung, da du als Unternehmer am Ende des Tages Gewinn machen musst, um längerfristig überleben zu können. Solange wir in einer kapitalistischen Gesellschaft leben, kannst du als Unternehmer nur dann einen nachhaltigen Impact haben, wenn du auch ertragreich arbeitest.

Seit wann betreiben Sie eigentlich nachhaltiges Unternehmertum?

Einen genauen Zeitpunkt zu nennen, wäre jetzt schwer. Ich habe vor zirka 20 Jahren damit begonnen, gemeinsam mit einem Freund Apotheken zu kaufen. Dabei haben wir einen klaren Fokus auf Dienstleistung gelegt und waren damit sehr erfolgreich. Eines der Projekte war die Saint-Charles-Apotheke in der Gumpendorfer Straße, aus der schlussendlich die ganze Saint Charles Apothecary & Apothekenwelt mit Fokusierung auf LOHAS, Liefstyle of Health and Sustainability, hervorging. Das war im Jahr 2006 und auch der Startpunkt, ab dem wir nur mehr in nachhaltige Projekte investierten.

Welche Unternehmen gehören zu ihrem Portfolio und haben sie eine spezifischen Branchenfokus?

Prinzipiell investieren wir nicht in eine bestimmte Branche. Was die Projekte jedoch gemeinsam haben: Sie sind alle profitorientiert, aber müssen auch einen klaren sozialen und ökologischen Impact haben. Zu ihnen zählt beispielsweise Habibi & Hawara, ein Inkubator, der Geflüchteten dabei hilft, selber Unternehmer zu werden. Eine weiteres Projekt in unserem Portfolio ist die Fair Finance, eine private Mitarbeitervorsorgekasse, die schon 600 Mio. Euro nur nachhaltig veranlagert hat. Generell ist festzustellen, dass nachhaltiges Unternehmertum immer stärker boomt und Leute, immer stärker nachdenken, welche Produkte sie kaufen.

 Worauf führen Sie die den Boom von nachhaltigen Unternehmertum zurück?

Ich glaube an die These, dass nachhaltiges Unternehmertum und die verstärkte Nachfrage nach nachhaltigen Produkten als eine Gegenbewegung zum Rechtspopulismus verstanden werden kann – im Prinzip zu all den Trumps, Orbans und anderen in dieser Welt, die zum Beispiel den Klimawandel leugnen. Ich glaube, dass sich gegen diese augenscheinliche Dummheit ein guter Wille formiert. Zudem haben die Konsumenten durch ihre Kaufentscheidungen immer mehr Macht in den Händen und werden sich dessen immer mehr bewusst. Bald wird es keine Produkte mehr auf dem Markt geben, die keinen klaren Bezug zu Nachhaltigkeit haben.

Wie ist Europa in Bezug auf nachhaltiges Unternehmertum international aufgestellt?

Ich glaube, dass der Trend zu mehr nachhaltigem Unternehmertum sich nicht nur auf Europa beschränkt, sondern verstärkt auch in Amerika, China oder Indien feststellbar ist. Nehmen wir als Beispiel die strengen Zulassungsbestimmungen für Verbrennungsmotoren in chinesischen Großstädte. Dort dominieren mittlerweile Elektromopeds das Straßenbild. Aber auch in Indien tut sich sehr viel, bedenkt man das Verbot von Plastiksackerl in Mumbai. Obgleich wir trotz der ganzen Trumps und den Klimaleugnern annehmen, dass sich die Situation in letzter Zeit verschlechtert, dürfen wir nie vergessen, wie viel sich in der Relation zur Vergangenheit ständig verbessert.

Inwiefern äußert sich diese Verbesserung?

Ich empfehle jedem das Buch “Factfulness” von Hans Rosling zu lesen. Er zeigt schön auf, welche dramatisierende Sicht wir auf die Welt haben und oftmals Fakten außen vor lassen. Obgleich die ganzen Hiobsbotschaften eine Dummheit sind, heißt es natürlich nicht, dass es keine Probleme zu lösen gibt. Ein wunderbar logischer Gedanke, den Rosling aufzeigt: Es kann etwas gleichzeitig schon viel besser sein, aber dennoch immer noch schlecht. Wir vergessen gerne, dass vor einigen Jahrzehnten noch 1,3 Milliarden Menschen von Hunger bedroht waren, heute sind es hingegen nur noch 300 Millionen. Zudem gab es noch nie eine so rasant wachsende Mittelschicht und so wenige Kriegstote wie heute. Auch in den meisten afrikanischen Ländern boomt mittlerweile die Wirtschaft. Das übersieht man sehr gerne, weil der Mensch sich perverserweise so gerne auf die schlechten Botschaften fokussiert.

Wenn wir schon beim Thema “Boomen” sind, welches Unternehmen boomt derzeit besonders in ihrem Portfolio?

Ein Unternehmen, das derzeit wirklich gut performt, ist die vegane Burger-Kette Swing-Kitchen von Charly Schillinger. Die Swing Kitchen bietet Burger, Wraps, Hühnersticks und Nachspeisen an, die vollkommen ohne tierische Produkte auskommen. Die Kette ist jedoch nicht nur bei Veganer beliebt. Rund 80 Prozent unserer Kunden sind Fleischesser. Der Erfolg gibt uns recht. Mittlerweile verfügt die Swing Kitchen über sechs Standorte in ganz Österreich. Eine internationale Expansion nach Deutschland ist bereits erfolgt, wobei wir zwei Lokale in Berlin aufgemacht haben. Ein weiterer Standort soll demnächst in Bern folgen. Der ökologische Impact der Swing Kitchen ist sensationell.

Ich habe gelesen, dass sie passionierter Jäger sind. Wie passen Jagd und das Investment in eine vegane Burger-Kette zusammen?

Ja, ich bin Jäger und Jagdaufseher und mein Investment in die Swing Kitchen steht dazu in keinem Widerspruch. Der Verzicht von Produkten aus industrieller Tierhaltung hat nämlich nicht nur mit Tierschutz zu tun, sondern hat auch eine starke ökologische Komponente. Unsere Kunden verzichten bewusst auf Produkte aus industrieller Tierhaltung, auch um einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Wir wissen, dass die Tierhaltung der größte Umweltsünder von allen ist. 50 Prozent des weltweiten Wasserverbrauchs entfallen auf die Tierhaltung. Bei den Ackerflächen sind es sogar 70 Prozent. In unseren Filialen weisen wir extra auf eigenen Anzeigen darauf hin, wie viel CO2 und Wasser unsere Kunden eingespart haben.

Erfolg und Misserfolg von Projekten liegen oft nahe beieinander. Haben Sie sich bei Investitionen auch schon geirrt?

Natürlich habe ich mich bei Investitionen schon geirrt. Investoren müssen damit rechnen, dass acht von zehn Projekten nicht funktionieren. Jeder, der mir erzählt, dass eine Erfolgsquote von 20 Prozent zu gering ist, hat eigentlich keine Ahnung. Der Erfolg muss halt die Verluste aus den anderen 80 Prozent decken.


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

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