13.03.2017

M2M/IOT Forum CE: Die Konferenz zum Internet der Dinge in Wien

Dass das Internet of Things, zu deutsch: Das Internet der Dinge, großes Potenzial für Unternehmen vom Startup bis zum Großkonzern bietet, daran zweifelt in der Geschäftswelt fast niemand mehr.
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„Innovate with IoT“ ist schon zum 5. Mal das Motto beim M2M/IOT Forum CEE
kooperation

Doch worum geht es dabei genau? Das IoTverknüpft sämtliche Geräte miteinander – Maschinen fangen gewissermaßen an, miteinander zu sprechen.

Enorme Chancen dank IoT

Experten schätzen, dass in wenigen Jahren 20 Milliarden intelligenter Geräte in einem Netzwerk kommunizieren werden. Pro Jahr würden diese Geräte ein Datenvolumen von bis zu fünf Billionen Gigabyte produzieren. Es entstehen neue Produkte, Marketingmöglichkeiten und Geschäftsmodelle. Für den Markt könnte das bis zum Jahr 2020 zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten im Wert von mehr als 300 Milliarden US-Dollar bedeuten. Enorme Wachstumschancen für Hard- und Softwareentwickler also.

Redaktionstipps

Ungeschminkter Einblick in die Praxis

Im Hinblick darauf ist „Innovate with IoT“ schon zum 5. Mal das Motto beim M2M/IOT Forum CE am 27. und 28. März im Wiener Rathaus. Sieben internationale Keynote-Vorträge stehen auf dem Programm. Außerdem soll anhand von 20 Beispielen ein „ungeschminkter Einblick“ in die Praxis des B2C – und B2B Sektors gegeben werden. Mit dabei sind Unternehmen wie Viking, thyssenkrupp, Payuka und Red Bull, die sich bereits mit der praktischen Anwendung von IoT auseinandersetzen.

Experten schätzen, dass in wenigen Jahren 20 Milliarden intelligenter Geräte in einem Netzwerk kommunizieren werden.

Details zur Anmeldung

Das Event richtet sich vor allem an Teilnehmer aus Führungsebene von großen und mittelständischen Unternehmen, vor allem aus dem Bereich M2M, Industry 4.0, digitale Innovation und mobile Zahlung aber auch an Startups.

Hier geht’s zur Anmeldung.

Rabatt-Code

Vergünstigte Tickets für Brutkasten-Leser: “Einfach den Rabattcode bk-480 eingeben, dann beträgt die Teilnahmegebühr 480 Euro.“

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Gründerinnen Kathrin Buchinger-Schlader (li.) und Daniela Gefahrt (re.) mit ihren beiden Skeetoo-Seifen. (c) Skeetoo

Noch rechtzeitig vor dem Start der Gelsensaison beginnt Skeetoo diese Woche mit dem Verkauf von festen Duschseifen mit Stechmückenschutz. Über den Online-Shop sind sie in zwei Duftrichtungen erhältlich: Die zartrosa “Natürlich Fruchtig”-Seife riecht nach Grapefruit, die grüne “Belebend Frisch”-Seife nach Minze. Beide bestehen aus natürlichen Inhaltsstoffen, der Duft entsteht durch ätherische Öle und hebt sich von dem typischen scharfen Geruch ab, für den herkömmliche Gelsenabwehrmittel bekannt sind.

Vom Studienprojekt zum Startup

Skeetoo: Der Name ist ein Mix aus dem englischen Wort “Skin” für Haut und Mosquito. Also gut für die Haut und schlecht für die Gelsen: Das ist der Claim des Salzburger Startups, das die Studienkolleginnen Daniela Gefahrt und Kathrin Buchinger-Schlader erst im März gegründet haben. Sie haben sich dabei für die neue Gesellschaftform FlexCo entschieden.

Vor zwei Jahren bekamen die beiden nunmehrigen Gründerinnen im Rahmen ihres Studiums “KMU Entrepreneurship und Management” an der FH Salzburg den Auftrag, ein Geschäftskonzept zu entwickeln. Die Idee zu Skeetoo entstand spontan: “Wir haben uns zu einer Gruppe zusammengetan und dann bei einem Prosecco-Frühstück mal überlegt, was uns so einfällt – und dann sind wir auf die Idee gekommen”, erinnert sich Gefahrt.

Schutz von Labor bestätigt

“Wir waren irgendwann so überzeugt von dem Projekt, dass wir gesagt haben, eigentlich brauchen wir das”, so Gefahrt. Für die Entwicklung der Seifen und der Überprüfung ihrer Wirkung kooperierten die beiden Studentinnen mit einem Labor in Regensburg, das europaweit führend in der Forschung an Stechmücken ist.

Das Ergebnis: Die Seife wirkt, Gelsen halten Abstand. Mit regelmäßiger Verwendung der Seife verstärkt sich der Effekt. “Ein natürliches Abwehrmittel wird nie so effektiv sein wie ein chemisches, das ist klar. Aber einem gemütlichen Abend im Freien steht nichts im Wege”, erklärt Gefahrt.

Die Skeetoo-Palette wächst

Auch in Zukunft wollen die beiden mit wissenschaftlicher Unterstützung weitere Alternativen zu herkömmlichen Gelsenmitteln entwickeln. Unter anderem ist dafür eine Langzeitstudie mit einer MedUni geplant. Die Produktpalette soll dadurch um weitere Kosmetikprodukte wie Bodylotion und Sonnencreme erweitert werden. “Die ersten Prototypen zu diesen Produkten haben wir schon gemacht und testen lassen – auch diese Ergebnisse waren sehr gut”, verrät Gefahrt.

Bisher haben die beiden Gründerinnen Skeetoo mit Eigenkapital aufgebaut, für den Marktstart folgte nun eine erste FFG-Förderung über 6.000 Euro. Künftig wolle man jedoch “auf alle Fälle” weiter auf Investor:innensuche gehen.

Foxhole Security ist am Dienstagabend bei 2 Minuten 2 Millionen zu sehen. Außerdem in dieser Folge: Nano Ventures, Mata Origin und Foxhole Security.

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