30.06.2020

kununu: Arbeitgeber-Bewertungsplattform zieht sich aus den USA zurück

Die von zwei Österreichern gegründete Xing-Tochter kununu zieht sich nun aus den USA zurück. Doch weiterere Märkte werden bereits ausgelotet.
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kununu-CEO Moritz Kothe.
kununu-CEO Moritz Kothe. (v) kununu

Die ursprünglich in Österreich gegründete Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu zieht sich aus den USA zurück, wie unter anderem das Handelsblatt berichtet. Der kununu-CEO Moritz Kothe war mit seiner Familie nach Boston gezogen, um dort das Geschäft voran zu treiben – nun kehrt er nach Deutschland zurück.

Jobplattform Monster als kununu-Partner

Ursprünglich wurde kununu von den Brüdern Mark und Martin Poreda in Österreich gegründet, im Jahr 2016 erfolgte der Exit für zwölf Millionen Euro an Xing. So wie Xing gehört auch kununu nun zu der börsenotierten New Work SE.

Kununus Amerika-Abenteuer begann im Jahr 2016. Damals kooperierte man mit der Jobplattform Monster, nach Indeed die meistbesuchte Jobplattform in den USA. Bereits im Jahr 2018 kaufte kununu jedoch die Monster-Anteile am Joint Venture für den symbolischen Preis von einem Dollar heraus. Monster habe anfangs sehr geholfen, aber nach einigen Jahren “keinen relevanten Beitrag zur Wertsteigerung” mehr beigetragen, wird Kothe im Bericht des Handelsblatt zitiert.

US-Geschäft kostete kununu 10 Millionen Euro

Allerdings lief das USA-Geschäft auch ohne den Partner nicht besser: Nur gut 100 Unternehmen fanden sich dort auf der Plattform – zum Vergleich: insgesamt präsentieren sich rund 7500 Unternehmen auf kununu mit eigenen Profilen. Insgesamt arbeiten rund 110 Mitarbeiter für kununu, in den USA waren es am Ende noch zehn Personen. Und während das Business von kununu laut Kothe insgesamt “sehr profitabel” ist, hat das US-Geschäft insgesamt laut Geschäftsbericht 2019 rund zehn Millionen Euro gekostet.

kununu-Lehren aus dem US-Business

Zugleich betont Kothe aber auch, dass er Lehren aus der Erfahrung gezogen habe. “Wir wollten in den USA viel zu schnell wachsen – und haben zu wenig auf den Product-Market-Fit geachtet”, zitiert ihn das Handelsblatt. Schließlich beendete die Coronakrise das US-Abenteuer komplett.

Kothe betont jedoch, dass das Thema Internationalisierung noch nicht vom Tisch ist – im Gegenteil: Es werden bereits neue Märkte ausgelotet, darunter befinden sich fünf bis sechs interessante Kandidaten – welche das sind, will Kothe noch nicht verraten.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

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AI Summaries

kununu: Arbeitgeber-Bewertungsplattform zieht sich aus den USA zurück

  • Die ursprünglich in Österreich gegründete Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu zieht sich aus den USA zurück, wie unter anderem das Handelsblatt berichtet.
  • Der kununu-CEO Moritz Kothe war mit seiner Familie nach Boston gezogen, um dort das Geschäft voran zu treiben – nun kehrt er nach Deutschland zurück.
  • Ursprünglich wurde kununu von den Brüdern Mark und Martin Poreda in Österreich gegründet, im Jahr 2016 erfolgte der Exit für zwölf Millionen Euro an Xing.
  • Insgesamt arbeiten rund 110 Mitarbeiter für kununu, in den USA waren es am Ende noch zehn Personen.
  • Und während das Business von kununu laut Kothe insgesamt “sehr profitabel” ist, hat das US-Geschäft insgesamt laut Geschäftsbericht 2019 rund zehn Millionen Euro gekostet.
  • Kothe betont jedoch, dass das Thema Internationalisierung noch nicht vom Tisch ist – im Gegenteil: Es werden bereits neue Märkte ausgelotet, darunter befinden sich fünf bis sechs interessante Kandidaten – welche das sind, will Kothe noch nicht verraten.

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kununu: Arbeitgeber-Bewertungsplattform zieht sich aus den USA zurück

  • Die ursprünglich in Österreich gegründete Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu zieht sich aus den USA zurück, wie unter anderem das Handelsblatt berichtet.
  • Der kununu-CEO Moritz Kothe war mit seiner Familie nach Boston gezogen, um dort das Geschäft voran zu treiben – nun kehrt er nach Deutschland zurück.
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  • Insgesamt arbeiten rund 110 Mitarbeiter für kununu, in den USA waren es am Ende noch zehn Personen.
  • Und während das Business von kununu laut Kothe insgesamt “sehr profitabel” ist, hat das US-Geschäft insgesamt laut Geschäftsbericht 2019 rund zehn Millionen Euro gekostet.
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