✨ AI Kontextualisierung
„Es geht uns darum eine Community zu formen, bei der der Fokus klar auf der Vernetzung des ländlichen Raums liegt. Wir wollen das regional verstreute Potential und Know-How mit unserer kubator-community einen,“ sagt Christopher Stelzer. Bereits seit einiger Zeit betreibt er mit kubator ein Startup-Zentrum in Gmünd im niederösterreichischen Waldviertel. Kürzlich kam ein Standort in Mattighofen in Salzburg dazu. Nun sollen Gründer abseits der Ballungszentren durch eine Online-Plattform unterstütz werden, die Interessierten kostenlos zur Verfügung steht. Anfang August erfolgte der Launch.
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“Großstädte, die vor Startup-Pitches triefen”
“Eine Online-Plattform, die es Unternehmern, Gründungsinteressierten, Studenten und Startups ermöglicht sich zu vernetzen. Sich auszutauschen. Synergie einzugehen. Gerade dort wo es viele starke Einzelkämpfer und Innovatoren gibt – in den Regionen fern der Großstädte, die nur so vor vollen Terminkalendern an Vernetzungstreffen, Unternehmerstammtischen und Startup-Pitches triefen”. So umschreibt Stelzer die Idee hinter kubator-community. Man richte sich damit an Startups, Gründungsinteressierte, Studierende und regionale EPUs und KMUs.
Feedback und Anbahnung von Kooperationen
Geht es nach Stelzer, soll auf der Plattform ein reger Austausch stattfinden: “Jeder soll von den Kompetenzen, Ideen, Kontakten und dem Know-How des anderen profitieren.” Gründungsinteressierte und Startups sollen auf der Plattform Feedback zu ihrer Unternehmensidee bekommen, mögliche Mitgründer finden und sich mit Know-How-Trägern vernetzen. Auch soll das Netzwerk die Anbahnung von Kooperation mit anderen regionalen Unternehmen erleichtern. Gerade da sieht Stelzer auch einen Reiz für etablierte Unternehmen aus der jeweiligen Region: “Sie haben einerseits die Möglichkeit sich an interessanten Startups und neuen Unternehmen zu beteiligen und können andererseits von einem Einblick in die Mechaniken der Startups profitieren.”
“Challenges” und ein Punktesystem
Zusätzlich zu einem Forum, in dem Ideen ausgetauscht und Problemstellungen diskutiert werden können, gibt es auf der Plattform für die Nutzer auch “Challenges” zu unterschiedlichen Themenbereichen und Innovations-Ideen. Zudem arbeitet die Plattform mit einem community-eigenen Punktesystem: Für aktive Beteiligung im Netzwerk werden Punkte vergeben. Diese können für angebotene kubator-Leistungen oder Leistungen von anderen Unternehmen der Plattform eingelöst werden.
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Offizielle Page: www.kubator.at