07.04.2021

Krypto-Experte: Trotz Rekordhoch – dieses Problem muss Ethereum jetzt lösen

Der jüngste Rekordstand sei durch das "Zusammenkommen der Community" erreicht worden, sagt Christopher Obereder von CoinStats. Doch jetzt müssten weitere Schritte folgen.
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Es läuft gut für Ethereum - doch einige Probleme müssen gelöst werden.
Es läuft gut für Ethereum - doch einige Probleme müssen gelöst werden. | Foto: Adobe Stock

Sind bei Ethereum die jüngsten Schwierigkeiten überwunden? Die Ethereum-Kryptowährung Ether erreichte kürzlich ein Rekordhoch. Noch im März hatte ein Konflikt zwischen Minern und Entwickern den Kurs belastet. Doch grundlegende Probleme bestehen weiterhin – und müssen gelöst werden, wie Christopher Obereder im Gespräch mit dem brutkasten sagt. Zuletzt hatten wir mit dem Serial Entrepreneur und Chief Marketing Officer (CMO) von CoinStats über das Supercycle-Konzept und die Auswirkungen des US-Konjunkturpakets auf den Krypto-Markt gesprochen.

Grundsätzlich läuft es schon länger gut für Ethereum: Mit Decentralized Finance (DeFi) und Non-Fungible Tokens (NFTs) spielt das System bei gleich zwei der großen Krypto-Trends eine Schlüsselrolle. Der Erfolg hat aber Schattenseiten: Mit der zunehmenden Nutzung des Systems sind die Transaktionskosten in Höhen gestiegen, die teilweise nicht mehr tragbar sind. „Die Transaktionskosten sind das größte Problem von Ethereum und auch der Grund, warum es noch nicht wirklich Mainstream werden kann“, sagt Obereder.

Verschiedene Lösungsansätze für Skalierungsproblem

Dieses Skalierungsproblem ist lange bekannt – und es wird an unterschiedlichen Lösungen gearbeitet, die aber ihrerseits wieder Konflike hervorrufen. Da ist etwa da ist etwa das Ethereum Improvement Proposal (EIP) 1559, das Anfang März beschlossen wurde und im Juli integriert werden soll. Mit ihm sollen sich unter anderem die Gebührenstruktur ändern – weg von einem reinen Auktionsmodell hin zu einem System mit einer Basisgebühr.

Dann gibt es sogenannte Layer-2-Lösungen, die das Ethereum-System nicht selbst verändern, sondern auf diesem aufsetzen. Hohes Potenzial wird dabei etwa der Lösung „Optimism“ beigemessen. Zu den Investoren des Unternehmens hinter der Lösung zählt unter anderem Andreessen Horowitz. Und schließlich ist das große Update des Ethereum-Systems auf „Ethereum 2.0“ in Vorbereitung, das ebenfalls das Skalierungsproblem direkt angehen soll – unter anderem, indem man vom aktuellen „Proof of Work“-Ansatz auf einen „Proof of Stake“-Ansatz umstellt. Dies wird jedoch erst für 2022 erwartet.

Christopher Obereder ist CMO bei Coin Stats.
Christopher Obereder | © Christopher Obereder

Sinken die Gebühren, verlieren jedoch jene, die diese bisher eingestrichen haben – und genau deswegen gab es von vielen Minern in den vergangenen Wochen Widerstand. Eine Gruppe kündigte für 1. April dieses Jahres sogar eine sogenannte 51-Prozent-Attacke, also die eigenmächtige Übernahme des Netzwerks, an. Realität wurde dies aber nicht: „Die Wahrscheinlichkeit, dass es so zu etwas kommt, war von vornherein sehr gering. Wenn die Miner in das Netzwerk eingreifen würden, würden sie es zerstören“, sagt Obereder. Damit würden sie aber letztlich auch ihre eigenen Coins zerstören.

Allzeithoch durch „Zusammenkommen der Community“

„Wenn ich in die Community hineinhöre, dann zeigt sich, dass die Miner verstanden haben, dass sich das Netzwerk verbessern muss“, erläutert Obereder weiter. Die Miner würden auch den Vorteil von Änderungen sehen: „Das Netzwerk wird durch jede Scaling-Lösung nützlicher. Wenn die Aktualisierung des Netzwerks erfolgreich durchgeführt wird, ist zu erwarten, dass Ethereuem noch mehr verwendet wird. Dadurch steigt auch sein Wert“. Diese zunehmende Einsicht, die Obereder ortet, sieht er auch als Grund für den neuen Höchststand: „Wir haben das neue Allzeithoch durch das Zusammenkommen der Community erreichen können“.

Lösung des Skalierungsproblem ein „Muss“

Allerdings müssen nach Ansicht von Obereder nun auch die nächsten Schritte folgen. Dass beispielweise die L2-Lösung „Optimism“ nicht, wie ursprünglich angekündigt, im März umgesetzt wurde, sondern sich noch bis Juli verzögern wird, sei zwar nicht so tragisch: „Generell hat man es in den letzten Jahren öfter miterlebt, dass es zu Verzögerungen kommen kann und die Ethereum-Community hat sich damit abgefunden, dass es etwas länger dauern kann“.

Zu lange dürfe das Skalierungsproblem aber nicht ungelöst bleiben. „Wenn es jetzt bis 2022 dauern würde, bis das Problem gelöst ist, würde dies anderen Chains ermöglichen, die Position von Ethereum einzunehmen“. Die Lösung des Skalierungsproblems sei daher ein „Muss“. Allerdings: „Wenn die Scaling-Lösungen funktionieren wie angepriesen, dann könnte es einen richtigen Ansturm geben auf Ethereum. Das könnte für 2021 eines der größten Ereignisse im Markt werden“.


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In einem dynamischen Marktumfeld innovativ zu bleiben, ist eine der großen Herausforderungen für Unternehmen. Die Raiffeisen Bank International (RBI) ergänzt ihre bisherigen Innovationsaktivitäten nun mit einem neuen Ansatz: Dem Global FinTech Scouts Program, das sie gemeinsam mit ihrer slowakischen Tochterbank Tatra banka umsetzt.

Dahinter steckt ein weltweit tätiges Team aus externen Expertinnen und Experten, die sogenannten FinTech Scouts. Diese beobachten im Auftrag der Bank von London, New York, Singapur und Delhi aus relevante technologische Innovationen und Entwicklungen – und sollen der Bank direkten Zugang zu den relevanten Anbietern des weltweiten Technologie-Ökosystems verschaffen.

FinTech-Scouts sollen neue Impulse liefern

„Die FinTech-Scouts sind für uns Partner, mit deren Hilfe wir besser verstehen, welche Anwendungsfälle und Geschäftsmodelle sich um Technologien herum entwickeln, welche davon wir nachahmen oder sogar kopieren können, wo wir Kooperationen und Partnerschaften anstreben können oder wo wir sie nur als eine Art Ideenpool für künftige Unternehmungen nutzen können“, erläutert Christian Wolf, Head of Strategic Partnerships & Ecosystems bei der RBI, im brutkasten-Interview.

Diese Woche stelle die RBI das Ende 2024 gestartete Programm in Wien vor. Mehrere der Scouts waren dazu vor Ort und gaben Einblicke in aktuelle FinTech-Trends.


KI im Bankenbereich

So etwa Aditi Subbarao, die als Global Financial Services Lead beim KI-Startup Instabase in London fungiert. Sie stellte wichtige KI-Anwendungsfälle im Bankenbereich vor. Diese sind vielfältig und umfassen unter anderem Risikomanagement, Kundenkommunikation, operative Effizienzsteigerungen oder Compliance-Themen wie Geldwäsche-Monitoring.

Embedded Finance

Ein anderes großes Thema ist Embedded Finance: Darunter versteht man die nahtlose Einbettung von Finanzdienstleistungen in andere, oft branchenfremde Plattformen und Angebote. Einblicke in diesen Bereich gab FinTech-Scout Varija Raj, Product Manager bei Lendable in London. Sie berichtete unter anderem, dass Unternehmen wie Samsung, Visa oder Mastercard in den Bereich mobiler Zahlungen einsteigen und dass „Buy Now Pay Later“-Anbieter wie Klarna, Splitit oder LeanPay manchen Händlern erhebliche Umsatzsteigerungen bescheren.

Stablecoins

Einen weiteren Trend beleuchtete Akshat Mittal, General Manager of Core Payments bei Revolut in Delhi: Stablecoins – also Kryptowährungen, die 1:1 an reale Währungen wie den US-Dollar oder den Euro gekoppelt sind. Sie können in Staaten mit hohen Preissteigerungen als Inflationsschutz und Alternative zu den Landeswährungen fungieren. Aus der Perspektive von Banken wiederum verbessern sie die Liquidität.

„Ich nehme also am globalen Fintech-Scout-Programm teil, weil ich erstens seit 15 Jahren mit Startups zu tun habe und zweitens wissen wollte, wie eine Großbank die neuen Innovationen, an denen die Startups arbeiten, integrieren kann“, erläutert Mittal gegenüber brutkasten. „Schließlich sucht jedes Startup nach einem ‚Killer‘-Use-Case, den eine große Bank mit Sicherheit bieten kann.“

Personal Finance

Ebenfalls behandelt wurde das Thema Personal Finance. Dazu stellte Daniel Minarik, Chief Data & Innovation Officer der RBI-Tochter Tatra banka in Bratislava, eine App vor, bei der es um finanzielles Wohlbefinden und Fachwissen aus dem Finanzbereich geht. Außerdem ging Minarik auf die Themen Web 3.0 und IT-Infrastruktur der Zukunft, auf Quanten-Computing und die damit verbundenen Auswirkungen auf Kryptografie ein.


Zu den weiteren Fokusbereichen des Programms neben KI, digitalen Assets, Embedded Finance und Financial Inclusion zählen außerdem Sustainable Technologies und RegTech. Was sind nun die nächsten Schritte im Programm? „Wir haben unseren Scouts die Fokusbereiche kommuniziert und wollen jetzt spezifische Lösungen finden. Wir wollen das Programm aber auch intern in unseren anderen Tochterbanken ausweiten, denn schließlich stehen alle vor denselben Herausforderungen – wie reagieren wir auf relevante technologische Fortschritte?“, erläutert Christian Wolf im brutkasten-Gespräch.

Die Erwartungshaltung an die Scouts ist jedenfalls klar: „Die Scouts sind nicht nur unsere Augen und Ohren vor Ort, sondern wir verstehen die bestens vernetzten Experten auch als Türöffner, um attraktive Partner aus dem Technologie-Umfeld nach Österreich zu bringen – sie sind sozusagen die FinTech-Delegierten in aller Welt.“

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