21.09.2021

KrenBlem: Kren auf Apfelspalte, abschlecken, Schnaps trinken, Apfel essen

Fritz Stibor hat mit KrenBlem eine Kren-Spirituose aus steirischen Äpfeln und Biokräutern entwickelt. Und bezeichnet sein Getränk gern als "Krenquila".
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KrenBlem
(c) KrenBlem - Fritz Stibor, Gründer vom KrenBlem, beim herumexperimentieren.

Frizt Stibor ist der Gründer von KrenBlem. Er sieht in seinem Getränk eine Art Alternative zu Tequila, die man statt mit Salz oder Zimt mit einer Apfelspalte und einem Tupfer Kren genießen kann, wie diese Trinkanleitung zeigt. Begonnen hat seine Schnapsidee im Februar 2020, als der experimentierfreudige Steirer seine ersten Brennversuche mit Kren gestartet hatte.

Brennkessel und Kren führen zu KrenBlem

„Mit einem kleinen Brennkessel konnte ich uneingeschränkt experimentieren und nach einem Jahr hatte ich einen Weg gefunden, wie man den einzigartigen Krengeschmack so verfeinert, dass er so richtig gut schmeckt“, erklärt er. Somit war der KrenBlem geboren. Ein Schnaps verfeinert mit steirischen Äpfeln und Biokräutern aus Österreich, inklusive einiger geheimen Zutaten.

Erhältlich bei ’s Fachl und Billa

Aktuell ist der Kren-Schnaps – neben dem eigenen Online-Shop – bei Billa gelistet und soll Ende der Woche auch im ’s Fachl im Wiener Auhofcenter erhältlich sein. Die beiden ’s Fachl-Standorte in Graz (Herrengasse und Citypark) führen den KrenBlem bereits im Sortiment, wie Stibor erzählt, der selbst zwar noch weitere außergewöhnliche Ideen in Sachen Schnaps hat, jetzt aber den Fokus auf sein aktuelles Getränkekind legt.

„Mein nächster Schritt besteht darin, in der Gastro Kunden zu gewinnen. Pläne hätte ich noch genug, aber zuerst heißt es mit KrenBlem auf breiten Füßen zu stehen“, sagt er.

Wer mehr über die Symbiose von Kren und Schnaps erfahren will, hat heute Abend bei „2 Minuten 2 Millionen“ Gelegenheit dazu. Weiters dabei: Jausengeld, bumpli, Gleam Technology und Phönix.

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Allimmo will Suchende und Anbieter:innen auf dem Immobilienmarkt schneller zusammenbringen. Jetzt launcht das Startup aus Wien eine App.
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Joshua Krick, Vivienne Pour und Julian Wimmer (v.l.) (c) Allimmo
Joshua Krick, Vivienne Pour und Julian Wimmer (v.l.) | Foto: Allimmo

Monatelang stellt man sich vor, wie sie aussehen soll. Wie viel möchte ich investieren? Wie viel riskieren? Würde ich auch daran arbeiten, wenn nicht alles von Anfang an perfekt ist? Die meisten suchen langfristig. Und hoffen auf ein schnelles Kennenlernen. Denn ja, die perfekte Immobilie ist wirklich schwer zu finden.

Joshua Krick, Vivienne Pour und Julian Wimmer möchten es leichter machen. Gemeinsam haben sie 2022 das Unternehmen Allimmo gegründet – unter dessen Namen wegen einer Umstrukturierung mittlerweile mehrere Firmen existieren, unter anderem die Allimmo Technologies FlexCo.

Unter diesem Firmendach sorgt das Gründungsteam für neue Wege, um Anbieter:innen und Suchende auf dem Immobilienmarkt zu verbinden. Auf seiner Online-Plattform Allimmo Match legen Nutzer:innen ein Profil an, definieren Kriterien – und warten auf Matches. Jetzt launcht das Startup zusätzlich eine App, mit der User:innen Wohnungen und Häuser über ihre Location sehen können.

Neue App bringt Ortungsfunktion

Mit der Anwendung „Allimmo Match 2 GO“ will das Allimmo-Team die Wohnungssuche stärker in den Alltag integrieren. Das funktioniert so: Wer beispielsweise ein Objekt in seiner Nachbarschaft sucht, öffnet die App und erhält passende Vorschläge aus der Umgebung. Das funktioniert laut Unternehmen für jede beliebige Gegend. Für die Lokalisierung nutzt die App die Ortungsfunktion des Handys, suchen können Interessierte aber überall. Grundlage für das Matching sind Profile von Allimmo Match.

„Unsere App verbindet die Mobilität und den Entdeckergeist des Alltags mit einer präzisen und automatisierten Matching-Technologie“, sagt Joshua Krick, CEO der Allimmo Technologies FlexCo. Mit den Anbieter:innen der Immobilien können die Suchenden dann über die App in Kontakt treten.

Grundsätzlich bezahlen beide Parteien über ein Credit-System für bestimmte Funktionen. Anbieter:innen zahlen beispielsweise für aktives Kontaktieren von Suchenden. Suchende wiederum zahlen für Besichtigungstermine oder genauere Informationen zur Immobilie.

Expansion geplant

In Zukunft will Allimmo seine App um KI-Funktionen wie Umwelt- und Bilddaten erweitern, um Immobilien noch präziser zuzuordnen. Außerdem plant das Startup die Expansion in den deutschsprachigen Raum und strebt eine führende Rolle in Europa an.

Während sich Krick im vergangenen Jahr den Einstieg von Investor:innen noch gut vorstellen konnte, scheint sich die finanzielle Lage nun entspannt zu haben. „Wir sind gegenüber Gesprächen offen, aber aktuell nicht auf der Suche, weil es bootstrapped ganz gut läuft“, sagt der CEO gegenüber brutkasten.

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