13.10.2020

16.700 heimische KMU haben keinen passenden Nachfolger

Fast ein Viertel der KMU in Österreich soll in den kommenden fünf Jahren übergeben werden. In vielen Fällen fehlt jedoch der passende Nachfolger.
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Viele KMU suchen geeignete Nachfolger - Wunschkandidaten sind immer öfter Jungunternehmer
Nicht immer ist die Nachfolge in heimischen KMU bereits geregelt (c) Adobe Stock - NDABCREATIVITY

In Österreich gibt es rund 345.200 KMU. Laut einer aktuellen Umfrage der Österreichischen Notariatskammer (ÖNK) mit 500 Befragten soll in 23 Prozent davon – rund 79.400 Unternehmen – in den kommenden fünf Jahren laut Plan ein Nachfolger das Ruder übernehmen. In weiteren rund 20 Prozent der heimischen KMU soll das in sechs bis zehn Jahren passieren.

Während die zuletzt genannte Gruppe noch etwas Zeit hat, die Nachfolge zu regeln, stellt sich die Frage bei jenen KMU, die in den kommenden fünf Jahren übergeben werden sollen, teilweise bereits akut. Doch während bei rund der Hälfte dieser Unternehmen jemand aus der Familie übernehmen soll, und bei etwa 15 Prozent davon dort tätige Führungskräfte, wissen 21 Prozent der Befragten überhaupt noch nicht, wer für die Nachfolge infrage kommt. Hochgerechnet sind das 16.700 Unternehmen.

Nachfolger: Jungunternehmer gewinnen als Wunschkandidaten an Bedeutung

Die Wunschkandidatin bzw. der Wunschkandidat kommt jedenfalls mehrheitlich aus der Familie. Für 37 Prozent der KMU ist ein Familienmitglied der Wunschnachfolger für die operative Unternehmensführung, für 38 Prozent der Wunschübernehmer des Unternehmens bzw. von Unternehmensanteilen. Dabei sei der Wunsch, das Unternehmen im Familienbesitz zu halten, in größeren Unternehmen ab zehn Mitarbeiter stärker als in kleineren, heißt es von der ÖNK. Allerdings würden Betriebsübernahmen innerhalb der Familie tatsächlich eine rückläufige Entwicklung zeigen. Im Vergleich zu 2016 seien diese um Sieben Prozentpunkte zurückgegangen und erreichen nur mehr 25 Prozent.

Als Alternative zum Familienmitglied erfreuen sich Jungunternehmer als mögliche Nachfolger zuletzt größerer Beliebtheit. Die Weitergabe der Unternehmensführung an einen solchen wird von 13 bzw. 15 Prozent der KMU ins Auge gefasst. Somit stehen Jungunternehmer – abgesehen von der Familie – mehr im Fokus als alle anderen Möglichkeiten. Management Buyouts also Option haben zuletzt verloren und sind nur mehr für sieben Prozent eine Option. 2016 waren es noch elf Prozent.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

16.700 heimische KMU haben keinen passenden Nachfolger

  • In Österreich gibt es rund 345.200 KMU – laut einer aktuellen Umfrage der Österreichischen Notariatskammer (ÖNK) mit 500 Befragten soll in 23 Prozent davon – rund 79.400 Unternehmen – in den kommenden fünf Jahren laut Plan ein Nachfolger das Ruder übernehmen.
  • Doch rund 21 Prozent von diesen wissen überhaupt noch nicht, wer für die Nachfolge infrage kommt – hochgerechnet sind das 16.700 Unternehmen.
  • Für 37 Prozent der KMU ist ein Familienmitglied der Wunschnachfolger für die operative Unternehmensführung, für 38 Prozent der Wunschübernehmer des Unternehmens bzw. von Unternehmensanteilen.
  • Als Alternative zum Familienmitglied erfreuen sich Jungunternehmer als mögliche Nachfolger zuletzt größerer Beliebtheit.
  • Die Weitergabe der Unternehmensführung an einen solchen wird von 13 bzw. 15 Prozent der KMU ins Auge gefasst.
  • Somit stehen Jungunternehmer – abgesehen von der Familie – mehr im Fokus als alle anderen Möglichkeiten.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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16.700 heimische KMU haben keinen passenden Nachfolger

  • In Österreich gibt es rund 345.200 KMU – laut einer aktuellen Umfrage der Österreichischen Notariatskammer (ÖNK) mit 500 Befragten soll in 23 Prozent davon – rund 79.400 Unternehmen – in den kommenden fünf Jahren laut Plan ein Nachfolger das Ruder übernehmen.
  • Doch rund 21 Prozent von diesen wissen überhaupt noch nicht, wer für die Nachfolge infrage kommt – hochgerechnet sind das 16.700 Unternehmen.
  • Für 37 Prozent der KMU ist ein Familienmitglied der Wunschnachfolger für die operative Unternehmensführung, für 38 Prozent der Wunschübernehmer des Unternehmens bzw. von Unternehmensanteilen.
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  • Die Weitergabe der Unternehmensführung an einen solchen wird von 13 bzw. 15 Prozent der KMU ins Auge gefasst.
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  • In Österreich gibt es rund 345.200 KMU – laut einer aktuellen Umfrage der Österreichischen Notariatskammer (ÖNK) mit 500 Befragten soll in 23 Prozent davon – rund 79.400 Unternehmen – in den kommenden fünf Jahren laut Plan ein Nachfolger das Ruder übernehmen.
  • Doch rund 21 Prozent von diesen wissen überhaupt noch nicht, wer für die Nachfolge infrage kommt – hochgerechnet sind das 16.700 Unternehmen.
  • Für 37 Prozent der KMU ist ein Familienmitglied der Wunschnachfolger für die operative Unternehmensführung, für 38 Prozent der Wunschübernehmer des Unternehmens bzw. von Unternehmensanteilen.
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  • Doch rund 21 Prozent von diesen wissen überhaupt noch nicht, wer für die Nachfolge infrage kommt – hochgerechnet sind das 16.700 Unternehmen.
  • Für 37 Prozent der KMU ist ein Familienmitglied der Wunschnachfolger für die operative Unternehmensführung, für 38 Prozent der Wunschübernehmer des Unternehmens bzw. von Unternehmensanteilen.
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  • In Österreich gibt es rund 345.200 KMU – laut einer aktuellen Umfrage der Österreichischen Notariatskammer (ÖNK) mit 500 Befragten soll in 23 Prozent davon – rund 79.400 Unternehmen – in den kommenden fünf Jahren laut Plan ein Nachfolger das Ruder übernehmen.
  • Doch rund 21 Prozent von diesen wissen überhaupt noch nicht, wer für die Nachfolge infrage kommt – hochgerechnet sind das 16.700 Unternehmen.
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  • In Österreich gibt es rund 345.200 KMU – laut einer aktuellen Umfrage der Österreichischen Notariatskammer (ÖNK) mit 500 Befragten soll in 23 Prozent davon – rund 79.400 Unternehmen – in den kommenden fünf Jahren laut Plan ein Nachfolger das Ruder übernehmen.
  • Doch rund 21 Prozent von diesen wissen überhaupt noch nicht, wer für die Nachfolge infrage kommt – hochgerechnet sind das 16.700 Unternehmen.
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  • In Österreich gibt es rund 345.200 KMU – laut einer aktuellen Umfrage der Österreichischen Notariatskammer (ÖNK) mit 500 Befragten soll in 23 Prozent davon – rund 79.400 Unternehmen – in den kommenden fünf Jahren laut Plan ein Nachfolger das Ruder übernehmen.
  • Doch rund 21 Prozent von diesen wissen überhaupt noch nicht, wer für die Nachfolge infrage kommt – hochgerechnet sind das 16.700 Unternehmen.
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