22.11.2021

Katharina Rogenhofer: “Im Kampf gegen die Klimakrise braucht es auch soziale Innovationen”

Im Interview spricht Aktivistin Katharina Rogenhofer darüber, warum die Klimakrise kein Kampf „Jung gegen Alt“ ist – und warum sie einen „technokratischen Zugang“ zur Innovation ablehnt.
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Rogenhofer
Katharina Rogenhofer | (c) Heribert Corn - Zsolany Verlag

Katharina Rogenhofer, geboren 1994 in Wien, studierte Zoologie an der Universität Wien und Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement in Oxford. 2018 holte sie mit weiteren Aktivistinnen und Aktivisten die „Fridays For Future“-Bewegung nach Österreich, ein Jahr später übernahm sie die Leitung des Klimavolksbegehrens, das von mehr als 380.000 Österreicherinnen und Österreichern unterstützt wurde.

Zudem hat sie erst unlängst gemeinsam mit dem Klimaaktivisten Florian Schlederer das Buch „Ändert sich nichts, ändert sich alles“ veröffentlicht; darin hält sie ein Plädoyer für einen Green New Deal. Rogenhofer kombiniert dabei Faktenwissen zu den Themen Umwelt und Klimakrise mit den Zusammenhängen zwischen Ökologie, Wirtschaft und Politik.


Inwiefern ist die Klimakrise ein Generationenthema?

Fridays for Future ist als Generationenthema gestartet, ich glaube aber, dass wir uns neben der Generationengerechtigkeit noch eine zweite große Frage stellen müssen: Sie umfasst die Frage der globalen Gerechtigkeit. Dieses Thema wird auch intensiv in der „Fridays for Future“-Bewegung diskutiert. Im Prinzip heißt es nicht „Jung gegen Alt“, vielmehr können auch Ältere gemeinsam mit den Jüngeren für mehr Klimaschutz kämpfen – „Grandparents for Future“ ist das beste Beispiel dafür. Wir alle haben es in der Hand, unsere Zukunft mitzubestimmen. Das Framing „Die Jungen gegen die Alten“ wird lediglich von außen erzeugt.

„Die Technik wird’s retten – warum so hysterisch?“ lautet der Titel eines Kapitels in deinem Buch. Darin schreibst du unter anderem darüber, dass wir uns nicht auf künftige Technologien wie Direct Air Capture verlassen dürfen. Warum?

Ich mag es nicht, dass wir künftige Technologien als Ausrede verwenden, um jetzt nichts oder zu wenig für das Klima zu tun. Wir haben nicht von heute auf morgen eine Technologie, die uns alle rettet und das CO2 aus der Luft saugt. Vielmehr brauchen wir eine Transformation in allen Bereichen der Gesellschaft. Ich finde es sehr schade, dass Innovation immer nur technisch gedacht wird. Im Diskurs reden wir nicht von sozialen und kulturellen Innovationen, die wir allerdings im Kampf gegen die Klimakrise auch brauchen werden. Beispielsweise muss sich unsere Einstellung zu Besitz fundamental ändern. Dementsprechend müssen wir stärker auf eine Sharing Economy und Kreislaufwirtschaft setzen. In der Regel sind das soziale Innovationen, die meistens nicht hervorgehoben werden, aber einen großen Teil der Lösung des Klimaproblems darstellen.

Rogenhofer
(c) Jolly Schwarz

Du kritisierst den technokratischen Zugang zur Innovation. Welche konkrete Rolle misst du der Digitalisierung beim Klimaschutz bei?

Es kommt auf die Rahmenbedingungen an, wie wir die Digitalisierung wirklich nutzen. Diese müssen wir ständig kritisch hinterfragen. In vielen Bereichen kann die Digitalisierung zu einer effizienteren Nutzung führen beispielsweise bei der Frage, wie wir Energie in unserem Energiesystem effizient verteilen. Gleiches trifft auch auf Sharing-Modelle oder die Zuteilung von Ressourcen zu. Digitalisierung und künstliche Intelligenz können hier bis zu einem gewissen Grad ein wichtiger erster Schritt sein. Wenn wir uns das Beispiel des autonomen Fahrens ansehen, müssen wir hinterfragen, ob es tatsächlich eine systemische Veränderung bringt oder wir künftig nur noch mehr Einzelkarossen auf unseren Straßen haben und somit den Individualverkehr weiter fördern. Im Bereich der Digitalisierung müssen wir die Reduktion immer mitdenken und uns die Frage stellen, wie wir künftig unseren Energieverbrauch reduzieren können. Wir wissen, dass wir mindestens 40 Prozent weniger Energie verbrauchen sollten, wenn wir in einem entsprechenden Zeithorizont klimaneutral werden wollen.

Stichwort Reduktion: Wie beurteilst du die Debatte rund um Degrowth und Wachstumskritik?

Persönlich finde ich den Ansatz von Indy Johar von den Dark Matter Labs sehr spannend, der dieses Jahr am European Forum Alpbach gesprochen hat. Er sagt, dass wir bereits in einer Degrowth-Gesellschaft leben, wenn wir alle natürlichen Ressourcen in unser Balance-Sheet aufnehmen würden, die wir aktuell verbrauchen. Generell kritisiere ich die lineare Logik in unserem Wirtschaftssystem, da wir derzeit massiv Ressourcen abbauen und diese möglichst schnell zu Produkten machen – anschließend schmeißen wir sie nach dem Konsum aufgrund der geringen Haltbarkeit sofort wieder weg. Zudem verlegen wir Produktionen in andere Länder, weil wir unsere Gewinnspanne maximieren wollen. All diese Zustände führen dazu, dass wir weltweit soziale und umwelttechnische Standards degradieren.

Ich finde es sehr schade, dass Innovation immer nur technisch gedacht wird. Im Diskurs reden wir nicht von sozialen und kulturellen Innovationen, die wir allerdings im Kampf gegen die Klimakrise auch brauchen werden.

Katharina Rogenhofer

In meinem Buch stelle ich die Frage, ob wir das überhaupt wollen. Das Credo „Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s uns allen gut“ stimmt einfach nicht, wenn wir global denken. Zudem wird es uns mit der Klima- und Biodiversitätskrise eher schlechter gehen, wenn wir weitermachen wie bisher. Einen Punkt möchte ich noch anfügen: Das Versprechen, Emissionen und Ressourcenverbrauch vom Wirtschaftswachstum zu entkoppeln, ist auch noch nicht eingelöst worden. Sofern diese Entkopplung erfolgt, kann die Wirtschaft ohne steigenden CO2-Verbrauch weiter wachsen. Bei den CO2-Emissionen ist eine derartige Entkopplung mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien ein Stück weit möglich, allerdings geht es viel zu langsam. Hier müssen wir uns die Frage stellen, ob wir nicht eine Wirtschaft schaffen wollen, die zunächst alle Menschen auf ein soziales Fundament hebt und darüber hinaus die planetaren Grenzen einhält. Wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, dass wir Wohlstand nur mit dem BIP messen.

Kommen wir zur Politik in Österreich: Wie beurteilst du die ökosoziale Steuerreform der Bundesregierung – insbesondere auch den veranschlagten CO2-Preis?

Es ist wissenschaftlich belegt, dass 30 Euro pro Tonne CO2 kaum einen Lenkungseffekt haben. Ein solcher startet bei ungefähr 50 bis 60 Euro pro Tonne. Zudem liegen wir im EU-Emissionshandel schon bei über 60 Euro pro Tonne, die energieintensive Unternehmen wie die Voest bereits jetzt schon zahlen. Das heißt, dass die Regierung hier sogar hinter diesem EU-Preis zurückbleibt.

Katharina Rogenhofer im Nationalrat | (c) gruenerclub

Wie hoch müsste deiner Meinung nach der CO2-Preis sein, um einen effizienten Lenkungseffekt zu erzielen?

Das Umweltbundesamt in Deutschland geht von ungefähr 180 Euro pro Tonne aus, aber mir ist klar, dass man mit diesem Preis nicht einsteigen kann. Viele wissenschaftliche Studien zeigen, dass ein guter Einstiegspreis bei 50 bis 60 Euro pro Tonne liegt, mit einem jährlichen Anstieg auf mindestens 100 Euro pro Tonne bis 2025. In Schweden beispielsweise liegt der Preis schon bei über 100 Euro pro Tonne. Erst ab diesem Preis können wir von einem Lenkungseffekt für das Klima sprechen. Ab dieser Höhe werden auch die gesellschaftlichen Kosten getragen, die wir schlussendlich alle ausgleichen müssen. Im Moment stoßen wir CO2 aus und die Kosten dafür trägt die Gesellschaft – angefangen von Klimawandel-Anpassungskosten über gesundheitliche Kosten bis hin zu Klimaschäden. Hier bedarf es einer Einpreisung der Externalitäten, wie man das im wirtschaftlichen Fachjargon nennt.

»Einer der wichtigsten Aspekte war sicherlich, einfach mal ins Tun zu kommen. Dafür braucht es kein Lehrbuch. Ich denke, das ist ein Umstand, den Gründerinnen und Gründer von Startups nur allzu gut kennen.«

Katharina Rogenhofer

Aktuell wird auf EU-Ebene die EU-Taxonomie verhandelt. Wie beurteilst du diese?

Die EU-Taxonomie wird einen sehr großen Einfluss auf grüne Investments haben; sie wird den Ton angeben, wohin die Reise gehen wird. Wenn fossiles Gas nicht als Übergangstechnologie gelabelt wird, sondern wirklich nur grüne Investments, dann können wir einen großen Hebel für das Klima erzielen – dementsprechend werden dann Finanzinvestitionen, Kreditvergabe und dergleichen danach ausgerichtet. Allerdings gibt es auf EU-Ebene zahlreiche Lobbys, die fossiles Gas als Übergangstechnologie in die EU-Taxonomie reklamieren wollen. Zudem stellt sich die Frage, was mit der Atomenergie sein wird und ob sich Länder wie Frankreich, die dafür kämpfen, durchsetzen können.

Abschließend eine persönliche Frage: Du hast dich entschieden, von der Wissenschaft zum Aktivismus zu wechseln. Welche Learnings hast du seither gemacht?

In den letzten Jahren habe ich unglaublich viel gelernt, insbesondere, wie Presse- und Kampagnenarbeit funktioniert, aber auch, wie öffentliche Veranstaltungen zu organisieren sind; doch auch das Strukturieren von Teams gehört dazu. In seiner Hochphase hatte das Klimavolksbegehren über 1000 Freiwillige, die es zu koordinieren galt. Einer der wichtigsten

Aspekte war sicherlich, einfach mal ins Tun zu kommen. Dafür braucht es kein Lehrbuch. Ich denke, das ist ein Umstand, den Gründerinnen und Gründer von Startups nur allzu gut kennen.


Buchtipp: Katharina Rogenhofer

„Ändert sich nichts, ändert sich alles – warum wir jetzt für unseren Planeten kämpfen müssen“

Erschienen im Verlag Zsolnay, 288 Seiten

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Die Werkshalle von WSF Bicycle Technology in Regau | (c) WSF/Sabrina Perauer-Wallinger
Die Werkshalle von WSF Bicycle Technology in Regau | Foto: WSF/Sabrina Perauer-Wallinger

Für Fahrrad-Startups war das vergangene Jahr nicht einfach: Beispielsweise rutschten die beiden Wiener E-Bike-Unternehmen Gleam Bikes und Bike Gorillaz jeweils in die Zahlungsunfähigkeit und meldeten Konkurs an. WSF Bicycle Technology aus dem oberösterreichischen Regau dagegen meldete erst vor zwei Monaten weiteres Wachstum für das Jahr 2023. So sei die Zahl der Mitarbeiter:innen am Standort Regau innerhalb von sechs Monaten von 40 auf über 50 gestiegen. Weitere Einstellungen seien geplant (brutkasten berichtete).

Das Startup rund um die beiden Gründer Roland Wallmannsberger und Alexander Schnöll kümmert sich um Sourcing, Beschaffung und Import der Fahrradkomponenten in die EU und übernimmt anschließend die Montage und Lackierung der Fahrräder sowie den Versand zum Endverbraucher, Händler oder Hersteller. Ebenfalls im Februar hatte das Unternehmen angekündigt, sein Produktionsvolumen bis 2026 von circa 25.000 auf 100.000 (E-)Bikes pro Jahr steigern zu wollen. Nur wenige Monate zuvor hatte WSF über eine Crowdinvesting-Kampagne auf Conda 433.000 Euro aufgenommen.

Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eröffnet

Nun ist das Unternehmen aber doch in Schwierigkeiten geraten: Wie der Alpenländische Kreditorenverabnd (AKV) meldet, ist auf Eigenantrag des Unternehmens vom zuständigen Landesgericht Wels ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eröffnet worden.

Im Eröffnungsantrag verweist das Unternehmen laut AKV auf den Umschwung in der Branche: Nach dem starken Wachstum zwischen 2020 und 2022 sei es mit Ende 2023 zu einem starken Rückgang des Marktvolumens gekommen. Die Folge: WSF konnte “kaum neue Kunden” gewinnen. Auch Bestandskunden hätten das Unternehmen deutlich weniger beauftragt.

Dazu kamen noch Lieferverzögerungen bei Teilen, die für die Fertigung benötigt werden. Dies wirkte sich direkt aus: Einige bestehende Aufträge hätten nicht zeitgerecht abgeschlossen werden können – und mit einem Großauftrag konnte das Startup nicht einmal noch starten.

Auslastung von 1.500 Fahrrädern auf 300 Fahrräder monatlich gesunken

Das schlug sich dann schnell in der Auslastung nieder: Im ersten Quartal 2023 produzierte das Unternehmen im Monat noch 1.500 Fahrräder. Zuletzt waren es unter 300. WSF erhöhte dann die Preise – laut Eröffnungsantrag reichte dies aber nicht mehr, um den Mengenverlust umsatzseitig zu kompensieren. Das Unternehmen schlitterte in die Zahlungsunfähigkeit.

Anders als noch im Februar geplant, hat WSF Bicycle Technology keine weiteren Mitarbeiter:innen eingestellt – sondern im Gegenteil das Personal drastisch reduziert. Von der Insolvenz sind laut Antrag 15 Dienstnehmer:innen betroffen. Laut AKV hatte das Unternehmen vor dem Jobbabu 49 Mitarbeiter:innen.

Im Februar hatte das Unternehmen, wie eingangs erwähnt, gemeldet, dass die Teamgröße auf über 50 Personen angestiegen sei. Im Insolvenzantrag werden nun 15 betroffene Dienstnehmer:innen genannt. Laut AKV hatte das Unternehmen vor dem Abbau 49 Mitarbeiter:innen.

Verbindlichkeiten von 2 Mio. Euro

Laut AKV hat das Unternehmen Verbindlichkeiten in der Höhe von zwei Millionen Euro. Demgegenüber stehen Vermögenswerte in der Höhe von 175.000 Euro. Dabei handelt es sich um das vorhandene Anlage- und Umlaufvermögen. Den größten Wert stellen laut dem Verband Betriebs- und Geschäftsausstattung sowie die vorhandenen Produktionsmittel dar. Die Betriebsstätte dagegen ist gemietet und nicht im Eigentum des Unternehmens.

WSF Bicycle Technology soll jetzt jedenfalls fortgeführt werden. Im Eröffnungsantrag gibt das Unternehmen laut AKV an, dass sich der Markt für Fahrräder langsam wieder erhole. Die Aufträge würden wieder steigen, sodass eine Finanzierung des weiteren Betriebs aus der laufenden operativen Tätigkeit möglich sei. Gleichzeitig laufen nach Unternehmensangaben Gespräche mit möglichen Investor:innen.


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