07.01.2021

JW-Konjunkturbarometer: “Österreichs Jungunternehmer trotz Krise optimistisch”

Die Junge Wirtschaft hat heute Donnerstag gemeinsam mit dem Linzer market-Institut das aktuelle Konjunkturbarometer präsentiert, das halbjährlich die Stimmungslage der österreichischen Jungunternehmer untersucht. Die Umfrage zeigt, dass Jungunternehmer trotz der Krise optimistisch in den Zukunft schauen. Zudem unterstrich die Junge Wirtschaft ihre Forderung nach einem Beteiligungsfreibetrag.
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Junge Wirtschaft
JW-Bundesvorsitzende Christiane Holzinger und David Pfarrhofer vom market-Institut präsentierten die aktuellen Zahlen | (c) JW/market-Institut

Wie geht es den jungen Unternehmerinnen und Unternehmern nach zehn Monaten Covid-19-Krise? Wie schätzen sie – mitten im dritten Lockdown – die weitere Entwicklung für ihre Betriebe ein?

Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum des mittlerweile 20. Konjunkturbarometers der Jungen Wirtschaft. Die Umfrage wird halbjährlich von der Jungen Wirtschaft gemeinsam mit dem Linzer market-Institut durchgeführt und erhebt die Stimmung unter den österreichischen Jungunternehmern – angefangen von der eigenen Einschätzung der Ertragslage bis hin zur Investitionsbereitschaft.

Stimmung wird besser

Insgesamt beteiligten sich beim 20. Konjunkturbarometer, das Mitte Dezember durchgeführt wurde, mehr als 2500 Jungunternehmer. Laut der im November wiedergewählten Bundesvorsitzende der Jungen Wirtschaft, Christiane Holzinger, handelt es sich dabei um ein Rekordteilnahme. Das Konjunkturbarometer wurde, wie bereits in der Vergangenheit, gemeinsam mit dem Vorstand des market-Instituts David Pfarrhofer präsentiert.

Die aktuellen Ergebnisse der Umfrage zeigen laut Pfarrhofer, dass obwohl junge Unternehmen zu einem erheblichen Teil unter den Corona-Beschränkungen gelitten haben (71 Prozent), sie von einer spürbaren wirtschaftlichen Erholung ab dem zweiten Halbjahr 2021 ausgehen (36 Prozent). “Die Stimmungslage unter den Jungunternehmern hat sich im Jahresvergleich nachhaltig aufgehellt”, so Pfarrhofer.

Eigenkapitalsituation und Trendvergleich

Im Rahmen der Umfrage wurde unter anderem die subjektive Einschätzung der Eigenkapitalsituation erhoben. Hier zeigt sich ein überraschendes Ergebnis. Trotz der Krise bewerteten 65 Prozent die Eigenkapitalsituation als “sehr gut” oder “gut”.

Wie der Grafik des Konjunkturbarometers zu entnehmen ist, gibt es allerdings Unterschiede in Bezug auf Branchen und Größe der Betriebe. So bewerten beispielsweise lediglich 16 Prozent der EPU ihre Eigenkapitalsituation mit “sehr gut”, bei Betrieben mit mehr als 100 Mitarbeiters sind dies 45 Prozent.

Einschätzung der Eigenkapitalsituation | (c) Konjunkturbarometer

Der Trendvergleich zeigt weiters, dass es in Bezug auf die eigene Kostensituation kaum Veränderungen gibt, die erwartete Ertragslage sich jedoch im Halbjahresvergleich leicht verbessert. Gaben im Sommer 2020 rund 49 Prozent der Befragten an, dass sich die Ertragslage verschlechtern wird, so waren es im Dezember 2020 rund 42 Prozent. “Hier wird deutlich, dass Jungunternehmer vorsichtige Anzeichen eines Krisenendes sehen”, so Pfarrhofer.

Investitionsaktivitäten

Ähnlich verhält es sich mit den Investitionsaktivitäten. “Die vorsichtig positiven Signale führen zu ansteigender Investitionsbereitschaft”. In der Umfrage zeigt sich, dass 23 Prozent davon ausgehen, dass die Investitionsaktivitäten im eigenen Unternehmen steigen werden, im Sommer 2020 waren dies lediglich 17 Prozent.

Einschätzung der Investitionsaktivitäten | (c) Konjunkturbarometer

Wirtschaftspolitische Maßnahmen

Zudem wurde erhoben, welchen Handlungsbedarf die Jungunternehmer für die aktuelle Bundesregierung sehen. Laut JW-Konjunkturbarometer liegen die Prioritäten der jungen Betriebe im Bereich angebotsseitiger wirtschaftspolitischer Maßnahmen vor allem bei steuerlicher Entlastung (57 Prozent), der Einführung eines Beteiligungsfreibetrages (19 Prozent) und bei der Stärkung von Risikokapital (16 Prozent). Nachfrageseitig wünscht man sich vor allem eine Stimulierung der Kundennachfrage (54 Prozent).

Aufgaben der Bundesregierung (Nennung der Top 3 Themen) | (c) Konjunkturbarometer

Junge Wirtschaft fordert Beteiligungsfreibetrag

Im Rahmen der Präsentation des Konjunkturbarometers wurden abschließend wirtschaftspolitische Forderungen der Jungen Wirtschaft präsentiert. Einen zentralen Punkt nimmt dabei der Beteiligungsfreibetrag zur Mobilisierung von privatem Kapital ein.

“Der Beteiligungsfreibetrag würde Kapital mobilisieren und Liquidität für Investitionen schaffen. Dadurch wäre er für die Unternehmen eine alternative und attraktive Finanzierungsmöglichkeit abseits der Bankenfinanzierung”, so Holzinger.

Der Beteiligungsfreibetrag soll laut der Bundesvorsitzenden gerade auch Investitionen von Unternehmen in der Region fördern und so die regionale Wirtschaft stärken. Dafür sollen private Beteiligungen an Neugründungen oder an kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bis zu einer Höhe von 100.000 Euro als Freibetrag über fünf Jahre absetzbar sein. Das würde in Österreich laut einer aktuellen Economica-Studie, auf dich die Junge Wirtschaft bezieht, über einen Zeitraum von fünf Jahren eine zusätzliche Wertschöpfung von bis zu 334 Millionen Euro bewirken und 4.600 Arbeitsplätze schaffen.

Kampagnen der Jungen Wirtschaft und WKÖ

Die Junge Wirtschaft hat zudem gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Österreich eine Kampagne zur Einführung eines Beteiligungsfreibetrags gestartet. Potenzielle Unterstützer können sich auf der Webseite www.investieren-in-oe.at über die Thematik informieren und das Anliegen unterstützen.

Zudem beteiligt sich die Junge Wirtschaft an der Online-Petition zur Neuauflage des Covid-Startup-Hilfsfonds, die Mitte Dezember gestartet wurde – der brutkasten berichtete über die Petition.


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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JW-Konjunkturbarometer: “Österreichs Jungunternehmer trotz Krise optimistisch”

  • Wie schätzen sie – mitten im dritten Lockdown – die weitere Entwicklung für ihre Betriebe ein?
  • Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum des mittlerweile 20. Konjunkturbarometers der Jungen Wirtschaft.
  • Trotz der Krise bewerteten 65 Prozent die Eigenkapitalsituation als “sehr gut” oder “gut”.
  • In der Umfrage zeigt sich, dass 23 Prozent davon ausgehen, dass die Investitionsaktivitäten im eigenen Unternehmen steigen werden, im Sommer 2020 waren dies lediglich 17 Prozent.
  • Im Rahmen der Präsentation des Konjunkturbarometers wurden abschließend wirtschaftspolitische Forderungen der Jungen Wirtschaf präsentiert.
  • Die Junge Wirtschaft hat zudem gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Österreich eine Kampagne zur Einführung eines Beteiligungsfreibetrags gestartet.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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