09.01.2020

JW: “Jungunternehmer bleiben trotz abflauender Konjunktur optimistisch”

Die Junge Wirtschaft hat heute Donnerstag in Wien das aktuelle Konjunkturbarometer präsentiert, das halbjährlich die Stimmungslage der österreichischen Jungunternehmer untersucht. Die Umfrage zeigt, dass Jungunternehmer trotz abflauender Konjunktur weitgehend optimistisch in die Zukunft blicken.
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Jungunternehmer
v.l.: Christiane Holzinger, Bundesvorsitzende Junge Wirtschaft, David Pfarrhofer, Direktor des market-Instituts

Es ist einer der Fixpunkte im Kalender der Jungen Wirtschaft: die Präsentation des Konjunkturbarometers, das halbjährlich die Stimmungslage der Jungunternehmer in Österreich erhebt.

Heute Donnerstag präsentierte Christiane Holzinger, Bundesvorsitzende der Jungen Wirtschaft, die Ergebnisse der aktuellen Umfrage. Sie zeigt, dass Jungunternehmer trotz abflauender Konjunktur weitgehend optimistisch bleiben. Die Umfrage wurde vom market-Institut unter insgesamt 1080 Jungunternehmern durchgeführt.

+++ Q & A mit Christiane Holzinger, Bundesvorsitzende Junge Wirtschaft +++

Investitionsbereitschaft & Beschäftigung neuer Mitarbeiter

Grundsätzlich halten die Umfrageergebnisse das Niveau der letzten Monate, auch im Hinblick auf wesentliche Indikatoren wie Investitionsbereitschaft und Beschäftigung neuer Mitarbeiter. So bleibt beispielsweise die Investitionsbereitschaft mit einem geringen Minus von zwei Prozent weitgehend stabil. In Summe geht ein Drittel der Jungunternehmer von steigenden Investitionen aus.

Zudem geht jeder dritte Jungunternehmer (34 Prozent) von einer positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Österreichs aus. Im Vergleich zum Vorjahr ist hier allerdings ein kleiner Rückgang feststellbar, da es bei der letzten Befragung im Juni 2019 noch 41 Prozent waren.

Holzinger zeigt sich im Brutkasten-Talk trotz des leichten Rückgangs optimistisch: “Heuer ist besonders hervorgestochen, dass Jungunternehmer davon ausgehen, dass sich die Ertragslage deutlich verbessern wird und sie für ihre Produkte höhere Preise verlangen können.” Holzinger verweist darauf, dass es sich in Bezug auf diese Indikatoren um die besten Ergebnisse seit 2011 handelt. Ein Blick auf die Zahlen bestätigt die positive Stimmungslage: 43 Prozent der Jungunternehmer sind davon überzeugt, dass die Verkaufspreise steigen werden.

Erwartungen an die Regierung

Im Rahmen der Umfrage wurde zudem untersucht, was sich die Jungunternehmer von der neuen Bundesregierung erwarten. Dabei stechen drei Top-Prioritäten hervor, nämlich die steuerliche Entlastung der Einzelunternehmen und Personengesellschaften, die Senkung von Lohnnebenkosten, sowie die Tarifsenkung von Lohn- und Einkommensteuer.

Laut Holzinger finden sich diese Punkte auch im Regierungsprogramm wieder. “Die Regierung hat den Zahn der Zeit getroffen, insbesondere was unsere Zielgruppe betrifft.” Positiv bewertet sie darüber hinaus die Maßnahmen hinsichtlich der Reaktivierung von Risikokapital und pocht zugleich auf die konsequente Umsetzung der geplanten Verbesserung der Rot-Weiß-Rot-Karte.

Nachschärfung gefordert

Obgleich die Junge Wirtschaft die meisten Punkten im Regierungsprogramm positiv bewertet, sieht Holzinger bei gewissen Themen noch Nachholbedarf. Dies trifft insbesondere auf das Thema Künstliche Intelligenz und Pensionen zu. Die Formulierungen in Bezug auf Künstliche Intelligenz seien laut Holzinger noch zu vage und bedürfen eines stärkeren Fokus auf die Nutzung des wirtschaftlichen Potentials.

Generell spricht sie sich im Sinne der “Generationengerechtigkeit” für eine Anhebung des Pensionsantrittalters aus. Hinsichtlich der Senkung der Körperschaftssteuer hätte sich Holzinger mehr erwartet, da diese auf lediglich 21 Prozent gesenkt wird, anstatt auf die geforderten 19 Prozent. Alles in allem sei das Regierungsprogramm ein guter Turbo für junge Selbständige, so Holzinger abschließend.


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Sie stellten den neuen Spinoff-Leitfaden im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung vor: Christine Ruckenbauer, Martin Polaschek und Werner Wutscher (v.l.n.r) (c) brutkasten

Ein „Kochrezept“ nennt Werner Wutscher vom Startup-Rat den neuen Leitfaden für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Gemeinsam mit Bundesminister Martin Polaschek und Spinoff-Gründerin Christine Ruckenbauer stellte er die zehn Empfehlungen vor; die Institutionen sollten selbst entscheiden können, welche Ingredienzien davon für sie relevant seien. Das Ziel ist Teil der FTI-Strategie des Bundesministeriums: Doppelt so viele Spinoff-Gründungen bis 2030. Um das zu erreichen, sollten Unis gründungsfreundlicher werden – der Leitfaden sei hierfür „eine Empfehlung, wie das möglichst gscheit wäre“, so Wutscher.

Ausgründungs-Schablonen

Mit den zehn ausformulierten Empfehlungen plädiert man vor allem für eine Forcierung von Entrepreneurship und klare Gründungprozesse an den Institutionen. Spinnoffs zu fördern, sollte in der Gesamtstrategie der Institutionen verankert sein, dafür sollten auch eigene Anlaufstellen eingerichtet werden. Um die Ausgründung zu beschleunigen, sollte außerdem ein schablonenartiger Ausgründungsprozess definiert werden, vollständig mit Musterverträgen und einem Zeitrahmen. Der Leitfaden enthält konkrete Vorschläge für Rechtsformen sowie für die Beteiligung von den Institutionen an den Spinoffs; Hier werden Lizenzgebühren von zwei bis fünf Prozent der Umsatzerlöse beziehungsweise Unternehmensanteile von fünf bis 20 Prozent vorgeschlagen.

Die Forschungsinstitutionen sollten ihre Spinoffs außerdem bei der Investmentsuche unterstützen. Damit soll auf das europaweite Problem eingegangen werden, dass Scaleups vermehrt aufgrund von fehlender Folgefinanzierungen abwandern. Außerdem sollten die Institutionen selbst Daten erheben, um die Prozesse weiter optimieren zu können. Nicht zuletzt solle auch daran gearbeitet werden, mehr Gründungsfreude zu kommunizieren. Besonders anregen wolle man Bereiche der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften, auf die man „lange nicht so geschaut hat“, wie Polaschek einräumte.

Mit Spinoff-Leitfaden gegen ernüchterne Lage

Für den Leitfaden haben Stakeholder des Spinoff-Ökosystems seit letztem Jahr gemeinsam mit 80 Vertreter:innen von Hochschulen und außeruniversitäre Forschungsinstitutionen Daten zur Gründungsfreundlichkeit erhoben und ausgewertet. Die Ergebnisse sind ernüchternd: Während der Ausgründungsprozess im Ausland meistens unter einem halben Jahr dauert, brauche man in Österreich elf Monate.

Grund dafür seien intransparente Ausgründungssysteme und fehlende Unterstützung. Etwa 90 Spinoffs werden pro Jahr in Österreich gegründet, keine beeindruckende Zahl angesichts des akademischen Potenzials. Aus ökonomischen Kreisen vernimmt man immer wieder die Hypothese, man brauche für mehr Gründungsfreude mehr Spitzenuniversitäten – brutkasten berichtete. „Da will ich heftigst widersprechen“, so Wutscher. Die Forschungsleistung sei nicht das Problem, sondern der Transfer von Wissenschaft zu Wirtschaft.

Empfehlung statt Gesetz

Der Leitfaden wurde von keinem eigenen Fördertopf begleitet. Die Umsetzung der Empfehlungen sollte laut Bildungsminister Polaschek von den 16 Milliarden Euro finanziert werden, die den Hochschulen im Zuge der Leistungsvereinbarung für die nächsten drei Jahre zur Verfügung gestellt werden. „Da sind die Universitäten gefordert, darüber nachzudenken, wofür sie dieses Geld einsetzen“, so Polaschek.

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