28.02.2022

J. Hornig Business: Kaffee-as-a-Service fürs Büro

Mit J. Hornig Business können Unternehmen jeder Größe ein passendes All-Inclusive-Abo für die Kaffeeversorgung im Büro abschließen.
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Kaffee-as-a-Service gibt es für heimische Unternehmen von J. Hornig Business | (c) J. Hornig
Kaffee-as-a-Service gibt es für heimische Unternehmen von J. Hornig | (c) J. Hornig
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Es soll auch Leute geben, die keinen trinken. Für viele Menschen ist Kaffee aber nicht nur eine Option, sondern ein Muss – vor allem während der Arbeit bzw. in den Pausen im Büro. Business-Gästen keinen Kaffee anbieten zu können ist sowieso ein absolutes No-Go. Unternehmen sind also gut beraten, die Kaffeeversorgung immer aufrechtzuerhalten. Und das in guter Qualität, denn schlechter Kaffee ist für viele bekanntlich noch schlimmer als kein Kaffee. Für alle Unternehmen – vom Startup bis zum Konzern – die niemals Gefahr laufen wollen, dass ihnen tatsächlich der Kaffee ausgeht, hat die Grazer Traditionsrösterei J. Hornig mit “J. Hornig Business” ein Abo-Angebot – quasi Kaffee-as-a-Service. Referenzkunden sind etwa Parkside, Talent Garden, Mjam und moodley.

“Den großen Unterschied sehen wir in der Betreuung, Wartung und Problemlösung”

“Es ist ein Rundum-sorglos-Paket – von der Auswahl der perfekten Kaffeesorte über das Aufstellen der Maschine und der monatlichen automatischen Lieferung des Kaffees inklusive Reinigungsmittel”, sagt Victoria Spielberger, Brand Managerin bei J. Hornig. “Den großen Unterschied zur Selbstanschaffung sehen wir in der Betreuung, Wartung und Problemlösung. Egal was an der Maschine kaputt sein sollte, die Kosten trägt J. Hornig. Auch das Reinigungs- und Entkalkungsmittel ist bereits im Portionspreis beinhaltet”.

Das Abo ist bereits ab einem Portionspreis von € 0,28 erhältlich. Dieser Preis ist abhängig von den Portionen pro Tag sowie der Vertragsdauer. Drei verschiedene Kaffee-Vollautomaten-Modelle der Marke Jura stehen, je nach benötigter Kaffee-Menge, zu Verfügung. Diese werden für die Vertragsdauer verliehen. Um das beste Modell für das eigene Unternehmen zu finden, gibt es auch einen Online-Konfigurator. Daneben gibt es natürlich auch die Möglichkeit ein Kaffee-only-Abo abzuschließen, wenn das Unternehmen bereits über eine eigene Kaffeemaschine verfügt.

J. Hornig Business-Kund:innen können sich Fairtrade-Zertifikat holen

Die monatliche Bestellmenge wird dann vorab mit J. Hornig Business vereinbart. Und wenn man sich dabei verkalkuliert? “Manchmal kann es sehr schwer sein, die passende Menge zu berechnen. Wir empfehlen hier mit einer kleineren Vertragsmenge zu starten, ein Upgrade ist jederzeit möglich”, sagt Victoria Spielberger, “abgerechnet wird immer die vereinbarte Menge, sollte mehr benötigt werden kann dies zum selben Preis nachbestellt werden”.

Bleibt noch die Frage nach der am besten geeigneten Kaffeesorte. Hier kann vorab verkostet werden. “Es ist möglich aus all unseren Kaffeesorten zu wählen. Wir bieten auch Bio- und Fairtrade-zertifizierte Kaffees an. Der Preis ist derselbe, egal für welchen Kaffee das Unternehmen sich bei der Verkostung entscheidet”, erklärt Spielberger. Es gebe, wenn man sich für die entsprechenden Produkte entscheidet, zudem die Möglichkeit, als J. Hornig Business-Kunde ein Zertifikat bei Fairtrade zu beantragen und das in die interne Kommunikation einfließen zu lassen.

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Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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