17.07.2019

ITSV: Führende Digitalexperten für Österreichs Gesundheitswesen

Die Kunden der ITSV sind 8,7 Millionen Versicherte, 75.000 Vertragspartner und 330.000 Dienstgeber. Um die Zukunftsvisionen rund um eHealth und digitale Entwicklungen zu begleiten, kooperiert die ITSV auch mit Startups.
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ITSV GmbH: Die beiden Geschäftsführer Erwin Fleischhacker und Hubert Wackerle
(c) ITSV GmbH: Die beiden Geschäftsführer Erwin Fleischhacker und Hubert Wackerle
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Die ITSV GmbH wurde 2004 gegründet und ist der innovative Dienstleister der österreichischen Sozialversicherung und des Gesundheitswesens. Dank herausragender Kompetenz, Effizienz und hoher Kundenzufriedenheit ist die ITSV GmbH branchenführend. Von der Customer Journey über die Umsetzung bis hin zur Betreuung im Customer Care Center bietet sie ihren Kunden ein optimales Full Service.

“Die Einbeziehung unterschiedlicher Kundengruppen bewährt sich seit Jahren als zielführende Strategie bei der Entwicklung wirksamer und effizienter Lösungen. Mit der konsequenten Kundenzentrierung sind wir mit Sicherheit einzigartig in unserem Umfeld. Unsere Kunden sind 8,7 Millionen Versicherte, 75.000 Vertragspartner und 330.000 Dienstgeber”, so Hubert Wackerle, der gemeinsam mit Erwin Fleischhacker Geschäftsführer der ITSV GmbH ist.

+++ITSV GmbH: “Enabler der Digitalisierung” im österreichischen Gesundheitswesen+++

Die langfristige Sicherheit der Daten zu gewährleisten, ist eine Herausforderung, die die ITSV GmbH vorbildhaft und anforderungskonform meistert. Die Expertise des österreichischen Spitzenunternehmens wird auch international besonders geschätzt.

“Wir haben schon bisher einen hervorragenden Beitrag zur Digitalisierung geleistet und werden das auch weiterhin tun, um Österreich bei der Erreichung seiner Digitialisierungsziele zu unterstützen. So ist Österreich beispielsweise durch die ITSV GmbH mit EESSI (European Exchange of Social Security Information) eines von zwei Ländern, das den sicheren elektronischen Austausch von Daten nach europäischen Vorschriften ermöglicht”, erläutert Erwin Fleischhacker.

+++ITSV kooperiert mit Innovations- und Startup-Hub weXelerate+++

Die Zukunftsvisionen von eHealth und die digitalen Entwicklungen in Österreich werden bei der ITSV GmbH durch eine eigene Zukunftsakademie antizipiert. Hier stehen die Kundenerwartungen, wie z.B. online verfügbare Leistungen, 24 Stunden und 7 Tage in der Woche im Mittelpunkt. 2017 wurde die ITSV GmbH für ihr Projekt “Artificial Intelligence zur Kostenrückerstattung” anlässlich des IÖB-Wettbewerbs (innovationsfördernde öffentliche Beschaffung) für die innovativste Beschaffungslösung in der öffentlichen Verwaltung auf den ersten Platz gereiht.

Innovationen wie die Gesundheitsberatung 1450, MeineSV, e-Zuweisung, Kostenerstattung per App, das elektronische Pensionskonto oder wesentliche ELGA-Produkte sind Maßnahmen, die beim Kunden positiv spürbar sind. Laufende Studien zu Gesundheitssystemen und Digitalisierung sichern das Wissen über neueste Entwicklungen und sind gleichzeitig Auftrag, frühzeitig entsprechende Projekte vorzubereiten.

+++Customer Experience: Eine App für 8,7 Mio. Österreicher+++

Darüber hinaus kooperiert die ITSV GmbH mit Startups, die dazu beitragen, Innovationen voranzutreiben und diese mit Österreichs führenden Industrieunternehmen zu vernetzen. Auch 2019 macht die ITSV GmbH mit einer wertvollen und praxisbezogenen Innovation auf sich aufmerksam: Zum Staatspreis für Digitalisierung 2019 hat sie den SV-Authenticator (Handy Signatur für Apps) eingereicht.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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