21.02.2023

itjobsgermany.de: itjobsaustria.at expandiert nach Deutschland

Das A1 Campus-Startup itjobsaustria.at hilft Kunden, aktiv IT-Fachkräfte anderer Unternehmen abzuwerben und die Employer Branding-Strategie zu schärfen.
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itjobsgermany.de - itjobsaustria.at expandert nach Deutschland ITjobsaustria
Die itjobsaustria.at-Gründer Mario Rosin und Raphael Huber | (c) itjobsaustria

Der IT-Fachkräftemangel betrifft Unternehmen weit über die Kern-Branche hinaus. Dabei steht fest: Für die tausenden offenen Stellen gibt es bei weitem zu wenige Arbeitssuchende. Unternehmen, die ihre offenen Stellen besetzen wollen, brauchen also eine andere Strategie: Abwerben. “Wussten Sie, dass über 24.000 IT-Fachkräfte in Österreich fehlen, jedoch über 40 Prozent der Fachkräfte grundsätzlich wechselwillig sind? Geeignete Fachkräfte in einem aufrechten Arbeitsverhältnis sehen sich jedoch nicht aktiv am Arbeitsmarkt um”, heißt es auf der Page des 2019 gegründeten Wiener Startups itjobsaustria.at. Dieses will mit seiner Methode genau diese Personen erreichen. Nun verkündete das Unternehmen die “Expandierung” nach Deutschland unter der Marke itjobsgermany.de.

Neben kurzfristiger Besetzung von Stellen auch langfristige Employer Branding-Strategie

Das Startup, das von Beginn an im A1 Startup Campus unterstützt wurde, kann einige große Namen als Referenzkunden vorweisen, etwa voestalpine, Raiffeisen, Novomatic, TTTech, KTM, die Österreichische Post oder Doka. Diese werden nicht nur unmittelbar bei der Personalsuche unterstützt. “Ziel der Methode ist es, kurzfristig offene IT-Stellen im Unternehmen zu besetzen, mittelfristig die optimale Positionierung im IT-Recruiting zu schaffen und langfristig das Unternehmen an die Bedürfnisse der IT-Fachkräfte auszurichten”, erklärt Co-Geschäftsführer Raphael Huber. Und das Konzept geht laut dem anderen Geschäftsführer Mario Rosin auf: “Im Schnitt werden mit einem Paket zwei bis vier geeignete und wechselwillige Bewerber:innen für die offene IT-Stelle gewonnen”.

itjobsgermany.de: Pool von 720.000 IT-Expert:innen

Die deutsche Marke itjobsgermany.de soll nun nach dem selben Prinzip aufgebaut werden. Man verfüge über einen Pool von mehr als 720.000 IT-Expert:innen, aus denen potenzielle Kandidat:innen in Deutschland direkt angesprochen und auf das Stellenangebot eines Unternehmens aufmerksam gemacht werden sollen, heißt es vom Startup. “Möchten sich diese nicht bewerben, so gilt es genauer nachzufragen: Was denken die Kandidat:innen über die ausgeschriebene Stelle? Welche Informationen werden in der Ausschreibung vermisst oder sind unklar? Und: Wie schätzen die Fachkräfte den Arbeitgeber generell ein?”, wird in einer Aussendung ausgeführt. Aus dieser Umfrage unter potenziellen Kandidat:innen, die sich nicht bewerben möchten, wird von itjobsaustria.at bzw. itjobsgermany.de dann ein Report für Kunden erstellt und einem Analysegespräch behandelt.

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ESA-Phi-Lab - vlnr.: ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher, LH-STv. Stephan Pernkopf, Bundesministerin Leonore Gewessler, Flughafen Wien-Vorstand Günther Ofner und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bei einer Führung von Enpulsion-Geschäftsführer Alexander Reissner in den neuen Räumlichkeiten | (c) Ben Leitner
vlnr.: ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher, LH-STv. Stephan Pernkopf, Bundesministerin Leonore Gewessler, Flughafen Wien-Vorstand Günther Ofner und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bei einer Führung von Enpulsion-Geschäftsführer Alexander Reissner in den neuen Räumlichkeiten | (c) Ben Leitner

Zwölf ESA-Phi-Labs sollen in Europa insgesamt entstehen. Das erste davon wurde heute eröffnet. Und zwar am Flughafen Wien-Schwechat. Das Kooperationsprojekt zwischen der Europäischen Weltraumagentur (ESA), dem Klimaschutzministerium und dem Land Niederösterreich soll als “Exzellenzzentrum für Weltraumtechnologie” SpaceTech-Startups unterstützen. Operativ umgesetzt wird es vom niederösterreichischen Technologieinkubator accent, der bereits seit acht Jahren eng mit der ESA zusammenarbeitet. Zudem sind tecnet equity, Brimatech und Enspace als Partner an Bord. Schon zum Start bezog das niederösterreichische SpaceTech-Scaleup Enpulsion mit 80 Mitarbeiter:innen neue Räumlichkeiten am Flughafen Wien-Schwechat.

Kombination aus intensiver Begleitung und Zuschüssen für Startups

Der namensgebende griechische Buchstabe Phi stehe für das Streben nach Wissen, heißt es anlässlich der ESA-Phi-Lab-Eröffnung. Das Zentrum diene dazu, neue Geschäftsideen und Startups mit Hilfe von Inkubationsdiensten, geistigem Eigentum und Technologietransfer zu unterstützen. Mittels sogenannten “Scaleup-Investitionen” soll es Unternehmen dabei unterstützen, mehr Risiken einzugehen, schneller auf den Markt zu kommen und private und institutionelle Investoren anzuziehen.

Das ESA-Phi-Lab Austria soll Projektteams intensiv begleiten und finanziell unterstützen, um ihre Prototypen auf ein seriennahes Niveau zu entwickeln, heißt es weiter. Man setze auf eine Kombination aus intensiver Begleitung mit Schulungen und Coachings im Bereich Geschäftsmodellentwicklung sowie auf direkte finanzielle Zuschüsse für die Entwicklung.

Gemeinsam 10 Millionen Euro in ESA-Phi-Lab investiert

“Gemeinsam werden zehn Millionen Euro investiert, wobei das Land Niederösterreich einen wesentlichen Anteil an den Kosten mitträgt. Damit wollen wir auch potenzielle Gründerinnen und Gründer aus Europa für den Standort Niederösterreich begeistern”, kommentiert die Niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

“Österreich soll seinen innovativen und wettbewerbsfähigen Weltraumsektor, der die Nachhaltigkeit auf der Erde und im Weltall unterstützt, weiter stärken und festigen”, meint Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. “Ein zentrales Anliegen dabei ist, dass neue Akteure in den Weltraumbereich einsteigen, neue Ideen und Innovationen kommerziell umgesetzt werden und diese Startups auch wachsen und so Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Österreich geschaffen werden.”

Von ESA-Generaldirektor initiiert

Und Josef Aschbacher, Generaldirektor der ESA, erklärt zur Eröffnung: “Während meiner Zeit als Direktor für Erdbeobachtung bei der ESA habe ich das Phi-Lab-Konzept zur Kommerzialisierung des Weltraums eingeführt, indem ich die Nutzung von Erdbeobachtungsdaten durch transformative und bahnbrechende Innovationen beschleunigt habe.” Mit der Eröffnung des ESA-Phi-Lab Austria werde man dieses Konzept auf alle Bereiche der Raumfahrt ausweiten und Schlüsselakteure mit unterschiedlichen Fachgebieten, Hintergründen und Gemeinschaften zusammenbringen.

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