✨ AI Kontextualisierung
Smart City, Smart Building oder Logistik 4.0 – Unternehmen investieren immer stärker in das Internet of Things. Magenta Business will Startups dabei unterstützen, diesen Markt zu erobern. Von Parkplätzen, die selbst melden, wenn sie frei sind bin hin zu Räumen, die bei zu hohen CO2-Werten Alarm schlagen – das “Internet of Things” kann ganz schön praktisch sein.
Startups mit erster Markterfahrung gesucht
Gesucht werden Startups und Unternehmen mit Sitz in Österreich, die eine IoT-Lösung entwickeln, die mit Mobilfunktechnologie umgesetzt wird. Das Startup soll damit bereits erste Erfahrungen am Markt gesammelt haben und natürlich passt es idealerweise in das Portfolio von Magenta Business. Der Provider bietet beispielsweise bereits eine Luftgütemessung an, bei der Alarm geschlagen wird, wenn Grenzwerte bei CO2, Luftfeuchtigkeit, Temperatur oder Feinstaub unter- oder überschritten werden. Andere Beispiele sind das Tracking von Waren, Gütern oder ganzen Fahrzeugen und eine Überwachung von Füllständen bei Abfall, Schüttmulden oder Lagerbeständen.
Die Preise der IoT Challenge
Startups können sich noch bis 12. November bei Magenta Business für die “IoT Challenge” bewerben. Zehn Teams lädt der Provider zu einem Pitch vor einer Expert:innen-Jury und drei Gewinner:innen erwarten Preise im Gesamtwert von mehr als 10.000 Euro. Neben Bargeld erhalten die Siegerteams SIM-Karten, Zugang zu IoT-Plattformen und die Möglichkeit, ins IoT-Portfolio von Magenta Business aufgenommen zu werden.
Teil des Gewinns ist auch die einjährige Nutzung des „IoT Hub“ – eine neue Plattform, die unterschiedliche Geräte, Protokolle und Netztechnologie in nur einem einzigen System verbindet und IoT-Projekte verwaltet. Als standardisiertes Ökosystem ermöglich es der „IoT Hub“, unterschiedliche Sensoren, Clouds und Dashboards im Auge zu behalten. Die Jury besteht aus Magenta-Telekom-Geschäftsführern Werner Kraus und Volker Libovsky, Diego del Pozo von der Werbeagentur Tunnel23, die einen Teil des Preises stellt, Industry-Meets-Makers-Initiatorin Sandra Stromberger und brutkasten-Chefredakteurin Sara Grasel.
Investitionen in IoT steigen
Die Coronazeit hat der Digitalisierung einen kräftigen Schub gegeben. Unternehmen haben auch verstärkt in IoT-Lösungen investiert, wie eine entsprechende Studie von IDG Research zeigt. Im DACH-Raum haben 42 Prozent der Unternehmen ihre Investitionen in IoT erhöht. Mehr als die Hälfte der Unternehmen in DACH hat laut der Studie nun Erfahrung mit IoT-Projekten. Die meisten Unternehmen erhoffen sich durch IoT eine Steigerung bei Produktivität und Umsatz und eine Senkung der Kosten.
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