07.09.2020

IÖB-Summer-Calls: Klimaschutz- und Digitale Innovationen aus Österreich gesucht

Noch bis 21. September suchen das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) in Kooperation mit der IÖB-Servicestelle nach Klimaschutz-Innovationen und Digitalen Innovationen.
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IÖB-Summer-Call
(c) AdobeStock
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In den IÖB-Summer Calls erhalten innovative Unternehmen die Gelegenheit, ihr Produkt einem breiteren Publikum im öffentlichen Sektor bekannt zu machen. Öffentlichen Institutionen als potentiellen Käufern wird im Sinne der klimapolitischen Zielsetzungen der Bundesregierung die Chance geboten, aktuellen und zukünftigen Herausforderungen mit neuen Lösungen besser zu begegnen.

IÖB Summer-Call: Digitalisierung

Im Summer-Call Digitalisierung werden die besten Innovationen für öffentliche Institutionen gesucht, um diese in ihrer Aufgabenerfüllung bei Effizienzverbesserungen zu unterstützen, neue digitale Services für Bürgerinnen und Bürger anzubieten oder ihre Prozesse und damit die tägliche Arbeit neu gestalten zu können.

Beispielhaft können Lösungen in folgenden Anwendungsbereichen eingereicht werden:

  • Prozessautomatisierung und Künstliche Intelligenz
  • Bürgerservices von Behörden
  • Schutz und Sicherheit im Umgang mit digitalen Daten
  • Digitales Gesundheits- und Bildungswesen

IÖB Summer-Call: Klimaschutz

Im Klimaschutz Summer-Call sucht die IÖB-Servicestelle Lösungen, die einen klima- oder umweltfreundlichen Impuls im Betrieb von Gebäuden setzen, einen Beitrag zum Schutz unserer Ressourcen leisten oder unsere Mobilität in puncto Nachhaltigkeit auf die nächste Stufe heben.

Beispielhaft können etwa Lösungen in folgenden Anwendungsbereichen eingereicht werden:

  • Gebäudebetrieb und Facility Management
  • Müllvermeidung, -verwertung und Ressourcenschonung
  • Mobilität
  • Smarte Lösungen für die Verringerung des Energieverbrauchs, Energiespeicherung und dezentrale Energiesysteme
  • Green IT und Software für eine nachhaltige Digitalisierung

Produkt/Dienstleistung bekannt machen

Sofern ein Unternehmen eine dieser beiden Herausforderungen erfüllt, dann bieten die IÖB-Summer-Calls die Chance, das Produkt öffentlichen Entscheidungsträgern bekannt zu machen. Immerhin kauft der öffentliche Sektor in Österreich jährlich Produkte und Dienstleistungen in Höhe von rund 45 Milliarden Euro ein.

Über die IÖB-Summer Calls erhalten innovative Unternehmen die Gelegenheit, ihr Produkt bzw. ihre Dienstleistung einem breiteren Publikum im öffentlichen Sektor zu präsentieren. Öffentlichen Institutionen wird die Möglichkeit geboten, mit digitalen Innovationen aktuellen und zukünftigen Herausforderungen besser zu begegnen.

Die drei besten Lösungen der jeweiligen IÖB-Summer-Calls werden im Herbst 2020 von Bundesministerin Margarete Schramböck und Bundesministerin Leonore Gewessler ausgezeichnet.

Vorteil als teilnehmendes Unternehmen

Alle einreichenden Unternehmen werden von einer Fachjury aus Innovations- und Fachexperten geprüft und erhalten – wenn die Mindestanforderungen für ein „innovatives Produkt“ entsprechend der Kriterien des IÖB-Marktplatz Innovation erfüllt sind – Zugang zum Marktplatz Innovation und den Vorteilen, die damit verbunden sind.

  1. Unternehmen erhalten für ihr Produkt das IÖB-ausgezeichnet Siegel, das sie für die Bewerbung ihrer Lösung einsetzen dürfen.
  2. Sollten Unternehmen mit ihrem Produkt/Lösung am e-Shop der Bundesbeschaffung gelistet sein, können sie das IÖB-ausgezeichnet Siegel im e-Shop verwenden, um die Sichtbarkeit zu erhöhen.
  3. Die IÖB-Servicestelle bewirbt das Produkt des Unternehmens im Rahmen der regelmäßigen Kommunikationstätigkeiten und lädt regelmäßig Unternehmen ein, um die Lösungen bei öffentlichen Institutionen vorzustellen oder auf Veranstaltungen zu präsentieren.

Die besten vor den Vorhang

Darüber hinaus gibt es für die am besten bewerteten Lösungen zusätzliche Benefits als Zeichen der Wertschätzung:

  • Das Unternehmen mit der am besten bewerteten Lösung erhält ein kostenloses Ticket für die IÖB Konferenz ECOVATION (1. Dezember 2020 in Salzburg), einen kostenlosen Messestand und die Möglichkeit im Rahmen der Konferenz die eigene Lösung zu pitchen.
  • Die Unternehmerinnen und Unternehmen der drei bestbewerteten Lösungen können im Herbst 2020 ihre Lösungen Frau Bundesministerin Margarete Schramböck persönlich vorstellen und erhalten dabei ihre IÖB-Auszeichnung in Form einer Trophäe.

Zeitlicher Ablauf des Calls

Bis 21. September 2020 können Unternehmerinnen und Unternehmer ihre Lösungen auf der IÖB-Innovationsplattform (ioeb-innovationsplattform.at) einreichen. Danach bewertet unsere Expertenjury auf Basis der IÖB-Marktplatz Kriterien die eingereichten Lösungen. Die Ergebnisse werden Ende Oktober bekannt gegeben.


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Crypto Weekly, Bitcoin Halving
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Die Kurstafel:

​⚠️ Das Bitcoin-Halving steht unmittelbar bevor

Es steht jetzt endgültig bevor: das vierte Bitcoin-Halving wird in der Nacht auf Samstag über die Bühne gehen. Beim Halving wird die Belohnung, die Miner erhalten, um neue Blöcke zu Bitcoin-Blockchain hinzufügen, halbiert. Die Folge: Es kommen weniger neue Bitcoins in den Umlauf als es ohne Halving der Fall wäre. Diesmal sinkt diese “Ausschüttung” von 6,25 Bitcoin auf 3,125 Bitcoin.

Wer gut im Kopfrechnen ist, kann es sich schon herleiten: Nachdem es das vierte Halving ist, ist die Belohnung zunächst von 50 auf 25 (im Jahr 2012), dann von 25 auf 12,5 (im Jahr 2016) und zuletzt 2020 von 12,5 auf 6,25 gesunken. Das Halving ist dabei aber nicht über einen Zeitraum definiert, allerdings dennoch klar vorherbestimmt: Es findet alle 210.000 Blöcke statt - was in der Praxis aktuell (bei einer Blockzeit von zehn Minuten)  auf etwa vier Jahre hinausläuft.

Das Halving spielt eine extrem wichtige Rolle für die Geldpolitik von Bitcoin. Denn dass die Menge aller jemals bestehender Bitcoin begrenzt ist, ist eines der zentralen Merkmale von Bitcoin. Und geht Hand in Hand mit einer deterministischen Geldpolitik. Es entscheidet keine Zentralbank nach eigenem Ermessen, wie viele Bitcoin in Umlauf kommen. Sondern es ist im Code vorgegeben. 

Und weil neue Bitcoin eben als “Block-Subvention” für Miner entstehen, hängt die Anzahl der im Umlauf befindlichen Coins klarerweise direkt davon ab, wie viele Bitcoin diese “Belohnung” ausmacht. Mit dem Halving ist sichergestellt, dass die Anzahl der neu entstehenden Coins langfristig sinkt. Wichtig dabei: Es sinkt nicht die Gesamtzahl der Bitcoin - es kommen weiterhin neue dazu, nur eben nicht mehr so viele wie vorher.

​📈 Warum das Halving den Bitcoin-Kurs antreiben könnte…

Soweit einmal die Auswirkungen des Halvings auf die in Umlauf kommenden Bitcoin. Für viele, die am Markt aktiv sind, ist aber ein anderer Aspekt interessanter: Wie wirkt sich das Halving auf den Bitcoin-Kurs aus? 

Und auch hier gibt es Theorien, die in Crypto Weekly auch immer wieder diskutiert worden sind. Eine der populärsten Annahmen: Auf das Halving folgt ein Bullenmarkt mit steigenden Kursen. 

Bei den vergangenen drei Halvings war dies - mit einigen Monaten Verzögerung - auch tatsächlich der Fall. Drei Fälle sind aber statistisch nicht viel und die zeitliche Verzögerung macht es noch einmal schwieriger, Kausalitäten herzuleiten. Zumal Bitcoin sich im Jahr 2024 unter völlig anderen Rahmenbedingungen bewegt als in den Jahren 2012, 2016 und 2020.

Anstatt uns von der Vergangenheit leiten zu lassen, werfen wir doch einen Blick auf die Logik hinter der Annahme. Die lautet im Wesentlichen: Wenn weniger Bitcoin in Umlauf kommen, werden sie wertvoller. 

🤔 …und warum vielleicht auch nicht

Aber diese Begründung hat gewisse Probleme: Einerseits sinkt ja das Bitcoin-Angebot nicht, sondern es kommen weiterhin neue dazu. Andererseits ist es beim Bitcoin-Kurs so wie bei jedem anderen Asset: Er wird nicht monokausal vom Angebot bestimmt - ebenso entscheidend ist auch die Nachfrage. Und die hängt von sehr vielen unterschiedlichen Faktoren ab - die mitunter sogar völlig außerhalb des Kryptomarkts angesiedelt sind. Etwa, wenn makroökonomische oder geopolitische Entwicklungen die Nachfrage nach sämtlichen “Risk Assets” dämpfen. 

Dazu kommt: Dass das Halving kommt, ist bekannt. Wahrscheinlich gibt es nur sehr wenige Ereignisse in der Finanzwelt, deren Eintreten mit dermaßen geringer Unsicherheit vorhergesagt werden kann. Und kursrelevante Ereignisse, die bereits bekannt sind, sind im Normalfall bereits im Kurs widergespiegelt. 

Natürlich kann man trefflich darüber diskutieren, ob der Kryptomarkt einen effizienten Markt darstellt. Aber grundsätzlich ist die geschilderte Annahme plausibel: Wer ein iPhone verkauft, von dem man sicher weiß, dass es in drei Monaten kaputt geht, wird dafür einen geringeren Preis erzielen als wenn dies nicht der Fall ist. Der Käufer weiß, dass das passieren wird - und preist es dementsprechend ein. Analog dazu läuft es an den Finanzmärkten. 

Heißt das nun also, dass das Halving keine Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs haben wird? So einfach ist es dann auch wieder nicht. Wie schon in Crypto Weekly #124 geschildert, kann das Halving bis zu einem gewissen Grad auch zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung werden: Wenn alle auf einen Kursanstieg setzen, kommt er dann tatsächlich - zumindest vorübergehend. Der Kurs wird in einem solchen Fall also nicht vom Halving selbst getrieben, sondern von der Wahrnehmung des Halvings durch die Trader:innen. 

Entscheidend dabei ist aber: Die kurzfristige Kursreaktion auf das Halving ist jedenfalls spekulativ getrieben. Und spekulativ getriebene Marktbewegungen können schnell in die eine wie auch in die andere Richtung gehen. Wie sich das Bitcoin-Halving kurzfristig auf den Kurs auswirken wird, werden wir morgen wissen. Zuverlässig voraussagen, lässt es sich jedenfalls nicht.


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