05.07.2021

Interview: Wie SevenVentures mit TV-Werbung in Startups investiert

Media for Equity ist für die Sendergruppe ProSiebenSat.1 zu einem wichtigen Geschäftszweig geworden.
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Florian Weber ist COO bei SevenVentures © SevenVentures
Florian Weber ist COO bei SevenVentures © SevenVentures

TV-Werbung kann auch für Startups ein mächtiges Instrument sein. Den meisten Jungunternehmen ist sie aber zu teuer. Mit SevenVentures hat die deutsche Sendergruppe ProSiebenSat.1 einen Investmentarm, der Media-for-Equity-Deals eingeht und Startups diese Hürde damit erleichtert. Einmal im Jahr wird ein Mediavolumen im Wert von drei Millionen Euro sogar verschenkt und zwar an das Gewinner-Startups des SevenVentures Pitch Day. 

Mit Vytal, Sirplus, SafeNow und KoRo pitchen diesmal vier Startups um die Medienmillionen – in der Jury sitzen TV-Star und Moderator Joko Winterscheidt, flaconi-CFO Kathrin Nusser und SevenVentures-CCO Florian Weber. Weber erklärt im Interview mit dem brutkasten, für welche Startups TV-Werbung besonders interessant ist und wie SevenVentures Deals einfädelt.

Am SevenVentures Pitch Day geht es für Startups um ein riesiges Mediavolumen – TV-Werbung im Wert von drei Millionen Euro. Für welche Startups ist das interessant?

Florian Weber: Die Startups müssen auf jeden Fall einen Fokus auf den Endverbraucher haben. TV ist ein Massenmedium und wir strahlen unser Programm in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus. Die Produkte der Startups müssen also eine breite Masse ansprechen und natürlich überall verfügbar sein. Wenn ich ein Produkt landesweit bewerbe, es aber nur in einer Region erhältlich ist, ist der Streuverlust zu groß. Das ist für digitale Services einfacher als bei physischen Produkten. Außerdem sollten die Unternehmen in ihrer Entwicklung schon so weit sein, dass ihre Umsätze bereits auf einem gewissen Niveau liegen, sie also unter Beweis gestellt haben, dass ihr Geschäftsmodell funktioniert. Natürlich können es aber auch Unternehmen sein, die schon deutlich weiterentwickelt sind. 

SevenVentures beteiligt sich im Gegenzug für das Medienvolumen an den Startups?

Unser Geschäftsmodell sieht grundsätzlich vor, dass wir Anteile oder eine Beteiligung am Unternehmenserfolg im Tausch gegen Medienvolumen bekommen. Bei unserem Pitch Day geben wir das Volumen allerdings „frei“ heraus – das heißt, der Gewinner muss im Gegenzug nicht einen Vertrag mit uns abschließen. Zusätzlich zur Werbefläche bekommt das Sieger-Startup auch einen Spot von uns, der ja das Herzstück einer solchen Kampagne ist. 

Was hat SevenVentures davon?

Für uns ist die Reichweite spannend, die der Wettbewerb generiert. Wir wollen auf uns aufmerksam machen und so unseren Dealflow weiter stärken. Auch wenn wir im Scouting sehr gut aufgestellt sind, können wir nicht jedes Unternehmen – gerade international – auf dem Schirm haben. Und bei unserem Pitch Day bewerben sich jedes Jahr sehr hochkarätige Unternehmen. 

Wie mächtig kann TV-Werbung für Startups sein?

TV-Werbung ist der Hebel für Reichweite und Bekanntheit einer Marke. Hier haben wir schon viele gute Beispiele gesehen. Einer unserer ersten Cases war Zalando. Die Kollegen haben – erst mit Schuhen, dann mit Kleidung – das Online-Shopping revolutioniert. Es ging also um die Einführung einer Kategorie bzw. eines Produkts, das es vorher so nicht gab. Hier bringt TV in sehr kurzer Zeit sehr viel Reichweite. Ein weiteres Beispiel ist Lieferheld/Lieferando. Hier war das vorrangige Ziel, in einem hoch kompetitiven Umfeld den Endkonsumenten vom eigenen Produkt zu überzeugen. Auch wenn es um Vertrauen geht, überzeugt TV. Deshalb haben wir auch viel im FinTech- und InsurTech-Bereich investiert.  

Der SevenVentures Pitch Day findet zum 10. Mal statt – was habt ihr bisher in dem Format gelernt und mitgenommen?

Spannend war für uns von Anfang an, in welchem Event der Pitch Day jeweils eingebettet war. Beim ersten Mal war das die Noah Conference in London, dann waren wir in New York, Tel Aviv, Köln und München. Wir haben immer sehr viel von den jeweiligen Events gelernt und durch die unterschiedlichen Orte auch verschiedene Zielgruppen angesprochen. Das Format selbst hat sich im Laufe der Jahre etwas geändert. Zuletzt haben wir das Kompetitive – die eine Firma pitcht, die nächste pitcht dagegen und nur der Sieger kommt in die nächste Runde – immer stärker rausgenommen. Früher waren dadurch zwar viel mehr Startups auf der Bühne, so ist der Wettbewerber jetzt aber viel fokussierter. 

Ihr arbeitet heuer mit 4Gamechangers zusammen – was erwartet uns?

Schon im letzten Jahre hätte der Pitch Day vor Ort im Rahmen des 4Gamechangers Festivals der ProSiebenSat.1 PULS 4-Gruppe ausgetragen werden sollen, aber das physische Event ist ja leider 2020 aus bekannten Gründen ausgefallen. In diesem Jahr ist es virtuell und deshalb haben wir uns entschieden, wieder zusammenzuarbeiten und den Pitch Day auch virtuell auszurichten. Der Wettbewerb wird also auf der Website der österreichischen Kollegen gestreamt und wir können unsere gemeinsamen Reichweiten bündeln. Meine Hoffnung ist natürlich, dass wir im nächsten Jahr wieder ein physisches Event haben können.  

Hast du für heuer einen Favoriten?

Zuerst einmal sind für mich am Dienstag alle vier Favoriten. Ich will mich auf der Bühne von den Gründergeschichten inspirieren lassen. Bislang kennen wir hauptsächlich die Fakten, aber noch nicht die Menschen dahinter. Die Startups sind inhaltlich sehr unterschiedlich – sie kommen aus den Bereichen Sicherheit, Verpackung sowie Lebensmittel und Abfallreduzierung. Wir haben App-basierte Unternehmen, aber auch Unternehmen mit einem Direct-to-consumer-Ansatz. Wir werden also eine große Bandbreite sehen. 

SevenVentures ist der Investmentarm von ProSiebenSat.1 – in wie viele Startups seid ihr investiert und wie fädelt ihr abseits des Pitch Days Deals ein?

In unserem Segment Commerce & Ventures bilden wir bei ProSiebenSat.1 alle möglichen Investitionsoptionen ab: Für sehr frühphasige Startups gibt es unseren SevenAccelerator, der über ein standardisiertes Wandeldarlehen funktioniert, dann die SevenVentures für Wachstumsunternehmen, in die wir mit Media investieren. Unser Kernprodukt ist Media-for-Equity, also Werbezeit gegen Anteile. Daneben arbeiten wir aber noch mit anderen Modellen, zum Beispiel der Beteiligung am Umsatz oder Unternehmenserfolg. In unserem neuen Bereich SevenGrowth fokussieren wir uns auf bereits etablierte digitale Geschäftsmodelle, an denen wir uns mit einer Kombination aus Cash und Media beteiligen. Und schließlich gibt es die NuCom Group, die die Mehrheit hält an mittel- bis spätphasigen Unternehmen aus den Bereichen Verbraucherberatung, Beauty / Lifestyle und Erlebnisse. 

Wie groß ist euer Portfolio?

Nicht jede Beteiligung, gerade wenn es keine direkte ist, ist sichtbar. Bei SevenVentures sind es weit über 60 Unternehmen, mit denen wir aktuell in einer Geschäftsbeziehung stehen. Im Fokus stehen bei uns Deals, bei denen wir langfristig zusammenarbeiten können – teilweise sogar seit sieben oder acht Jahren.  

Tipp: SevenVentures Pitch Day ansehen

  • Di., 6. Juli, ab 14 Uhr live auf 4gamechangers.io
  • Fr., 9. Juli, um 19.00 Uhr auf PULS 24
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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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