11.11.2021

Interlay-CEO: Das steckt hinter den Parachain-Auktionen bei Polkadot

Beim Ethereum-Herausforderer Polkadot starten heute die mit Spannung erwarteten Auktionen für Slots auf den sogenannten Parachains. Der Wiener Alexei Zamyatin ist CEO und Mitgründer des Blockchain-Startups Interlay, das an der im Dezember beginnenden zweiten Runde von Auktionen teilnehmen wird. Im brutkasten-Interview erklärt er alle Hintergründe zu den Entwicklungen bei Polkadot und gibt uns ein Update zu Interlay.
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Polkadot
Foto: Adobe Stock

Der Start der Parachain-Auktionen ist am Markt mit Spannung erwartet worden: Seit im Oktober ein Zeitplan veröffentlicht wurde, ging es auch für den Kurs des Polkadot-Tokens DOT stark nach oben. Als Favorit für den ersten Slot, dessen Versteigerung am heutigen Donnerstag beginnt und eine Woche läuft, gilt das DeFi-Startup Acala. Im ersten Batch im November finden fünf Auktionen statt, im zweiten ab 23. Dezember weitere sechs. In dieser zweiten Runde wird sich auch das Startup Interlay mit seinem Produkt interBTC um einen Slot bewerben.

Wie berichtet, hatte das auf Blockchain-Interoperabilität spezialisierte Unternehmen im Sommer eine Seed-Runde in der Höhe von drei Millionen US-Dollar abgeschlossen. Die Entwicklung des Open-Source-Protokolls erfolgte auf Polkadot – und Polkadot hatte auch die Entwicklungszeit von eineinhalb Jahren finanziert. CEO und einer der Gründer des Unterehmens ist der Wiener Alexei Zamyatin.

brutkasten: Polkadot hat im Oktober Versteigerungen von Slots für die Parachains angekündigt – was auch den Kurs des DOT-Tokens nach oben getrieben hat. Aber was genau sind diese Parachains und warum sind sie für Polkadot so wichtig?

Alexei Zamyatin: Polkadot ist ein dezentrales Netzwerk welches aus einer vielzahl individueller Blockchains besteht. Diese sind durch eine übergeordneten Proof-of-Stake Blockchain, die so genannte Relay Chain, miteinander verbunden.

Das Netzwerk ist als Zweiklassensystem strukturiert: Eine limitierte Anzahl, initial bis zu 100, an Blockchains – genannt Parachains – profitieren von besserer Performanz und Sicherheit. Genauer: Parachains wird eine fixe Anzahl an Transaktionen pro Sekunde garantiert, während die restlichen Blockchains, die Parathreads, um die übrigen Transaktions-Slots konkurrieren.

Parachain-Slots werden versteigert. Blockchain-Projekte und deren Community sperren DOT-Token für bis zu zwei Jahre auf der Relay Chain, um sich zu bewerben. Die Blockchains mit den meisten gesperrten DOT werden der Reihe nach zu Parachains befördert. Ein solcher Slot kann maximal zwei Jahre gehalten werden, danach werden alle DOT retourniert und es erfolgt erneut eine Versteigerung.

Die Relay Chain dient rein der Koordination und dem Proof-of-Stake-Konsensus. Parachains und Parathreads bringen die eigentliche Funktionalität: Smart Contracts, dezentrale Finanzprodukte, soziale Netzwerke und Brücken zu anderen Systemen wie Bitcoin und Ethereum. 

Polkadot wird, wie beispielsweise auch Cardano oder Solana, häufig als Ethereum-Herausforderer gesehen. Inwiefern hilft der Start der Parachains Polkadot in dieser Hinsicht und wie ist die Position von Polkadot gegenüber z.B. den beiden genannten Projekten, aber auch gegenüber Ethereum selbst, einzuschätzen?

Bisher war Polkadot ein reines Bezahlsystem, welches aus einer einzigen Blockchain, der Relay Chain, bestand. Mit dem Start der Parachains kann nun endlich eine Vielzahl an neuen Produkten live gehen. Das bedeutet, dass ab 2022 hunderte Applikationen von Usern auf Polkadot verwendet können, mit deutlich niedrigeren Transaktionsgebühren. Hier reden wir von Centbeträgen.

Ethereum besteht derzeit noch aus einer einzelnen Blockchain mit einem universellen Programmiersystem, auf welchem Applikationen gebaut werden können. Wie bekannt, leidet Ethereum an schlechter Skalierbarkeit und dadurch sehr hohen Transaktionsgebühren. Solana und Cardano versuchen dieses Problem durch Proof-of-Stake, einen effizienteren Konsensmechanismus, zu lösen. Beide sind jedoch, genau wie Ethereum, “Single Chain”-Systeme. 

Polkadot ist ebenfalls ein Proof-of-Stake-System mit deutlich besserer Performanz als Ethereum. Der große Vorteil zu Solana und Cardano sind die parallel laufenden Parachains. Einerseits verspricht man sich dadurch höhere Leistung. Andererseits können Parachains für individuelle Use Cases optimiert werden. Für uns Entwickler bedeutet das mehr Flexibilität, für Benutzer mehr Funktionalität und deutlich niedrigere Kosten.

Eine Analogie wäre der Vergleich zwischen Taschenmesser und Werkzeugkiste. Das Taschenmesser kann vieles und ist leicht zu verwenden. Für komplexere Aufgaben greift man dann aber doch lieber auf Spezialwerkzeugaus der Werkzeugkiste zurück. Das wären in dieser Analogie die Polkadot-Parachains.

Häufig heißt es, dass die Struktur mit einer Relay Chain und parallel laufenden Parachains auch eine bessere Skalierbarkeit bei gleichzeitig hoher Sicherheit ermöglichen soll. Ist diese Erwartung berechtigt?

Der Theorie nach ja. Auch Ethereum ist erstrebt, mit Ethereum 2.0 auf ähnliches Modell umzusteigen. Die Idee ist simpel: Die Mehrheit der Transaktionen wird auf die parallel laufenden Parachains geschoben. Die Relay Chain wird nur noch für Netzwerksicherheit und Koordination verwendet.

2022 wird zeigen, ob sich das Modell auch in der Praxis beweisen kann. Erste Einblicke erhalten wir bereits auf Kusama, Polkadots “Kanarien”-Netzwerk – ein Testnetzwerk, welches über realen Wert verfügt. Es liegt mit einer Marktkapitalisierung von 3,6 Mrd. Dollar aktuell auf Platz 52 in der Rangliste von Coinmarketcap. Hier sehen wir zwar bereits mehrere hunderttausend Transaktionen pro Tag. So hatte etwa Moonriver alleine zuletzt 184.000. Gleichzeitig sind wir jedoch noch weit weg von der technischen Obergrenze.

Was siehst du generell als Stärken und als Schwächen von Polkadot?

Zu den Stärken zählen die hohe Flexibilität der individuellen Parachains sowie die verbesserte Performanz durch Proof-of-Stake. Zusätzlich verwendet Polkadot die Rust Programmiersprache: Diese ist um ein Vielfaches robuster als Ethereums Solidity und auch außerhalb des Blockchain-bereichs weit verbreitet, beispielsweise bei Facebook und Mozilla.

Als Schwächen sind der nun doch verspätete Start sowie die erhöhte Komplexität zu nennen. Vor allem Letzteres wird anfangs von Blockchain-Neulingen zu spüren sein.

Interlay hat im Sommer ein 3 Mio. Dollar Seed-Investment aufgenommen. Kannst du noch einmal erkären, woran ihr genau arbeitet?
interlay
Das Team von Interlay arbeitet vollständig remote. | (c) interlay

Das Interlay-Netzwerk spezialisiert sich auf dezentrale und vertrauensvolle Kommunikation zwischen Blockchains. Das Hauptprodukt ist interBTC, Bitcoin auf jeder Blockchain. Wir ermöglichen jeder und jedem Bitcoin auf modernen Blockchains wie Polkadot, aber auch Ethereum, Cosmos und andere zu verwenden, und lösen somit Bitcoins Skalierbarkeitsproblem komplett dezentral. Für den Nutzer heißt das: Man kann Bitcoin nicht nur dezentral und effizient handeln, sondern auch in komplexen Finanzprodukten nutzen, zum Beispiel um Kredite aufzunehmen, oder in dezentrale Fonds zu investieren.

Das Beste dabei: Man muss keiner zentralen Börse trauen und kann interBTC jederzeit gegen BTC auf Bitcoin 1-zu-1 umtauschen. Sollte irgendetwas schief gehen, wird man automatisch durch eine dezentrale Versicherung mit Profit entschädigt. Für die DeFi-Kenner: interBTC ist vergleichbar mit einer verbesserte Version des DAI-Stablecoins von MakerDAO, nur eben für Bitcoin und auf jeder Blockchain. 

Was ist seit eurer Seed-Runde passiert und was ist in den nächsten Monaten bei euch geplant?

Seit der Seed-Runde ist unser Team auf 14 Leute sowie an die 150 freiwillige Helfer gewachsen. Unsere aktive Community zählt über 10.000 Mitglieder. Wir haben die Implementierung von interBTC fertiggestellt und haben Kintsugi, eine kleinere Version des Interlay-Netzwerks, als Parachain auf Kusama gestartet. Dabei haben an die 9.000 Benutzer 200.000 KSM-Tokens gesperrt um für uns zu stimmen. Das sind umgerechnet 70 Millionen Dollar.

Wir gerade dabei alle Features auf Kintsugi freizuschalten um unser System unter realen Umständen zu testen, mit den ersten paar hundert bzw. tausend Benutzern sowie echten Finanztransaktionen. Danach werden wir im zweiten Batch der Polkadot-Parachain Versteigerungen teilnehmen – ab 23. Dezember 2021.

Zeitgleich finalisieren wir unsere zweite Finanzierungsrunde, um noch schneller zu wachsen und auf andere Blockchains zu expandieren. Außerdem finanzieren wir damit den Bau und Start unseres zweiten Produkts: Eine 1-Klick-Lösung um – zunächst – Bitcoin direkt aus jedem Wallet in dezentrale Finanzprodukte zu investieren. Ausgerichtet ist das Produkt auf Bitcoin-Neulinge und all jene, die korrekterweise zentralen Börsen nicht vertrauen wollen. Mehr dazu können wir dann im Dezember sagen.

Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

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Lanbiotic, Neurodermitis
(c) Oliver Wolf - Patrick Hart und Katrin Susanna Wallner von Lanbiotic.

Das Grazer Startup Lanbiotic stellt medizinische Hautpflege-Produkte mit lebensfähigen Bakterien speziell für die von Neurodermitis geplagte Haut her. Dabei verwenden die beiden Gründer:innen Patrick Hart und Katrin Wallner den zum Patent angemeldeten Bakterienstamm “Lactococcus Lanbioticus“.

Lanbiotic: “Skalierung als neue Normalität”

“Mit unseren probiotischen Hautanwendungen bringen wir gesundheitsfördernde Bakterien direkt auf die Haut, um die natürliche Balance des Hautmikrobioms wiederherzustellen und Hautprobleme gezielt an der Ursache zu bekämpfen”, erklärt Wallner.

Das letzte Jahr fühlte sich für die Gründerin an, als sei ein Traum nicht nur wahr, sondern sogar übertroffen worden. Andererseits sei es eine “neue Normalität” an der Skalierung des Unternehmens zu arbeiten.

“Wir haben weitere Produkte mit unserem einzigartigen Bakterienstamm ‘Lactococcus Lanbioticus’ entwickelt, um umfassender auf die Bedürfnisse von Menschen mit zu Neurodermitis neigender Haut eingehen zu können. Neu hinzugekommen sind Flora Bath und Flora Sun”, erklärt Wallner.

Flora Bath ist ein spezieller Badezusatz, der für Menschen entwickelt wurde, die großflächig oder an der Kopfhaut von Ekzemen betroffen sind – ein Bereich, in dem Pflegecremen oft an die Grenzen ihrer Praktikabilität stoßen.

“Der Fokus liegt wie immer bei Lanbiotic auf der Ergänzung des Hautmikrobioms, also ‘der lebende Teil’ der natürlichen Schutzbarriere der Haut, die den gesamten Körper bedeckt, mit probiotischen Bakterien”, so Wallner weiter. “Eine Ausgewogenheit des Hautmikrobioms ist, wie auch im Darm, entscheidend, um die Gesundheit der Haut zu bewahren und Beschwerden zu lindern.”

Flora Sun hingegen ist ein weiteres Produkt, das auf die besonderen Herausforderungen empfindlicher Haut unter UV-Strahlung eingeht. Studien hätten gezeigt, dass das Hautmikrobiom die natürliche Fähigkeit der Haut verbessern kann, mit den Effekten – und häufig auch Schäden – durch Sonneneinstrahlung umzugehen.

EHI-Siegel für Onlineshop

“Parallel dazu haben wir auch international expandiert: Der Eintritt in den deutschen Markt war ein großer Schritt, der mit der Anpassung unserer Produktions- und Logistikkapazitäten verbunden war, um langfristig weitere internationale Märkte beliefern zu können. Unser Webshop wurde außerdem mit dem EHI-Siegel zertifiziert, um unseren Kund:innen einen sicheren und vertrauenswürdigen Einkauf zu ermöglichen.”

Auch das Team wuchs 2024, zudem konnte durch zahlreiche Medienauftritte und Messeteilnahmen Aufmerksamkeit für die eigenen Produkte und die Marke gewonnen werden.

“Als weiteres Highlight wurden wir von der Apothekerkammer mit unserer Fachfortbildung akkreditiert, was Apotheker dazu motiviert, unsere Fortbildungen zu besuchen und mehr über das noch recht ‘nischige’ Thema Hautmikrobiom zu erfahren”, sagt Wallner.

Neue Märkte im Fokus

Aktuell arbeitet das Startup intensiv daran, Lanbiotic als Unternehmen und Marke weiterzuentwickeln, strategisch zu positionieren und zu skalieren. Das oberste Ziel ist es, die Lebensqualität von Menschen mit Neurodermitis über ihre mikrobiombasierten Produkte zu verbessern.

“Wir möchten Lanbiotic in weiteren Märkten etablieren, insbesondere natürlich in Ländern, wo die Prävalenz für Neurodermitis hoch ist. Dafür arbeiten wir an effizienten Marketingprozessen, um unsere Markenbekanntheit zu steigern, und bauen unsere Vertriebsstrukturen aus”, erklärt die Founderin. “Um diesen Schritt bestmöglich zu unterstützen, suchen wir gezielt nach vertrauenswürdigen Partnern für den internationalen Vertrieb, die unsere Werte und Qualitätsansprüche teilen. Die Kooperationen sollen es uns ermöglichen, unsere Produkte nachhaltig in weiteren europäischen und außereuropäischen Ländern anzubieten und das Thema Hautmikrobiom international bekannter zu machen.”

Daneben optimiert das Team Produktionsprozesse, um der wachsenden Nachfrage nachkommen zu können. In der Produktentwicklung liegt dabei der Fokus auf der Entwicklung weiterer wissenschaftsbasierten probiotischen Pflegeprodukten, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Neurodermitis und empfindlicher Haut zugeschnitten sind. Dazu steht man intensiv mit Industrie und Spitzenforschung in Kontakt.

Lanbiotic: Strukturen und Prozesse schaffen

Intern sei man vor allem stark mit dem Aufbau der Organisation beschäftigt. Man arbeitet daran, Strukturen und Prozesse zu schaffen, die das Wachstum langfristig stützen können. Ziel sei es, eine gesunde Organisation aufzubauen, die den Expansions- und Innovationszielen gerecht werde und das Unternehmen flexibel in die nächsten Entwicklungsstufen führt.

Lanbiotic wurde in der Vergangenheit unter anderem auch von der Austria Wirtschaftsservice (aws) unterstützt. So absolvierte das Unternehmen den aws First Incubator und erhielt über aws Innovationsschutz eine Förderung, um sein geistiges Eigentum zu schützen. Später folgte eine Preseed- und Seed-Förderung über aws Innovative Solutions. Mit diesem Seed-Förderprogramm unterstützt die aws innovative Gründungsideen, die über die Unternehmensgrenzen hinaus einen positiven gesellschaftlichen Impact bewirken. Der Fokus liegt auf skalierbaren Geschäftsmodellen. Im Fall von Lanbiotic war die Förderung essentiell, um die Produktentwicklung und Markteinführung zu finanzieren und sich allgemein zu professionalisieren.

“Eine bessere Förderung als aws Seed Innovative Solutions könnte es derzeit, meiner Meinung nach, für uns nicht geben”, sagt sie. “Es handelt sich um einen nicht rückzahlbaren Zuschuss von 400.000 Euro, der für unterschiedlichste Aktivitäten in der Markteinführung und Produkteinführung verwendet werden kann. Naturgemäß ist das Programm sehr kompetitiv, aber wenn man für die Finanzierung ausgewählt wird, hat man wirklich einen gewaltigen Booster, um ein nachhaltiges Unternehmen aufzubauen.”

Die weiteren Ziele von Lanbiotic

Im Allgemeinen habe ihnen das Programm bereits jetzt weit mehr gebracht als Geld. “Ich empfand den Bewerbungsprozess per se als wertvolle Erfahrung, um mir unser Business Model noch einmal ganz genau anzusehen und unsere Ziele zu definieren”, präzisiert die Grazerin. “Dass wir sie jetzt so scheinbar ‘locker’ übertreffen konnten, ist natürlich die Draufgabe.”

Durch die positive Resonanz der stetig wachsenden Stammkundenbasis sieht sich Wallner in ihrer Mission bestätigt. “Wir wissen aber auch, dass viele Menschen Lanbiotic noch nicht kennen und Neurodermitis in vielen Ländern nach wie vor ein großes Problem darstellt”, sagt sie. “Daher wollen wir gezielt skalieren, den Umsatz und Gewinn steigern, innerhalb und außerhalb Europas expandieren und unser Produktportfolio weiter diversifizieren.”

In Sachen Umsatzentwicklung wird Lanbiotic 2024 das gesetzte Umsatzziel voraussichtlich verdoppeln, wie Wallner erzählt. “Unser für 2025 gestecktes Ziel ist ambitioniert, aber wir sind zuversichtlich, dass wir hier wieder gute Arbeit leisten. Aktuell haben wir einen sechsstelligen Nettoumsatz erreicht, und dank der Unterstützung durch die aws Seed-Förderung werden wir auch heuer, wie jedes Jahr seit unserer Gründung, noch profitabler sein.”


* Disclaimer: Das Startup-Porträt erscheint in Kooperation mit Austria Wirtschaftsservice (aws)

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