09.07.2021

Innovative Lösungen für neue Arbeitsmodelle

Das Schaffen von Nähe trotz räumlicher Distanz im Homeoffice wird zum Schlüsselfaktor für den wirtschaftlichen Erfolg. Ganz gleich, ob es sich um die Neuausrichtung von Abläufen und Prozessen oder aber um die Beziehung zu Mitarbeitern handelt.
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Die perfekte Mittagspause gelingt mit Sodexo und Lieferando © Sodexo/Lieferando
Die perfekte Mittagspause gelingt mit Sodexo und Lieferando © Sodexo/Lieferando
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Innerhalb weniger Wochen ist die vielzitierte „Zukunft der Arbeit“ Realität geworden. Der berufliche wie auch private Alltag hat sich zunehmend in den digitalen Raum verlagert. Eine Veränderung, die Unternehmen und Mitarbeiter gleichermaßen vor neue Herausforderungen stellt: Abläufe und Prozesse müssen angepasst werden, eine ausgewogene Work-Life-Balance wird im neuen Arbeitsalltag oftmals zum Drahtseilakt. Das hat bei vielen Unternehmen das Bewusstsein für Instrumente geschärft, die die räumliche Distanz überbrücken und auf die Bindung und Motivation von Mitarbeitern einzahlen. „Nähe trotz Distanz“ wird zum Mantra für ein gutes Arbeitsklima; und damit auch für den wirtschaftlichen Erfolg.

Innovative Digitalisierung macht Bezuschussung des Mittagessens noch leichter

Ob Liebe tatsächlich durch den Magen geht, sei dahingestellt. Tatsache ist: Online-Essensbestellungen stehen hoch im Kurs. Sie punkten mit außergewöhnlicher Vielfalt, hoher Qualität und schnellem Service. Selbes gilt für Mitarbeiterbezuschussungen. Sie kommen unmittelbar bei den Mitarbeitern an, liefern einen spürbaren Mehrwert und zahlen nicht zuletzt auf die für Unternehmen so wertvolle Bindung und Motivation der Teams ein. Zwei Themen, die Sodexo und Lieferando.at nun auf eine neue Ebene heben: Ab sofort kann das Mittagessen bei Lieferando.at online bestellt und über die Eingabe der Sodexo-Restaurant-Pass-Card-Daten direkt mit dem Essenszuschuss bezahlt werden. Rund um die Uhr, ganz egal, ob gerade im Büro oder im Homeoffice gearbeitet wird. 

Andreas Sticha © Sodexo
Andreas Sticha © Sodexo

„Die Pandemie hat die Arbeitswelt verändert. Sowohl das Thema Essen als auch jenes der Mitarbeiterbezuschussung gewinnt in Zeiten von Homeoffice und flexiblem Arbeiten an Bedeutung. Die Kooperation mit Lieferando.at ist dabei nur eine konsequente Antwort auf die Situation: mit einem Klick – zu jeder Zeit, an jedem Ort von der Bezuschussung profitieren“, fasst Andreas Sticha, Geschäftsführer von Sodexo Benefits & Rewards Services Austria, im gemeinsamen Interview mit Lieferando-Geschäftsführerin Katharina Hauke zusammen.

Die unkomplizierte Erleichterung des Arbeitsalltags, die treffsicher ankommt

Mit bis zu acht Euro können Firmen das Mittagessen ihrer Mitarbeiter arbeitstäglich steuerfrei bezuschussen. Die Verwaltung der Mitarbeiterguthaben erfolgt online im Kundenportal: transparent, übersichtlich und mit wenigen Klicks.

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Gruppenbild der Top 10 bei Greenstart 2024 | (c) stills&(e)motions-AlexWieselthaler
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Es ist wieder so weit: Die zehn Finalisten-Startups des Wettbewerbs Greenstart stehen fest. Jährlich wählt der Klima- und Energiefonds Jungunternehmen mit klarem Nachhaltigkeitsfokus für das Programm aus. Die Top 10 erhalten 10.000 Euro. Für die Top 3 gibt es dann jeweils zusätzliche 20.000 Euro. Nicht wenige der bekannten heimischen Green-Startups waren in den vergangenen Jahren dabei. Auch bei den Greenstart 2024-Finalisten-Startups sind wieder Unternehmen dabei, über die brutkasten bereits berichtete.

Greenstart 2024: “Demonstriert, wie breit das Spektrum an nachhaltigem Unternehmertum in Österreich ist”

Die zehn Finalisten treten mit sehr unterschiedlichen Konzepten an. “Die Vielfalt der aktuellen Top-10-Geschäftsideen demonstriert, wie breit das Spektrum an nachhaltigem Unternehmertum in Österreich ist”, kommentiert Klimaschutzministerin Leonore Gewessler in einer Aussendung. Die Unternehmen würden die Wirtschaft ankurbeln und Green Jobs schaffen, meint Klima- und Energiefonds-Geschäftsführer Bernd Vogl: “Ihre konkreten innovativen Geschäftsideen sind für die Energiewende unverzichtbar.”

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ecoTRN

ecoTRN aus Wien setzt auf Virtual Reality in der Green-Jobs-Ausbildung – brutkasten berichtete. Damit will das Startup dem Fachkräftemangel in der Energiebranche entgegenwirken. Die Methode ermöglicht es, Lerninhalte orts- und zeitunabhängig zu vermitteln – aktuell primär im Bereich Photovoltaik.

Flexblatt

Das derzeit noch entstehende Startup Flexblatt will Batteriespeichersysteme als Service für Verteilnetzbetreiber verfügbar machen. Das soll helfen, die Flexibilitäten im Stromnetz, vor allem wegen der Nutzung erneuerbarer Energien, besser zu managen.

CIRCE Biotechnologie – Maschine

Das Startup CIRCE Biotechnologie entwickelt mit dem Projekt “Maschine” einen Biofilter, der Methan-Emissionen abbaut. Diese entstehen vor allem in der Landwirtschaft und durch industrielle Quellen wie Mülldeponien, Kohleminen und die Öl- und Gasindustrie. Ein Prototyp ist bereits vorhanden. Nun soll die Entwicklung vorangetrieben werden.

Die Zweigstelle – pflanz.mi

“Die Zweigstelle” widmet sich den steigenden Herausforderungen der Sommerhitze in städtischen Gebieten. Im Projekt “pflanz.mi” werden relevante Daten gesammelt und analysiert, um eine interaktive Karte zu erstellen, die potenzielle Standorte für Baum- und Grünflächen in Städten und Gemeinden identifiziert. Der Service soll Stadtplaner:innen und Entscheidungsträger:innen helfen.

money:care

Das Wiener Startup money:care will es Privatanleger:innen erleichtern, nachhaltig zu investieren – brutkasten berichtete. Nutzer:innen können die Umwelt- und Sozialverträglichkeit von Unternehmen und ETFs über die Plattform, die dafür auch mit einem UN-Institut zusammenarbeitet, überprüfen und ihre Investitionen danach ausrichten.

no na net – zero

Das Wiener Startup no na net – zero widmet sich der Ausbildung und Vermittlung von Fachkräften für erneuerbare Energiesysteme. Das Modell wurde gemeinsam mit Branchenvertreter:innen, Handwerker:innen-Innungen und Photovoltaik-Betrieben entwickelt.

sequestra

Das Wiener Startup sequestra entwickelt eine Technologie zur Sequestrierung. Damit werden verschiedene industrielle Reststoffe so bearbeitet, dass sie substanzielle Mengen an CO2 dauerhaft speichern können. Neben der Technologie im Lizenzmodell bietet das Startup auch Potenzial-Evaluierungen für Materialien an.

Social Cooling – TerraBreeze

Das Startup Social Cooling hat mit “TerraBreeze” eine neuartige Klimaanlage entwickelt. Sie verbraucht bis zu 90 Prozent weniger Strom als herkömmliche Klimaanlagen, indem sie traditionelle Kühlmethoden mit modernen Anpassungen kombiniert, und kommt ohne externe Einheit oder Abluftschlauch aus.

Twenty40

Twenty40 bietet ein Baukasten-System für den Gebäudesektor für den Umstieg auf erneuerbare Energie. Dieses soll die Standardisierung und Automatisierung des Gesamtprozesses bieten, der einen Systemkonfigurator, serielle Vorfertigung sowie eine Plug&Play-Installation vor Ort umfasst.

Zukunft Bestand

“Zukunft Bestand” bietet die “ökosoziale Sanierung” von Wohnhausanlagen als standardisierte B2B-Dienstleistung an. Das Angebot umfasst die inhaltliche Gesamtkonzeption, die Koordination aller Projektbeteiligten und die Integration aller Leistungen in Gesamtergebnisse.

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