24.03.2017

One-Stop-Shop für Produkte und Dienstleistungen: HYVE kommt nach Wien

Vor kurzem eröffnete die Innovationsschmiede HYVE ihr Büro bei The Blue Minds Company in der Siebensterngasse 31, 1070 Wien, um ihre österreichischen Kunden noch besser betreuen zu können.
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Die HYVE Vorstände Dr. Michael Bartl und Prof.Dr. Johann Füller mit den The Blue Minds Company Geschäftsführern

Dr. Eveline Steinberger-Kern, Gründerin und Geschäftsführerin der Blue Minds Company, begrüßte das Team rund um die HYVE Vorstände Dr. Michael Bartl und Prof. Dr. Johann Füller, sowie Mag. Hans Sailer, Sales Director Austria, und betonte, dass sie sich auf eine großartige Zusammenarbeit, voller innovativer Ideen und zukunftsträchtiger Projekte freue.

“70% der DAX-Unternehmen vertrauen auf die Innovationskraft von HYVE”

Von Isar Valley nach Wien

„HYVE’s Innovationspower, die bereits von 70% der DAX-Unternehmen genutzt wird, vom Isar Valley nach Wien zu holen, war von Anfang an unser Ziel. Mit dem Einzug in dieses Büro setzen wir einen weiteren Schritt, unsere bereits bestehenden österreichischen Partner, wie beispielsweise OMV, ÖAMTC, MAM, Porsche oder Swarovski noch besser betreuen zu können. Zudem freuen wir uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit neuen Kunden denen wir künftig als Anlaufstelle für Innovation – von der Marktforschung über die Produktentwicklung bis zum fertigen Prototypen – zur Verfügung stehen“, erklärt Hans Sailer.

Redaktionstipps

Über Blue Minds

The Blue Minds Company (TBMC) ist das go-to Unternehmen für Geschäftsmodelle rund um die Energietransformation. Unter dem Motto „Driving the energy transition“ bietet TBMC anderen Unternehmen Zusammenarbeit in den Bereichen Enterprising, Incubating und Consulting. Als Wiener Beratungs- und Venture Capital Boutique reagiert TBMC auf den Trend der Konvergent von Energie, Internet und Kommunikation.

Über HYVE

Das 2000 gegründete Unternehmen HYVE ist ein one-stop-shop für Innovation mit der Zielsetzung Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle gemeinsam mit Anwendern und Kunden zu entwickeln und zu revolutionieren. Innovationsberatung, Produktdesign & Engineering, Marktforschung & Datenmodelle sowie digitale Lösungen sind Kerndisziplinen des Münchner Unternehmens. 70% der DAX-Unternehmen vertrauen auf diese Innovationskraft. Zudem begleitet HYVE im Rahmen von Innovation Labs digitale Transformationsprojekte sowie den Aufbau digitaler Units. Auch als Incubator und Startup-Builder verfolgt HYVE zukunftsorientierte Visionen und realisiert diese. Weiterhin zählt das unternehmenseigene Science Lab mit über 350 Publikationen zu den weltweit stärksten privaten Forscherzentren im Bereich Open Innovation und Co-Creation.

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Liebe IV, warum nicht 42 Stunden?

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41-Stunden-Woche Industriellenvereinigung IV Dominik Perlaki
brutkasten-Redakteur Dominik Perlaki | (c) brutkasten / Hintergrund (c) Murtaza Vora via Unsplash

Neumayer: “Es ist schrecklich. Die wollen alle nichts arbeiten. Die Diskussion geht komplett in die verkehrte Richtung.” Knill: “Aber ich habe doch eh schon gesagt, dass die 4-Tage-Woche geradezu absurd und brandgefährlich wäre. Das müssen sie doch verstehen.” Neumayer: “Das reicht nicht. Wir brauchen eine Gegenforderung!” Knill: “Eine 6-Tage-Woche? Da zerreißen uns ja sogar die unsrigen dafür.” Neumayer: “Oder stell dir die Gesichter vom Nehammer und vom Kocher vor, wenn wir eine 50-Stunden-Woche fordern. Im Wahljahr.” Knill: “Köstlich! Aber so wollen wir ja nicht sein. Weißt’ was? Nehm’ ma 41 Stunden. Es geht ja nur ums Prinzip.”

So ähnlich kann man sich wohl den internen Diskussionsprozess bei der Industriellenvereinigung (IV) vorstellen, der dem aktuellen Vorschlag zu einer 41-Stunden-Woche vorangegangen ist. Dieser sei “auch als bewusstes Signal” zu verstehen, meinte IV-Generalsekretär Christoph Neumayer dazu. Und die Reaktionen darauf waren erwartbar: Die SPÖ sieht einen “Anschlag auf Arbeitnehmer:innen”. Für die Gewerkschaft der Privatangestellten ist der Vorschlag ein “Affront”. Auch von der FPÖ-Sozialsprecherin kommt per Aussendung eine “klare Absage”. Einzig die ÖVP ist – wenig überraschend – “offen dafür”.

Der Facepalm sitzt zu fest

Otto Normalverbraucher fällt es derweil schwer, die Sache zu kommentieren. Zu fest sitzt der Facepalm im Gesicht. Gut, für viele wäre die 41-Stunden-Woche eine willkommene Arbeitszeitreduktion. Bei so manchem ginge sich damit – ganz entgegen der Intention – sogar gut eine 4-Tage-Woche aus. Für all jene, die ohnehin nur die Hälfte ihrer Arbeitszeit wirklich arbeiten, würde sich wohl nicht viel ändern.

Natürlich gibt es auch heute noch Jobs mit Stechuhr. In den meisten Branchen sieht die Realität aber anders aus. Für die einen würde eine Erhöhung der Normalarbeitszeit auf 41 Stunden bedeuten, dass sie wöchentlich eine Überstunde weniger schreiben könnten – eine Einbuße, aber eine verkraftbare. Für die anderen wäre die Erhöhung dank Überstundenpauschale-Konstrukten gänzlich irrelevant. Diejenigen, für die die Neuerung wirklich schlagend werden würde, könnten in den meisten Fällen täglich noch einen Kaffee trinken, bevor sie ausstempeln, und hätten die 60 Minuten pro Woche damit zusammen.

Ebenso wie die meisten politischen Forderungen nach der 4-Tage-Woche ist auch jene nach der 41-Stunden-Woche vor allem eines: Populismus. Da können alle mal wieder ordentlich auf den Tisch hauen. Wie gut im Wahljahr.

Warum nicht 42 Stunden?

Nach dieser Feststellung bleibt nur die Frage: Liebe IV, warum nicht 42 Stunden? 42 lässt sich zwar auch nicht glatt durch fünf teilen, aber zumindest ist es, wie nicht nur Fans von “Per Anhalter durch die Galaxis” wissen, die Antwort auf die endgültige Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest. Insofern wäre das Befriedigungspotenzial vielleicht viel höher.

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